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  1. Letzte Stunde
  2. Also, laut Beschreibung deiner Symptome, würde es zum Kennmuskel der Nervenwurzel (L5/S1) passen. Die Ursache würde ich einem sogenannten "Gleitwirbel" zuschreiben. Das wäre auch zu erklären warum im MRT keine Anomalien zu erkennen waren. Der Gleitwirbel ist ein dynamisches Problem und wird durch Lageveränderung ausgelöst. Da man sich im MRT ruhig halten muss wird in den Bildern auch nichts ungewöhnliches erkannt, wenn der Wirbel sich gerade in korrekter Position befindet. Hier würde ein Upright- oder Funktionsaufnahme Licht ins dunkle bringen. Vielleicht würde ich mich eher an einem Neurochirurgen wenden, das sind in deinem Fall eigentlich die richtigen Ansprechpartner!
  3. Today
  4. ...ja das ist korrekt, da nicht das Austellungsdatum der Verordnung, sondern das Behandlungsdatum zählt!
  5. Hallo Zusammen, ich schlage mich seit bald 3 Monaten mit meinen Missempfindungen durch und bin stark verunsichert. Die Missempfindungen habe ich v.a. im linken Fuß. Es fühlt sich an, als würden die Zehen 3-5 nach unten drücken, bzw. ziehen - einfach ein deutliches Spannungsgefühl der Muskulatur. Sehen kann man von außen aber nichts. Teilweise empfinde ich diese Muskelspannung auch in der Außenkante, manchmal auch auf dem Fußrücken oder der -sohle. Ab und an kommt auch ein unangenehmes Spannungsgefühl oder schwer zu beschreibendes, unangenehmes ,,weiches'' Gefühl in der Wade, der Oberschenkelrückseite und der linken Gesäßhälfte dazu. Mich ereilt dieses Gefühl meist mehrfach am Tag, an einer bestimmten Situation oder Haltung kann ich es nicht unbedingte festmachen. Teilweise habe ich recht starke Schmerzen durch die Verspannungen im Fuß. Nervenschmerzen habe ich nicht. Abends im Bett hält es meist noch etwas an, nachts und morgens habe ich meist keine Beschwerden. Manchmal spüre ich es den Tag über kaum und wenn ich abends auf dem Sofa sitze kommen wieder diese unruhigen Spannungsgefühle im Fuß und manchmal eben auch in bis hoch ins Gesäß (da v.a. so ein schwer zu beschreibendes, wattiges, unruhiges Gefühl). Ich habe bevor dieses Gefühl kam seit zwei Monaten sensonmotorische Schuheinlagen getragen. Mit diesen sind meine Fußverspannungen und Schmerzen in der linken Wade, die ich damals hatte erstmal gut weggegangen. Mir ist aufgefallen, dass ich auch barfuß dann sehr auf der Außenkante des linken Fußes gelaufen bin. Ich habe dann mit den Einlagen auch tiefe Kniebeuegn mit der Langhantel gemacht worauf ein stechender Schmerz (Ischias) eingeschossen ist und ich nicht gut laufen konnte. Am nächsten Tag war der Schmerz wieder verschwunden, dafür kamen ein paar Tage später die oben beschriebenen Missempfindungen. (Kribbeln oder Taubheitsgefühle habe ich nicht) Ein MRT der LWS war ohne Befund Meine Frage wäre ob das ein fasziales Problem sein kann? Mich verwundert, dass die Symptome mal da sind und mal nicht und mal in Bewegung, meist aber in Ruhe auftreten...
  6. Liebe Kolleg:innen , im Laufe meiner Masterarbeit im Studiengang Sportphysiotherapie brauche ich eure Hilfe. Der Fragebogen erhebt den aktuellen Wissensstand von Physiotherapeut:innen in Österreich zum Thema Kinesiophobie (egal ob du viel oder wenig zu diesem Thema weißt, mach mit !! ) Falls du außerdem die ein oder andere Patient:in hast, die Angst vor bestimmten Bewegungen hat - gib ihr doch den Fragebogen Kinesiophobie für Patient:innen. Bei der Befragung erstellt ihr einen Zugangscode den ihr dann an eure Patient:innen weitergeben könnt, damit sie euch zugeordnet werden können https://survey.plus.ac.at/index.php/518323?lang=de https://survey.plus.ac.at/index.php/165643?lang=de Danke für eure Teilnahme , Lilli !
