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  3. Hallo Kranscher, es tut mir leid zu hören, dass du nach deiner Hüft-OP weiterhin so viele Schwierigkeiten hast und dein Vertrauen in den Körper verloren geht. Das ist wirklich belastend, besonders wenn die Fortschritte nicht wie erhofft kommen. Die Symptome, die du beschreibst, könnten durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden – von einer möglichen Nervenschädigung über muskuläre Dysbalancen bis hin zu postoperativen Anpassungen deines Körpers. Da du bereits viele verschiedene Therapeuten und Ärzte konsultiert hast, könnte es sinnvoll sein, einen Spezialisten aufzusuchen, der auf die post-operative Rehabilitation nach Hüftoperationen sowie die Behandlung von Nervenschäden spezialisiert ist. Ein Schmerztherapeut, der sich auf Neurologie und Orthopädie konzentriert, könnte dir helfen, die tieferliegenden Ursachen deiner Beschwerden zu verstehen. Eine spezielle Form der Physiotherapie, die auch auf die neurodynamische Behandlung fokussiert ist, könnte möglicherweise deine Überempfindlichkeit und die LWS-Beschwerden lindern. Ich empfehle dir, dich nach einer Klinik oder Praxis umzusehen, die auf post-chirurgische Rehabilitation und Neurologie spezialisiert ist, wie zum Beispiel die Klinik für Orthopädie und Schmerztherapie oder ein Schmerzzentrum, das multidisziplinär arbeitet und auch neuroorthopädische Behandlungsmethoden anbietet. Diese Einrichtungen könnten die Zusammenhänge zwischen deinen Beschwerden besser aufdecken. In Bezug auf die Physio-Übungen könntest du versuchen, den Fokus auf sanfte Stabilisation und gezielte Mobilisation der Hüfte und des Lendenbereichs zu legen. Manche Übungen könnten zu einer Verschlimmerung führen, während andere helfen, das Gewebe zu beruhigen und zu regenerieren. Die Sorge, nicht wieder segeln zu können, verstehe ich sehr gut. Vielleicht könnte ein individuell angepasstes, langsames Trainingsprogramm mit Zielen in kleinen Schritten helfen, deine Zuversicht zurückzugewinnen. Ich hoffe, dass du bald die richtige Unterstützung findest und wünsche dir viel Kraft auf deinem Weg! Mit besten Wünschen Mathias
  4. Hallo Matze, das Gefühl, das du beschreibst, könnte auf eine Überlastung oder Reizung der Muskulatur im Bereich der Schulterblätter hinweisen, speziell im Bereich des Serratus anterior oder der Rhomboiden. Diese Muskeln stabilisieren das Schulterblatt und sind oft bei Übungen wie Liegestützen oder Burpees beteiligt. Es ist auch möglich, dass die exzentrische Belastung (also das Senken beim Liegestütz) eine leichte Reizung oder Verspannung ausgelöst hat. Wenn du keine Schmerzen beim normalen Bewegen des Arms hast, könnte es sich eher um eine muskuläre Verspannung oder eine Blockade in der BWS handeln. Ein paar Tests, die du selbst durchführen könntest: Schulterblattprotraktion: Versuche, das Schulterblatt nach vorne zu schieben (wie ein "Rundrücken" der Schultern) und überprüfe, ob der Schmerz verstärkt wird. Tiefes Atmen: Atme tief ein und aus, während du deine Schultern leicht nach oben ziehst. Wenn der Schmerz dann auftritt, könnte es eine Reizung der Muskulatur oder der Faszien sein. Rotationsbewegungen: Dreh deinen Oberkörper langsam in beide Richtungen und beobachte, ob der Schmerz bei einer bestimmten Bewegung auftritt. Falls die Beschwerden weiterhin bestehen oder sich verschlimmern, wäre es ratsam, eine physiotherapeutische Untersuchung durchführen zu lassen, um gezielt an der Ursache zu arbeiten. Gute Besserung und viel Erfolg weiterhin beim Training! VG (auch) Matze
