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...es kommt darauf auf was bei der OP gemacht wurde. Nicht jede Haglund-OP ist gleich. Wenn z.B. die Sehne abgesetzt und refixiert wurde oder ist man nur an den Knochen gegangen? Dem entsprechend verzögert sich die Heilung. Ist eine Schwellung vorhanden? Oder ist die Sehne noch warm und gerötet?
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Hallo. Ich hatte meine OP am 07.01. und habe das selbe Problem. Hatte gestern meine Kontrolle im Krankenhaus und die Ärztin war nicht sonderlich erstaunt deswegen. Mein Bein kann ich bis zu 130 grad abbiegen. Hoffe ich konnte dich bisschen beruhigen. War auch sehr unsicher deswegen. Liebe Grüße Melanie
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tamarakühn ist der Community beigetreten
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physiogott78 ist der Community beigetreten
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Bin im 5. Monat postoperativ Entfernung Haglundexostose grosser Fersensporn und Schleimbeutel. An Sport und langen Spaziergängen ist noch nicht zu denken. Max. 1 Stunde schmerzfrei. War bei einem Fußspezialisten und angeblich ist klinisch alles gut. Er meinte ich soll mich 9 Monate gedulden. Hab einen sitzenden Beruf und bin ca 4 Std am Tag auf den Beinen. Am Abend bin ich dann schon platt vom schmerzenden Fuss. 3 Rezepte Physio haben bei mir nicht ausgereicht...ich massiere viel die Füsse, behandle selber mit Tensgerät. Gerne andere Erfahrungen mit gleichem OP.
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S. Steinmeier ist der Community beigetreten
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Hallo Jan, ich habe gerade das selbe Problem wie du damals hattest. Ich kann jetzt, 5 Wochen nach der MPFL-Plastik, mein Bein nicht ausstrecken. Vom Hüftbeuger her ist alles ok, aber mein Unterschenkel hängt einfach nur so rum. Das macht mir ziemlich große Angst, da hier auch jemand geschrieben hat, dass es einen Nervenschaden bei der OP gab und ein bleibender Schaden entstanden ist. Meine Frage ist nun, wie ist es bei dir damals weiter gegangen? Hat sich das Problem irgendwann erledigt? Wie hast du den betroffenen Muskel aktiviert? Du würdest mir mit deiner Antwort sehr weiterhelfen...
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Bewegungserziehung Prostata Ca, Inkontinenz
topic antwortete auf Nikoletitos Nikoletito in: Ausbildung und Studium Physiotherapie
Dankeschön! Weil mamma ablatio ist eine brust weniger und dachte ich dass was oben machen muss -
Bewegungserziehung Prostata Ca, Inkontinenz
topic antwortete auf MathiasBerlins Nikoletito in: Ausbildung und Studium Physiotherapie
Fokussiere dich auf Übungen, die den Beckenboden aktivieren, wie z.B. Kegel-Übungen. Achte darauf, dass der Patient die richtigen Muskeln anspannt und keine zusätzlichen Verspannungen im Bauch oder Beckenbereich entstehen. Beginne mit sanften Anspannungen und Entspannungen, um den Beckenboden nicht zu überlasten. -
Nikoletito folgt jetzt dem Inhalt: MathiasBerlin
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Hi, da gibts ne Menge Übungen. Hier mal kurze Ideen: Reverse Flys (Fliegen mit Kurzhanteln): Ziehe bei dieser Übung die Schulterblätter zusammen, um die Rhomboiden und den Trapezius zu aktivieren. Prone Y-Raise: Liege auf dem Bauch, hebe die Arme in Form eines „Y“, um den unteren Trapezius zu stärken. Scapula Push-Ups: In der Liegestützposition nur die Schulterblätter nach vorne und hinten bewegen, ohne den Rest des Körpers zu bewegen. Face Pulls (mit Seilzug oder Widerstandsband): Ziehe das Seil oder Band zu deinem Gesicht, um die obere Rückenmuskulatur zu aktivieren. LG Matze