  7. Gast

    Frage

    Hallo ich habe dieses Forum gefunden und wollte mal eine Frage stellen da meine Krankenkasse da nicht weiterhelfen kann. Ich habe im Februar 2025 eine Rezeptverordnung für Pysio bekommen 6x die letzten beiden waren Anfang April 25. Jetzt hat mich die Therapeutin vor zwei Tagen angerufen ich müsste nochmal Gebühr nachzahlen da ab April erhöht hat. Da das Rezept aber von Februar ist verstehe ich das nicht. Ist das korrekt?
  8. Hi Gianny, erst einmal; danke für dein Feedback! Ich hätte die nachfolgenden Rückfragen zu deinem Post: Welche Tests zwecks Problemeingrenzung meinst du konkret? Die ACG-Manipulation soll was genau bezwecken? Dass es schwierig ist die Ursache für meine ursprünglichen Beschwerden zu identifizieren, leuchtet mir ein, aber was könnte der Auslöser für die Verschlimmerung und Neusymptomatik NACH der Physio-Session sein? Mir ist bewusst, dass das Schultergelenk sehr komplex ist. Ich denke auch, dass eine Symptomatik wie die meine (vorausgesetzt es gab kein auslösendes Trauma für die Beschwerden, was hier nicht der Fall ist) nicht urplötzlich entsteht und wahrscheinlich das Resultat mehrerer Faktoren ist; wie z. B. Haltungsfehler im Alltag, ggf. falsche Trainingstechnik (schlechte Ausführung, zu schnell zu viel Gewicht beim Training etc.), die sich über die Zeit akkumulieren und sich dann irgendwann in solchen Beschwerden äußern. Zum Thema Vertrauen; na ja, das ist so eine Sache – in erster Linie ist Fachkompetenz der entscheidende Faktor (was für den Laien manchmal schwer zu beurteilen ist). Der Doc/Physio & ich müssen ja nicht beste Freunde werden, aber ich persönlich (und da ist jeder anders und das ist durchaus legitim) finde es nicht vertrauenerweckend, wenn ich meine Beschwerden schildere, deren Verschlimmerung ich eindeutig der Behandlung zuordnen kann und auf diese nicht wirklich eingegangen wird und keine alternative Behandlung aufgezeigt bzw. erläutert wird, wie man die Behandlung ggf. anpassen könnte (so wie du das auch geäußert hast). Was Cortisonspritzen anbetrifft, halte ich diese insbesondere bei Sehnenproblemen für fragwürdig, da sich Cortison aufgrund der Reduktion der Kollagenbildung auch negativ auf das Sehnengewebe auswirken kann, was für bereits angeschlagene/geschädigte Sehnen nicht wirklich heilungsfördernd ist. Insbesondere mehrfache Injektionen können die Sehnen brüchig/spröde machen und in Verbindung mit Kraftsport (da höherer Reiz auf die Muskeln/Sehnen/Bänder als im Alltag) halte ich das eher für kontraproduktiv. Denn dies könnte dann schlimmstenfalls wirklich in einer Ruptur enden. Cortison kommt meines Erachtens viel zu schnell zum Einsatz; es ist so ein bisschen wie mit „Kanonen auf Spatzen schießen“. Einige medizinische Ansätze machen für mich zumindest nicht immer Sinn. Oft werden nur Symptome behandelt anstatt die Ursache für die Beschwerden zu ergründen und selbst wenn die Ursache des Übels bekannt ist, kriegt man außer Tabletten & Spritzen nicht viel geboten. Für mich ist das so ein bisschen wie wenn du einen Wasserschaden im Bad hast und anstatt den Schaden zu beheben, man dir sagt, du sollst einen Eimer unterstellen, damit dir die Bude nicht unter Wasser läuft Diese Art der Therapie ist bestimmt in einigen/vielen Fällen induziert und wenn man vor Schmerzen eingeht, dann scheut auch der Phobiker nicht mehr vor dieser Option. Und ja, ich bin Medizin-Laie; deswegen gehe ich auch zum Arzt/Therapeuten, aber ich denke dennoch, dass ein offener Dialog zwischen Patient und Behandler immer möglich sein sollte, um die bestmögliche Behandlung zu gewährleisten und dass man dem Patienten auch Optionen an die Hand geben sollte, mit denen er selber proaktiv seine individuelle Problematik angehen kann; und genau so ein Vorgehen weckt dann auch Vertrauen. Ich habe einfach nur manchmal den Eindruck, dass wenn man viele Fragen stellt und nicht immer alles gleich abnickt, als unangenehmer Patient empfunden wird, aber ich denke, dass es nach wie vor wichtig ist, dass man seine Selbstverantwortung nicht komplett irgendwo bzw. an jemanden abgibt. Deswegen finde ich es auch super, dass es solche Foren, wie dieses hier gibt, wo man (viele) Fragen stellen und in den gegenseitigen Austausch gehen kann Daher würde ich mich über weiteres Feedback freuen.