  5. Danke für deine schnelle Antwort. Den Beckenboden und das Steißbein habe ich auch schon in Verdacht. Ich habe noch einen Termin bei einer Physiotherapeutin für Beckenboden. Eine Schmerzpraxis habe ich auch aufgetan, die sich mit sowas auskennen. Bisher schließen alle das Steißbein immer aus,weil ich im Sitzen keine Schmerzen habe. Ich habe auch schon gelesen, dass das ISG immer wieder Stress macht wenn mit dem ligamentum sacrotuberale was nicht stimmt. Aber jeder sagt ja was anderes. Ich hoffe, dass die chriropraktische Behandlung der Kreuz Darmbein Verdrehung nicht geschadet hat, aber so schief wie ich bin ist das wohl auch dringend nötig. Durch die anhalten Schmerzen komme ich auch gar nicht ins Training rein. So ein Mist echt
  6. ...puhh Steffi, wer braucht denn schon eine "elektronische Patientenakte". Du hast hier, gefühlt, deine komplette Leidensgeschichte aufgelistet Aber vielleicht hast du Glück. Einen ähnlichen Fall hatte ich schon mal in meiner Praxis: Ich vermutete bei der Patientin damals eine Blockade/Funktionsstörung des "Os coccygis". Das Steißbein ist nämlich bis ca. 30 Jahre noch flexibel und erleichtert dadurch die Geburten. Durch die Auflockerung des Bindegewebes während der Schwangerschaft ist die sacroiliakale Verriegelung weniger effektiv und es kommt zu einer ungewöhnlichen Belastung der Ligamente. Nach der Geburt werden die Bänder wieder fester und es besteht die Gefahr einer Verriegelung in Fehlposition. Durch die gemeinsamen Ligamente sind die beiden Iliosakralgelenke und das Steißbein voneinander abhängig. Leider konnte ich ihr selber nicht helfen, da ich kein Osteopath/Heilpraktiker bin. Ich verwies sie zu einem bekannten Osteopathen, der sich mit der Materie gut auskannte, mit Erfolg. Du musst dir aber jemanden suchen, der/die Erfahrung damit hat, sonst bringt es nix!
  7. Letzte Woche
  8. Hallo zusammen, ich heiße Steffi, bin 39 Jahre alt und habe zwei Kinder. Ich suche nach Ursachen für wiederkehrende Schmerzen im Bereich des Gesäßes und des Steißbeins, die insbesondere beim Gehen auftreten. Ich möchte meine Erfahrungen teilen und hoffe, dass mir hier jemand mit ähnlichen Beschwerden weiterhelfen kann. Ich bin sehr verzeifelt, da ich nicht mehr scherzfrei laufen kann. Leidensgeschichte: • Seit 2016: Drei Monate nach dem Kaiserschnitt bei der Geburt meines Sohnes begann ich, starke Schmerzen im ISG zu haben. Ich konnte weder sitzen, stehen noch laufen. Mit Schmerzmitteln und Physiotherapie ließ sich dies einigermaßen kontrollieren. • 2019: Nach der Geburt meines zweiten Kindes traten ähnliche Probleme auf. Die Schmerzen im ISG waren wieder da, und mit Physiotherapie sowie lokalen Injektionen konnte ich eine gewisse Linderung erreichen. • Seitdem: Phasenweise treten stechende Schmerzen in der rechten Gesäßhälfte auf, die beim Gehen mit ganz normalen Schritten nach einigen Metern beginnen. Diese Schmerzen sind schwer zu lokalisieren und strahlen gelegentlich bis zum Steißbein aus. Dabei ist die Schmerzlokalisation schwer zu bestimmen. Aktuelle Beschwerden: • Schmerzen treten vor allem beim Gehen auf, aber auch nach dem Sitzen auf harten Oberflächen oder nach dem Hocken. Es gibt auch leichte Schmerzen im Übergang von Gesäß und Oberschenkelrückseite • Kreuz-Darmbein-Verdrehung, Becken rechts höher als links, rechtes Hosenbei kürzer • Bluthochdruck, erhöhte Cholesterinwerte und gelegentlich erhöhte Harnsäure. Gicht wird ausgeschlossen, Rheumafaktor negativ. • Keine Schmerzen beim Sitzen, Treppenlaufen • Keine Schmerzen in der Leiste, nur Druckempfindlichkeit in der rechten Leiste • Knirscherschiene für Zähneknirschen Ich habe Jahre mit Physiotherapie und Mobilisation des ISG verbracht, auch mit Kinesio-Tapes und gelegentlichen Injektionen. Meistens wurden ISG-Blockaden vermutet. Eine osteopathische Behandlung, die eine Atlaskorrektur und die Korrektur eines vermeintlichen Beckenschiefstandes beinhaltete, verschaffte mir für fast drei Monate eine schmerzfreie Zeit, bis ich mich durch das Heben von Schotter wieder schwer verhob und die Schmerzen zurückkamen. Allerdings musste beim Atlas ständig nachjustiert werden • MRT-Befunde: Kurzfassung o Eine milde Sehnenansatzreizung des Gluteus medius wurde festgestellt. o Sklerotisierung im Bereich des ISG, vor allem rechts, und eine mögliche Sakroiliitis. o Milde Bandscheibendegeneration und keine Hinweise auf eine fokale Bandscheibenherniation. o HWS: Leichte Skoliose, bedrängte Nervenwurzeln (C6/C7) ohne Spinalkanalstenose. • Ich habe bereits Facetteninfiltrationen und eine Thermokoagulation der Facettengelenke und ISG beidseitig durchgeführt. Diese brachten eine kurzfristige Linderung, aber die Schmerzen kehrten nach kurzer Zeit zurück. Eine Dehnungsübung für den Piriformis und Beckenbodenübungen verschlimmerten die Schmerzen wieder. Was hat kurzfristig geholfen? • Kortisoninjektionen in die Bursa (keine Entzündung) am Trochanter Major, ins ISG und Facetteninfiltrationen haben für eine Weile Erleichterung verschafft. Weitere Untersuchungen: • 4D-Wirbelsäulenvermessung: Kein Beckenschiefstand, allerdings wahrscheinlich Messfehler, jedoch Kreuz-Darmbein-Verdrehung laut Chiropraktiker und funktionelle Beinlängendifferenz. • Laufanalyse zeigte eine Gluteus-Schwäche, die durch gezieltes Training von Abduktion und Adduktion, Rumpfmuskulatur verbessert werden sollte. Eine Nervenleitgeschwindigkeitsmessung der Beine beim Neurologen zeigten keine Auffälligkeiten. Fragen: • Kann eine Kreuz-Darmbein-Verdrehung die Ursache für die Schmerzen beim Gehen sein? • Könnte es sich um ein Ischiofemorales Impingement handeln? • Könnte das Ligamentum Sacrotuberale diese Schmerzen verusachen? • Welche weiteren Ursachen könnten hinter den Symptomen stecken, z. B. Bänder- oder Sehnenschäden am ISG? Oder vielleicht ganz was anderes? • Ich bin auf der Suche nach Antworten und hoffe, dass mir jemand hier weiterhelfen kann. Ich würde mich über Erfahrungsberichte oder hilfreiche Tipps freuen, um diese anhaltenden Schmerzen endlich zu lindern. Danke im Voraus für eure Hilfe! MRT im Detail: Hüfte rechts: Beurteilung:Milde degenerative Veränderungen im Bereich der kranialen Druckaufnahmezone des rechten Hüftgelenks mit zarten osteophytären Anbauten. Ein geringes femoroazetabuläres Impingementist möglich. Kein Erguss. Kein Anhalt für einen entzündlichen Prozess. Kein Hinweis auf eine raumatische Läsion. Milde Insertionstendinopathie der glutealen Muskelsehnen ohne Zeichen einerbegleitenden Bursitis. HWS: Mäßiggradig ausgeprägte degenerative Veränderungen der zervikalen Wirbelsäulenabschnittemit Streckfehlhaltung und flachbogiger rechtskonvexer Skoliose. Die segmentaleBandscheibendegeneration ohne Hinweis auf eine umschriebene fokale Bandscheibenherniation.Im Segment HWK 5/6 Retrospondylophyten mit Affektion der Wurzel von C6 bds. präforaminal.Im Segment HWK 6/7 Retrospondylophyten mit Neuroforamenstenose links und Bedrängung derWurzel von C7 links intraforaminal.Kein Anhalt für eine relevante Einengung des Spinalkanals. Kein Hinweis auf