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Bewegungserziehung Prostata Ca, Inkontinenz
topic antwortete auf MathiasBerlins Nikoletito in: Ausbildung und Studium Physiotherapie
Hallo Nikoletta, für eine BWZ-Stunde nach einer Prostata-OP (16 Wochen post-OP) und Inkontinenz Stadium II solltest du folgende Punkte beachten: Zielsetzung: Beckenbodentraining: Kegel-Übungen zur Aktivierung und Entspannung des Beckenbodens. Stärkung der Rumpfmuskulatur: Sanfte Kräftigung der Rücken- und Bauchmuskeln, ohne Druck auf den Bauch auszuüben. Mobilisation: Fokus auf Beweglichkeit und Stabilität. Kontraindikationen: Keine intensiven Bauchmuskelübungen oder ruckartigen Bewegungen. Überanstrengung vermeiden – langsame Steigerung der Belastung. Atemtechniken: Helfen bei der Entspannung und Stressbewältigung. Achte darauf, die Übungen sanft zu starten und die Intensität nach Bedarf zu steigern. Viel Erfolg! -
Hallo, es klingt, als ob du mit einer ungünstigen Haltung und muskulären Verspannungen zu kämpfen hast. Das ständige Hochziehen der Schultern könnte durch eine Kombination aus Gewohnheit, schwacher Muskulatur im oberen Rücken und eventuell sogar durch Stress bedingt sein. Es ist gut, dass du schon aktiv gegen die Symptome angehst, aber es gibt noch einige Ansätze, die dir helfen könnten: Neuromuskuläre Reprogrammierung: Versuche gezielt Übungen, die die Scapula-Stabilität verbessern. Diese Übungen stärken die tiefer liegenden Muskeln zwischen den Schulterblättern, z.B. den Rhomboiden und den Trapezius. Ein Beispiel ist die "Scapula Push-up", bei der du in einer Liegestützposition bleibst, aber nur die Schulterblätter nach vorne und hinten ziehst, ohne den restlichen Körper zu bewegen. Becken-Tilt: Der obere Rücken und die Schultern hängen oft mit der Beckenposition zusammen. Achte darauf, dass du nicht in einer Hohlkreuzhaltung bist, da dies die Schultern nach oben ziehen kann. Übe das „Becken kippen“ (Pelvic Tilt) aus der Hüfte, um eine neutralere Körperhaltung zu erreichen. Aktivierung des unteren Trapezius: Versuche Übungen wie das "Y-Raise". Dabei streckst du die Arme in einem Y nach oben, um den unteren Teil des Trapezius zu aktivieren und die Schultern nach unten zu ziehen. Kognitive Übung: Es könnte hilfreich sein, dich bewusst immer wieder an deine Schultern zu erinnern und sie aktiv nach unten zu ziehen. Das klingt einfach, aber das regelmäßige „Ansprechen“ der Muskulatur kann die Gewohnheit langfristig ändern. Korrektur durch Physiotherapie: Ein Physiotherapeut könnte dir helfen, die richtigen Bewegungsmuster und Haltungsstrategien zu entwickeln. Gerade für die Aktivierung der richtigen Muskulatur und das Erlernen einer entspannteren Haltung ist dies sehr hilfreich. Stressbewältigung: Da Haltungsprobleme auch durch Stress verstärkt werden können, könntest du zusätzlich Entspannungstechniken wie Autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung in deinen Alltag integrieren. Es braucht oft etwas Geduld, aber mit gezielten Übungen und einer Veränderung der Haltung solltest du eine Besserung bemerken. Ich hoffe, das hilft dir weiter! Alles Gute!
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Kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich nehme mal an, dass du auch die ganze Recherche durch hast. In Deutschland wird man leider keine Hilfe finden, und die im Ausland spezialisierten Ärzte lassen sich das natürlich gut bezahlen. Ich habe leider auch keine Hoffnung mehr. Ich hätte nie gedacht, das Kopfgelenke sowas auslösen können, und wie tief die Materie darin ist. Bei mir ist C-0 auch betroffen, und ich habe Pots entwickelt. Gegen den Druck und die Benommenheit nehme ich ab und zu eine Aspirin, wo die Wirkung bis zum Folgetag noch anhält.
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Hallo, ich tendiere leider dazu, dass ich meine Schultern ständig hochziehe. Keine Ahnung warum. Dadurch haben sich üble brennende, "scharfe" Schmerzen zwischen den Schulterblättern, besonders je am inneren Schulterblattrand. Ich muss die bewusst nach unten ziehen. Dann lassen die Schmerzen spürbar nach. Ich trainiere schon in Relation die hintere Schulter und entsprechende Schulteranteile mehr. Trotzdem werden meine Schultern muskulär nicht nach unten gezogen. Auch dehne ich schon oft die Brust und vordere Schulter. Ich wärme regelmäßig den Rücken, nehme Muskelentspannungsbäder. Nichts hilft. Habt ihr da bitte noch Ideen? Dankeschön. LG
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Nikoletito folgt jetzt dem Inhalt: Bewegungserziehung Prostata Ca, Inkontinenz
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Bewegungserziehung Prostata Ca, Inkontinenz
ein Thema hat Nikoletito erstellt in: Ausbildung und Studium Physiotherapie
Hallo Leute, Ich muss eine BWZ Stunde für Prostata Ca., Inkontinenz Stadium II, 16 Wochen post OP halten. Kann mir jemand helfen wie kann ich dieses Thema halten und was ich noch achten muss bzw. Kontraindikationen usw. Vielen Dank! Schönen Abend noch! LG Nikoletta -
Irgendwie versteh ich das mit dem Ball nicht. Hast Du da ein Video bitte zu? Danke.
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Wenn das Problem nicht muskulär ist, lohnt es sich mal zu gucken ob die 1. Rippe zu weit oben steht. Also müssten die m. scalenii entspannt werden - da bitte vorsichtig sein, die Querfortsätze der Wirbelkörper sind auch da. Um die 1. Rippe zu mobilisieren - mit einem Ball rückwärts an eine Wand lehnen - mit dem Ball erstmal die Muskeln freirollen - dann gegenlehnen und den Kopf zur Richtung des Balls drehen - das mehrfach 1min lang. Wärme entspannt auch immer ganz gut.
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Hallo Tim, man kann versuchen mit den Fingern oder einem Ball an der Wand den m. pectoralis minor zu entspannen - der zieht nämlich deinen ganzen Schultergürtel nach vorn. Trainieren solltest du den m. serratus anterior - m. rhomboidee & den m. trapezius transv. / ascendens Viel Spaß damit
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Hallo, ich neige dazu, wegen viel Sitzen am PC, die Schultern nach vorne hängen zu lassen. Ich dehne schon oft die Brust, aber welche Muskeln und welche Übungen sind betroffen und gut, um die Schultern nach hinten unten zu ziehen? Danke. VG
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Ständig rechter oberer Nacken, seitlicher Trapez verspannt
ein Thema hat Gast erstellt in: Patientenforum
Moin Moin! Ständig hab ich mit o. g. zu tun. Ich kann noch so oft täglich dehnen, bei der nächsten Dehnung fühlt sich es wieder genauso angespannt an. Also wieder Kopf zur Seite, gegenüberliegenden Arm und Schulter nach unten gezogen und gestreckt. Das bewusste nach unten Ziehen und Strecken verstärkt die Spannung bzw. Dehnung deutlich. Damit ich alle Bereiche erwische, bewege ich ein wenig den Kopf dabei und führe den mit nach unten gezogener Schulter ausgestreckten Arm nach vorne, sodass er im 90 Grad-Winkel vor den Oberkörper zeigt. Je weiter nach vorne und oben desto intensiver wird der Dehnschmerz. Während der Auf- und Abwärtsbewegung rotiere ich den Arm auch nach innen und außen. Was könnten denn bitte Ursachen dafür sein und was könnte ich bitte noch präventiv machdn, dass es nicht mehr zu diesen Spannungen kommt? Dankeschön und liebe Grüße -
Die unteren Nervenäste verlaufen in den Bereich am inneren Schulterblattbereich, wo es so brennt.