einen entzündlichenProzess. Kongruente Darstellung der atlantoaxialen Gelenkflächen. LWS: Gering ausgeprägte degenerative Veränderungen der lumbalen Wirbelsäulenabschnitte mitinitialer Bandscheibendegeneration. Eine fokale Bandscheibenherniation, eine Neuroforamen-oder Spinalkanalstenose ist nicht abgrenzbar. Kein Anhalt für eine entzündliche Läsion. KeineFehlstellung. Mäßig ausgeprägte fettige Atrophie der tiefen autochthonen Rückenmuskulatur.Kein Anhalt für eine traumatische Läsion, insbesondere reizlose Darstellung des Os coccygeum.Postentzündliche Veränderungen entlang der Iliosakralfugen bds., rechts mehr als links ohne Hinweisauf einen akuten entzündlichen Prozess. Der Befund ist suspekt auf das Vorliegen einer Sakroiliitis
  9. Hallo, ich (56 Jahre, w.) habe im April letzten Jahres rechts eine neue Hüfte bekommen Vor der OP konnte ich nur noch kurze Strecken mit Gehhilfen laufen. Die ersten 5-6 Wochen waren tatsächlich besser. Danach wurde es wieder schlechter: Rückenschmerzen im LWS-Bereich, Überempfindlichkeit unterhalb der Narbe am Oberschenkel, dann schließlich Knieschmerzen im linken Knie. 3,5 Monate nach der OP habe ich wieder angefangen zu arbeiten. Allerdings war das trotz Wiedereingliederung im Nachhinein zu anstrengend, obwohl ich mit Verlängerung 8 Wochen reduziert gearbeitet habe. Seit der OP kann ich keine normalen Hosen mehr tragen, sondern bin gezwungen Jogginghosen zu tragen, bei denen ich die Eingrifftaschen nach hinten klappen muss, sonst geht auch das nicht. Längeres sitzen ist schwierig, weil schmerzhaft. Der Oberschenkel des operierten Beines ist unterhalb der Narbe ca. 3 cm dicker als das (noch) nicht operierte Bein. Aufgrund der Überempfindlichkeit wird ein Nervenschaden vermutet, der Anfang Februar von einem Neurologen untersucht werden soll. Nach der OP war ich sehr motiviert und habe brav alle Übungen gemacht, die man mir aufgegeben hatte. Inzwischen wird mein Schweinehund immer größer, weil ich den Eindruck habe, dass es eh nicht hilft. Inzwischen bin ich beim 4. Orthopäden gewesen, der bislang keine physische Ursache für meine Schmerzen finden konnte. - Immerhin hat er mir mal zugehört, mich eingehend körperlich untersucht (leider keine Selbstverständlichkeit) und sich auch noch die Zeit genommen, meine angesammelten "Bilder" anzuschauen. Bei der Physio bin ich inzwischen auch in der 4. Praxis gelandet. Die 1. Praxis hat mich eine Woche nach der OP aufs Laufband gestellt. Kontrolle des Gangbildes Fehlanzeige. 2. Praxis hat immer irgendwas gemacht, aber keine Anamnese zu Beginn der Behandlung (ca. 5 Monate nach der OP). 3. Praxis war nett und bemüht, aber dort begannen die Knieschmerzen nach entsprechenden Kräftigungsübungen. In der letzten und 4. Praxis habe ich einmal KG am Gerät gemacht. Danach war ich zwei Tage zu Hause, weil mein Bein noch stärker als sonst geschwollen war und entsprechend weh getan hat, wie auch meine LWS. Inzwischen fehlt mir die Zuversicht und ist mir das Vertrauen in meinen Körper abhanden gekommen. Ich hatte eigentlich gehofft das kommende Ostern mal wieder Segeln zu können auf einem Flachbodenschiff in den Niederlanden. Aber das traue ich mir physisch und aus Angst vor Schmerzen nicht zu. Wo kann ich Hilfe finden? Mit bestem Dank im Voraus Kranscher
  10. Hallo, ich mache seit über zwei Wochen täglich mehrere Burpees mit Liegestütze. Bis zu über eine Stunde jeweils. Manchmal auch nur 20 - 30 Min. Ich bin überdurchschnittlich trainiert und fit. Seit vielen Jahren. Ich wärme mich und konkret meine Schultern sehr gut auf. Ich trainiere natürlich auch 2 - 3 x/Woche den Rücken und hintere Schulter. Gestern bei den Liegestützen gabs auf einmal son komisches Gefühl in der exzentrischen Bewegung am Schulterblattrand rechts und nur rechts, links nicht. Das Gefühl ist leicht brennend, direkt am Rand Richtung BWS. Sonst habe ich keine Schmerzen. Es fühlt sich aber (auch) so an, als wenn da ne Blockade wäre. Was meint ihr bitte, was dass ein könnte? Kann ich das bitte irgendwie selbst testen und eingrenzen? Diclofenac hat nicht gewirkt. Ich kann auch nicht ausmachen, ob Kälte oder Wärme auf dem Schulterblatt besser ist. Tendentiell fühlt sich Wärme besser an. Dankeschön. VG
  11. Angenommen, ich arbeite als Immobilienmakler auf einem Kreuzfahrtschiff und verbringe viel Zeit am Schreibtisch oder beim Rundgang durch die Schiffsräume. Wie kann ich Rückenschmerzen im ISG-Bereich (Iliosakralgelenk) vorbeugen und behandeln, damit das Sitzen und Stehen für längere Zeit erträglich bleibt? Kann Kinesio-Taping eine effektive Methode sein, um die Schmerzen zu lindern?
  12. Wie könnte ein Physiotherapeut auf einem Kreuzfahrtschiff mit Patienten umgehen, die an starken Schmerzen im Iliosakralgelenk leiden und gleichzeitig gehörlos sind? Gibt es besondere Techniken oder Hilfsmittel, die in diesem Fall angewendet werden können? Wie könnte eine Nachbarschaftshilfe unter den Passagieren organisiert werden, um gehörlosen oder schwerhörigen Mitreisenden bei der Kommunikation mit dem Physiotherapeuten zu helfen? [url=https://www.erbse-hamburg.de/]Zum vollständigen Artikel[/url] über mich und meine Arbeit.
  13. Früher
  14. Ich klink mich mal kurz ein! Das ist natürlich krass daß du da sogar suizidgedanken hattest ängstliche Maus. Die Hypothese Instabiliät klingt plausible und da würde Ich den Gianni zustimmen. Daß die Atlasbehandlung nicht gut getan hat kann Ich mir vorstellen. Denn wenn das Segment instabil ist zu mobilisieren wirkt sich oft negativ aus. Da wäre wichtig darauf das Segment gleich zu stabilisieren. Warum es gut tut wenn du an deinen Kiefer gehst könnte sein daß dahinter eine Nervenproblematik des N.trigeminus steckt. Es gibt sog. Nervenmobilisationen. Da wird der Stoffwechsel des NErvs verbessert damit er sich regeneriert, oder du entspannst dadurch deine Kiefermuskulatur und hast eine entlastung auf den Nerv. Möglich ist daß du durch den ganzen Streß wo du hattest und als Kompensation deiner Symptome Du unbewusst den Kiefer zusammenpresst was dazu führt daß der N.trigeminus zus. gereizt wird. Der hat 3 Äste, der obere versorgt die Stirn, Augenbrauenregion, der mittlere Ast den Oberkiefer, Zähne und der untere Ast den Unterkiefer und Zähne sensibel. Hast du manchmal Zahnschmerzen ängstliche Maus? Das würde auch zu deinen am Anfangs erwähnten Symptomen passen Durch das Trauma könnte mir zudem wie Gianni schon erwähnt hat eine Instabilität vorstellen. Es sieht so aus als wurde bei dir eher entspannend und mobilisierend gearbeitet. Oft haben die Pat. ja flöhe und Läuse. Der Trigeminusnerv kann aber auch durch eine Instabilität in Mitleidenschaft gezogen werden. Der entspringt auch aus der oberen HWS. Was man sich noch anschauen könnte die obere BWS und Rippengelenke. Vegetativ wird der obere Bereich von der oberen BWS versorgt. Ich würde Dir raten unbedingt die HWS zu stabiliseren. Da gibt es einige Übungen auf Youtube. Daß Liebsche und Bracht Dir nicht geholfen hat kann Ich mir vorstellen. Der Mann ist ein Ingenieur und hat keine Ahnung von komplexen Beschwerden.