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Morgen Matze! Googel doch mal nach nerv dorsalis scapulae und schau dir den Nervenverlauf in Googel Biilder an ob das so hinkommt von deinen Beschwerden. Ein Brennender Schmerz ist nämlich auch typisch dafür für ein Nervenkompressionssyndrom
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Die Beschreibung der Beschwerden klingt relativ ähnlich zu meinen Symptomen. Ich bin 35 Jahre, eher sportlilich bis dato und hatte damit oder mit etwas ähnlichem 8 Monate zu tun. Währenddessen war ich immer wieder in Foren unterwegs war um zu schauen, was man sonst noch alles machen kann, hier einmal eine Beschreibung was mir geholfen hat. Vielleicht bringt es ja jemand anderen weiter Bis letzten Sommer war ich in der Regel 4 mal in der Woche laufen mit Umfängen bis 20km. Core Tarning habe ich zu der Zeit stark vernachlässigt, ging aber auch immer ohne. Plötzlich hatte ich nach dem Aufstehen ein stechenden Schmerz in der rechten Gesäßhälfte, der sich am Anfang nur nach Tempoeinheiten und langem Sitzen meldete und ein paar Tage hielt, bis es sich wieder besserte. Insgesamt war die rechte Seite (Hüfte/Oberschenkel) nach längerem Sitzen irgendwie steif und ich hatte beim Sitzen im Schneidersitz schmerzen bzw bei zu starker Beugung irgendwann ein Einklemmgefühl in der Hüfte. Erste Diagnose vom Hausarzt war irgendwas mit Ischias, außerdem MRT Rücken und Physio. MRT war dabei unauffällig, Physio hat mir nicht wirklich gut getan sondern die Beschwerden teilweise stark verschlimmert (zb nach Dehnen oder Einbeinstand). Hier wurde aber eine Beinlängendifferenz sowie deutliche Kraftminderung auf der betreffenden Seite festgestellt. Auf Anraten der Physio dann ab zum Orthopäden, MRT Hüfte mit Verdacht auf Labrumriss und/oder Impingement der Hüfte. Das MRT zeigte eine Einblutung im Labrum aber keinen Riss und kein Impingement - außerdem eine "Tendinosen des Musculus Minimus". Der Orthopäde sagte dazu Sehnenansatzreizung am Trochanter, man müsste Geduld haben und verschrieb wieder Physio und orthopädische Einlagen zum Beinlängenausgleich. In dieser Zeit war durch viele Untersuchungen und Physio viel Bewegung in dem Ganzen, was aber dazu führte dass sich die Beschwerden verschlimmerten, Schwellungen an der Hüfte auftraten und das ganze nur noch durch Schmerzmittel in den Griff zu bekommen war. Das ziehen im Gesäß begleitete mich zu der Zeit bei jedem Schritt. Außerdem hatte ich nun auch Probleme mit dem ITBS welche sich entweder durch ein brennendes Gefühl oder dumpfes Drückend an der äußeren Oberschenkelseite bis zum Knie zeigten. Weder Spaziergänge noch Radfahren waren zu der Zeit möglich. Dehnen und Massagen halfen nur sehr kurzfrisitg, verschlimmerten es im Anschluss eher. Die erste Besserung brachte mir ein neuer Orthopäde und eine Umstellung meiner Gewohnheiten. Ich habe einen Schreibtischjob, hier wurde der Schreibtisch durch einen Stehschreibtisch ersetzt und der Bürostuhl rausgeworfen und durch einen Stehhocker ersetzt. So hatte ich immerhin Abends keine Beschwerden mehr nach dem langen sitzen. Der Orthopäde hat Kortison in den Trochanter gespritzt und Stoßwelle (5 Mal) aufgeschrieben. Beides hat mir geholfen und die Beschwerden reduziert, das ziehen im Gesäß blieb allerdings. Einige Physioübungen lösten ebenfalls noch Probleme aus. Zu dieser Zeit hatte ich aber ein Programm von diversen Übungen zur Stabilisierung der Hüft/Rumpf/Beinmuskulatur die