  15. ....ich kann dir leider nicht viel dazu sagen, da ich dich nicht kenne (therapeutisch), diese Störungen sind sehr individuell. Man kann das nicht verallgemeinern. Es gibt z.B. "Dens-Axis instabilitäten" oder Gleitwirbel die das Nerven- Arteriensystem stören oder irritieren können und Kopfschmerzen, Schwindel und /oder auch Tinnitus auslösen. Mach dich auf jeden Fall schlau. Je mehr du darüber weißt, um so höher sind die Chancen die richtigen Leute zu finden, die dir helfen. Hier habe ich dir noch ein paar Videos rausgesucht, die dir einiges darüber erklären https://www.youtube.com/watch?v=SRDvrYS9VJk https://www.youtube.com/watch?v=mTb2ByQ_Zlc https://www.youtube.com/watch?v=uI0nbq_hm8Q&t=262s
  16. Ich meinte das mein Kopf Schmerz verschwindet wenn ich den Kopf so schief halte und den Kiefer seitlich ziehe oder mein Mann hinein drückt von hinten. Was genau passiert da in der HWS ? Wieso nimmt das den Schmerz ? Was wird mich in Zukunft erwarten ? Leiert das ganze noch mehr aus ?
  17. ...es ist nicht einfach diese zu diagnosizieren, wenn nman nicht gezielt danach sucht und eben mit den beschriebenen Funktions MRT oder -Röntgen. ...in dieser Stellung ist die WS stabilisiert bzw. verriegelt, hier ist sehr wenig Bewegung der Segmente möglich!
  18. Mich wundert es, warum bisher niemand diese Instabilität festgestellt hat. Habe gerade gelesen in den Links, bei mir liegt eine Arthritis vor der Psoriasis. Danke für die Info s
  19. Ich war ja beim Neurologen bzw Chirurgen, auch direkt nach dem Unfall. Für ein CT und einem MRT. Um die erste Situation zu beurteilen nach dem Sturz. Allerdings bestanden die Schmerzen auch schon vor dem Unfall, nur nicht so ausgeprägt! Und vor dem Unfall war nichts bekannt.... Außer dem Schiefhals! Nach dem Unfall erfolgten über einen langen Zeitraum wiederkehrende Untersuchungen CT / MRT / Röntgen, Ergebnis wie geschrieben: Steilstellung der HWS - Läsionen im Rückenmark - Behandlung Physiotherapie - Aufbau der Nacken& Rückenmuskulatur - Schmerztherapie u.a. mit Tilidin / Lyrica .. erbrachte Schlussendlich keinen dauerhaften Erfolg. Behandlung durch Schmerztherapeuten u. im Anschluss Behandlung in der Kopfschmerz Klinik in Kiel. Erst die von mir angefangene eigen Therapie erbrachte Erfolg. Ich hatte mir auch 2x den Atlas behandeln lassen, furchtbar wars. Wie kann man diese Instabilität behandeln ? Warum tut es mir gut den Kopf und Kiefer so zu strecken / dehnen wie auf dem Bild ? Was genau wird damit befreit ? Ich Versuche erneut einen Neurologen zu finden.
  20. ...sterben wirst du daran nicht aber du siehst selber, dass es deine Lebensqualtität stark belastet. ...das sind typische Anzeichen für eine Instabilität. Ich würde auf jeden Fall mal meine Vermutung Diagnostizieren bzw. bestätigen lassen (Neurochirurg) Je mehr man darüber weiß, desto besser kann man damit arbeiten/ behandeln lassen. Du kannst uns gerne Posten, was die Ärzte herausgefunden haben...
  21. Danke, das vermute ich auch. Ist das gefährlich? Oder kann ich normal leben ? Solange ich keine Erschütterungen erleiden z.B. beim Fahrradfahren, nicht schief schlafe ... Also ich benötige die Steile hohe Stellung zum schlafen, geht's mir gut. Sobald es Abweichungen gibt ist fertig!
  22. Hallo Ängstliche Maus, ich würde in deinem Fall tatsächlich eher eine Instabilität der oberen Kopfgelenke vermuten, als eine Blockade oder Verspannung der Muskulatur, das sicherlich durch den Sturz verursacht wurde. Ich habe das Thema vor kurzem in andere Threads mehrfach angesprochen. So wie z.B. dieser hier: ...oder hier
  23. Hands

    Petition

    Folgende Petition von mir ist heute veröffentlicht worden: Ihre Petition wurde heute unter dem Titel Heilberufe - Ermöglichung des Angebots von Hausbesuchen ohne Verpflichtung zur eigenen Praxiseröffnung für Physiotherapeuten u.a. mit der ID 175193 veröffentlicht. Sie kann nun von anderen Internetnutzern gelesen, diskutiert und unterstützt werden. Ihre Petition können Sie unter folgender URL aufrufen: https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2024/_11/_22/Petition_175193.html Mit freundlichen Grüßen Der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages
  24. Hallo, ich hoffe so sehr das mir hier geholfen werden kann. Ich leide an unfassbaren Kopfschmerzen. Kurz zur Vorgeschichte, ich bin (w) 35, und wurde mit einem Schiefhals geboren. Behandlung erfolgte nach Bobath und Vojta. Mit 19 bin ich 2 Meter die Treppen rückwärts hinunter gestürzt, und mit dem Hinterkopf aufgekommen. Ich habe seither furchtbare Schmerzen. MRT / CT / Röntgen erfolgten mehrfach. Feststellung Steilstellung der HWS + kleinere Herde im Rückenmark. Es erfolgten Manuelle Therapie, Behandlung mit Tilidin, Triptane, Kräftigung der HWS, Massage, Triggerpunkt Therapie, Chiropraktik. Leider erbrachte nichts davon eine dauerhafte Abhilfe. Ich habe mich dann an einen Neurologen / Schmerztherapeuten gewandt, dieser mir eine neue Matratze + Kopfkissen empfohlen hat, was jedoch alles nur noch schlimmer machte. Kurz zu den Schmerzen: meine Schmerzen sind einseitig, und dominierend rechts. Sie beginnen im Nackenansatz, ziehen in die Schläfe/Augenbrauen/Augen/Wangen Region. Die schmerzen sind dunkel, kräftig, mir wird dabei übel, und heiß. Und dauern einen ganzen Tag lang an, und am nächsten Tag ist i.R. die andere Seite dran nur nicht so ausgeprägt. Bis vor 2 Jahren hatte ich von 30 Tagen im Monat, an mindestens 28 Tagen Schmerzen, so das ich akut Selbstmord gefährdet war. Weil ich die Schmerzen nicht mehr ausgehalten habe! Und nicht mehr fähig war meinen Alltag zu bewältigen! Per Zufall habe ich dann herausgefunden wenn ich meinen Kopf seitlich neige und den Unterkiefer dehne, das es mir hilft. Also z.B. Kopf nach rechts neigen, aber den Unterkiefer dabei nach links dehnen. Oder umgekehrt. Zeitgleich hilft es enorm wenn Druck mit dem Finger ausgeübt wird in dieser 'Haltung' im Bereich vom Capitus Superior und Capitus Inferior und Capitus Major, welche der dreien kann ich nicht genau beurteilen. Dazu hilft mir Wärme im Nacken (Wärmflasche) Kerzengerade auf einem stark erhöhten Kopfkissen mit Nackenrolle zu liegen. Und wenn mein Mann mit dem Ellenbogen in den oberen Trapezmuskel drückt. Kaltes Wasser ins Gesicht und im Endeffekt mit dem Kopf über das Waschbecken, und den Kopf dabei vor zurück schütteln. Damit bekomme ich meine Schmerzen in Griff. Dauerhaft erhöht liegen, flach geht überhaupt nicht (ausprobiert), auch seitlich erhöht liegen. Damit habe ich meine Schmerzen von 28 Tagen auf circa 4-5 Tage im Monat reduziert, hilfreich mittlerweile auch einfache Ibus, sofern ich diese rechtzeitig einnehme, sonst habe ich keine Chance mehr, es ist sonst zu sehr manifestiert. Nur Schlaf hilft dann. Bei