mir gut halfen und die Beschwerden ebenfalls stark verbessert haben. Die machte ich jeden zweiten Tag. Bei Wiedervorstellung beim Orthopäden war an eine Rückkehr zum Sport allerdings immer noch nicht zu denken, Probleme im Alltag gab es auc immer noch. Er schlug mir daraufhin eine orale Kortisonstoßtherapie für eine Woche vor, zeitgleich stieß ich auf diesen Foreneintrag mit dem Tipp, Ultraschall auf dem Trochanter auszuprobieren. In meiner Verzweiflung habe ich mir daraufhin ein bezahlbares Ultraschalltherapiegerät für Zuhause bestellt, da die Stoßwelle für jeden Termin 70€ kostete und sich das im Vergleich dazu nicht gelohnt hat. Das hat bei mir den Durchbruch gebracht. Ich habe jeden Morgen und jeden Abend 15 Minuten Oberschenkel, Hüfte und Gesäß beschallt und hatte innerhalb von 14 Tagen eine Verbesserung um 90%. Zu Beginn hatte ich dabei diverse Triggerpunkte und fand es teilweise währenddessen und danach schon unangenehm. Das besserte sich nach einer Woche stark. Die Kortisonstoßtherapie habe ich zwar gemacht, meiner Meinung nach hatte sie aber keinen Effekt (mehr). Ich nehme außerdem seit einigen Wochen Kollagenpulver, einfach weil ich alles ausprobieren wollte Ich hoffe mit dieser ausführlichen Beschreibung anderen auf dem Weg heflen zu können. Ich war bis zur Besserung schwer frustriert, ängstlich nie wieder Sport treiben zu können und genervt von allen Physios und Orthopäden auf dem Weg, die mir alle suggerierten das eine Sehnenansatzreizung nichts schlimmes sei und sich sowieso wunderten, warum sich das nicht längst von selbst erledigt hätte. Dabei scheint das sehr hartnäckig zu sein, wenn es sich erstmal chronifiziert hat.
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Oder doch was Neurologisches?! Nerv(en) irritiert, eingeklemmt?! Welche? Was dagegen tun? Oder allgemein, was könnte ich bitte noch tun, testen, um es einzugrenzen? Danke.
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Hallo Adam, es tut mir leid, dass du mit solchen Beschwerden zu kämpfen hast. Deine Sorgen über die Schmerzen und das mögliche Risiko eines Herzinfarkts kann ich gut nachvollziehen. Es ist wichtig, solche Symptome nicht unbeachtet zu lassen. Da du bereits ein MRT der BWS hattest und keine Auffälligkeiten festgestellt wurden, ist es gut möglich, dass die Beschwerden eher muskulär oder durch die Haltung und das Übergewicht bedingt sind. Bei solchen Symptomen könnten Schmerzen im Bereich des Brustkorbs und des Rückens durch Verspannungen, Fehlhaltungen oder auch durch eine belastende körperliche Verfassung verursacht werden. Auch der Schwindel könnte mit der Blutzirkulation zusammenhängen, was bei Übergewicht und Stressfaktoren passieren kann. Es wäre ratsam, einen Kardiologen aufzusuchen, um sicherzustellen, dass es keine Herz-Kreislauf-Probleme gibt, die abgeklärt werden sollten, vor allem, wenn du dir Sorgen machst, dass es etwas Herzbezogenes sein könnte. Es könnte auch hilfreich sein, zu einem Orthopäden oder Physiotherapeuten zu gehen, um zu prüfen, ob muskuläre Dysbalancen oder Haltungsprobleme die Ursache sind. Darüber hinaus könnte dir ein Ernährungsberater und ein Sportmediziner helfen, langfristig an deinem Gewicht zu arbeiten, was eine Verbesserung der allgemeinen Gesundheit und möglicherweise auch deiner Beschwerden zur Folge haben könnte. Ich hoffe, dass du die richtige Unterstützung findest und deine Ängste bald beruhigt werden können. Alles Gute und viel Gesundheit!
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So, jetzt nächste Woche endlich einen Termin. Die BWS-Blockade scheint sich weitestgehend von alleine gelöst zu haben?! Zumindest fühlt sichs deutlich freier an, besonders am Brustbein. Aber die brennenden Schmerzen am Schulterblattrand rechts sind noch immer da und je Bewegung echt höllisch. Aber minimal auch links Richtung BWS. Hab das Gefühl, dass diese typische Pendelbewegung bei Schulterimpingements oder das Rausstrecken des ausgestreckten Arms gerade vor den den Oberkörper nach vorne eine Linderung, Erleichterung verschafft. Ist dann aber nur temporär. D. h., wenn ich die Stelle dehne, ists besser. Sobald die Arme normal anliegen etc., nimmt der Schmerz zu, besonders beim Draufliegen, wenn ich also auf dem Rücken liegen oder direkt auf dem Schulterblatt. Sehr wahrscheinlich doch auch was Muskuläres? Hoffentlich kein Riss! O_O Oder doch eher oder auch eine Schleimbeutelentzündung?! Kälte oder Wärme tun beide gleich gut. Kann nicht sagen, dass es bei dem einen dabei oder danach deutlich besser ist als beim anderen. Tenden vllt eher Wärme, weils entspannender ist. Kälte wiederum scheint das Ganze eher zu "betäuben".
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HWS Kopfschmerzen/Schiefhals/Occipital
topic antwortete auf bbgphysios ÄngstlicheMaus in: Patientenforum
Auch wenn die Beschwerden heftig sind ängsliche Maus. Es muss trotzdem eine Ursache haben die man mit physiotherapie und v.a. mit den richtigen Therapeuten behandeln kann. Ja deine Symptome sind typisch für den Trigeminusnerv NA perfekt dann war meine Hypothese ja richtig. Wenn der Trigeminus nicht gerade von einer arterie kompremiert wird dürften deine Problem normalerweise in den Griff gebracht werden. Ich würde unbedingt die HWS stabilisieren schau mal auf youtube. Wie schon gesagt Schwindel und N.trigemenus können beide ihren Ursprung in der oberen HWS haben. Und Kieferbehandlungen. Frag doch mal deinen Zahnarzt ob er dir ein CMD rezept verschreibt. -
jeff folgt jetzt dem Inhalt: Brust Schmerzen
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Hallo Zusammen, vielleicht hat jemand Erfahrung oder kann mir helfen. Meine Name ist Adam bin 34 Jahre jung und leider Übergewichtig wiege ca.140 kg und Größe von 1.90m Hab immer wieder das Problem das ich Brust Schmerzen habe die kommen und gehen mal auf der rechten Seite (leichtes brennen) und manchmal auf der linken Seite. Manchmal habe ich auch Schwindel anfälle beim bewegen beim Sitzen oder Liegen verschwinden das. Und beim tief einatmen habe ich rücken Schmerzen hab einen MRT vom BWS aber alles war in Ordnung Könnt ihr mir sagen was ich machen kann bin seit über 1 Jahr auf der Suche was ich genau habe aber die ärtze meinen nur übergewicht Welche Facharzt kann mir weiter helfen habe immer Angst das es ein Herzinfarkt ist Vielen lieben Dank im vorraus Bleibt gesund Leute