diesen seitlichen Bewegungen höre ich ein Knistern, also kein Knacken, sondern ein Knistern. Übungen wie z.B. auf einer Doppelrolle hilft bedingt. Ich mache dazu noch Übungen wo ich auf dem Boden liege, und mein Kopf anheben, Kinn auf die Brust, und halte. Das hilft auch. Dennoch würde ich auch gerne diese 4-5 Tage in Griff bekommen bzw verstehen was ich habe. Weil diese 4-5 Tage nocken mich komplett aus, das ich fix und fertig bin. Schmerzmittel nehme ich nicht mehr oft, aufgrund einer ehemaligen Abhängigkeit bzw auch dem Schmerzgedächtnis. Was noch anzumerken wäre die o.g. Übung von mir funktioniert nur einseitig, auf der anderen Seite bekomme ich das nicht hin. Zum massieren verwende ich einen Deo Roller, im Genick das hilft. Im Bettenhaus wurde mir gesagt, das ich eine Überstreckung habe beim liegen, tatsächlich ist es aber die einzige Möglichkeit normal schlafen zu können, und nicht rund um die Uhr schmerzen zu haben. Ich habe auch Liebscher u. Brachte ausprobiert, allerdings helfen mir diese Übungen nicht wirklich. Was mir hilft ist den Arm über dem Schlüsselbein nach hinten zu dehnen. Also üben den Rücken/Kopf zu dehnen, Richtung Schultern. Ich hänge Bilder bei. Bei dem roten Kreis das ist der ausgehende Schmerzpunk, und wenn ich diesen ordentlich drücken lasse durch meinen Mann, Kopf dabei seitlich schief halte, nimmt es den Druck und nach wenigen Minuten verschwindet dieser eklige Schmerz. Vielleicht haben Sie eine Idee und können mir bitte helfen! Vielen Dank
  25. Hallöchen, war heute beim Neurochirurgen. Laut MRT Bilder der BWS rühren meine Probleme alle von meiner Skoliose und Rundrücken her. Es wird alles dadurch ausgelöst. Seine Empfehlung lautet 2x 30 min täglich Pilates sowie eine basische Ernährung. Ich muss mehr in Bewegung bleiben und mich daran halten. Dann hoffe ich auf Besserung
  26. Hallo Kiwi! Das ist schonmal gut daß Du das neurologisch abklären lässt. Trotzdem kommt man über Physio nicht drumrum. Taubheitsgefühle zwischen Schulterblatt und BWS klingt für mich auch nach einem Nerv. Der N.dorsalis scapulae. Einfach mal googeln. Dieser könnte auch eingeklemmt sein. Du brauchst unbedingt ein Rezept für Manuelle Therapie. Ich tippe weiterhin auf die Rippengelenk, evtl. in kombi mit TRiggerpunkten, NErvenirration ggf. des N.dorsalis scapulae.
  27. Hallo, meine BWS Probleme sind immer noch präsent. Es zieht vom Rücken bis in die Rippen und dazu jetzt noch Darmgeräusche. Ich habe vieles versucht aber nichts hilft irgendwie. Fühle mich wie in einem Hamsterrad. Bin Montag beim Neurochirurgen, der sich sehr gut auskennt mit Wirbelsäule usw. Wegen der Bauchbeschwerden hat meine Gastroenterologin mir ein Abdomen CT verordnet. Ich hoffe irgendwann hat das ganze ein Ende und man weis woran man genau arbeiten muss. Seit März 24 habe ich jetzt diese Probleme.
  28. Gast

    Bws Schmerzen

    @Kiwi1706 geht es dir inzwischen besser? ich habe ähnliche Symptome seit 3-4 Wochen. Davor 8 Wochen Husten, dann eine Fehldiagnose (atypische Lungenentzündung) und seitdem soo arge Schmerzen in der BWS rechts die nach vorne ausstrahlen in die Brust. Vor allem beim Einatmen ganz schlimm. Ich habe auch ständig Panik, dass ich was an der Lunge habe. Hatte auch eib MRT der BWS und ein Röntgenbild der Lunge…trotzdem habe ich Angst. Würden die Ärzte da wohl alle entdecken? Am 30.1. hab ich einen Termin beim Pbeumologen. Aber das ist noch soo lange hin. Wie geht es dir inzwischen?!
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