  9. Gestern
  10. ...zum Glück ist es kein Roman geworden, die Länge ist genau richtig. Da hast du ganz schön was mitgemacht mit deiner Schulter. Das tut mir leid. Aber es ist nicht einfach dir zu helfen, wenn man nicht genau weiß, welche Problematik die Beschwerden auslöst. Man müsste anhand einiger Tests das Problem eingrenzen. Gut wäre auch zusätzlich ein MRT von der Schulter und evtl. der unteren HWS zu machen. Die Behandlung der Schulter ist für Therapeuten ein undankbares Gelenk, da das Erfolgserlebnis sehr lange auf sich warten lässt. Ich hätte aber mit der Therapie weiter gemacht, und dem Therapeuten die Möglichkeit gegeben seine Behandlungsstrategie ändern zu können. Nach deiner Beschreibung vermute ich mal, dass der Kollege mit der ruckartigen Behandlung versucht hat das ACG zu Manipulieren. Es gibt schmerzauslösende Faktoren bei der Schulter, die garnix mit dem Gelenk selber zu tun haben. Soweit ich aus deinem Post zwischen den Zeilen herauslesen konnte, hast du kein Vertrauen zu Therapeuten und Ärzte mehr, eine Phobie vor Nebenwirkungen bei Medikamente, da bleibt tatsächlich nicht mehr viel. Vielleicht ist das eine gute Idee zunächst einen Osteopathen zu besuchen. Denn, selbst wenn beim MRT eine Bursitis oder eine Tendinitis diagnostiziert wird, ist die Standardtherapie Kortisonspritze oder Tabletten!
  11. Letzte Woche
  12. Hallo ins Forum, ich bin auf der Suche nach einer Praxissoftware für eine kleine Privatpraxis inkl. Terminverwaltung, Rechnungswesen und Patientenakte. Hat jemand einen Tipp? LG Alex
  13. Hallo zusammen! Ich bin im Moment etwas ratlos und erhoffe mir hier Hilfe zwecks Problemlösung: Alles hat vor mehreren Monaten mit Beschwerden im rechten Oberarm angefangen. Diese haben sich wie folgt geäußert: starke Anspannung im Bizeps (auch ohne Belastung) und Stechen/Zwicken (Schmerzen wäre zu viel gesagt) im Bereich der inneren Ellenbeuge (im distalen Bizepssehnenbereich). Fyi – habe vor 2 ½ Jahren mit leichtem Kraftsport angefangen und habe einen Bürojob; bin zudem Rechtshänderin. Die Problematik kam und ging, aber war nie von starken Schmerzen oder Einschränkungen im Alltag geprägt (dennoch störend). Ich habe selber versucht, das Problem in den Griff zu kriegen mit weniger Gewicht beim Training, Trainingspausen & Verbesserung der Ergonomie am Arbeitsplatz. Anfang des Jahres ist die Problematik wieder aufgeflammt, jetzt auch mit Schmerzen bei bestimmten Bewegungen an der äußeren Seite am Oberarm; besonders wenn der Arm bei der Büroarbeit zur Seite abgespreizt war. Um das Problem endgültig zu lösen, war ich beim Hausarzt und bei zwei Orthopäden; Diagnose nur anhand körperlicher Untersuchung (ohne bildgebende Verfahren): Hausarzt sagt Bizepssehnenentzündung, Orthopäde 1 sagt Entzündung Schultergelenkkapsel & Bizepssehnenentzündung, Orthopäde 2 sagt Impingement. Habe dann eine Verordnung zur Physiotherapie erhalten. Es hat etwas gedauert, bis ich Termine beim Physio bekommen habe. In der Zeit habe ich jedoch weiterhin Sport gemacht, jedoch das Training für die Arme eingeschränkt, sprich: primär Innen-/Außenrotation mit gelbem Gummi-Expander (niedrigster Widerstand / nicht das Theraband, sondern diese schlauchartigen Gummibänder), Rudern mit gelbem Gummi-Expander und kontrollierte Dumbbell Curls mit ganz leichtem (!!) Gewicht (zunächst 1 / 1,5 / 2 kg). Damit habe ich zumindest den Schmerz an der äußeren Oberarmseite ganz gut in den Griff bekommen. Dann folgten die ersten Physiotermine. Die 1. & 2. Sitzung (nur manuelle Therapie) waren okay; zwischendurch mal etwas unangenehm, aber danach keine Beschwerden oder Schmerzen. Der Physio sagte mir, dass es während der Behandlung etwas unangenehm werden muss und man die Beschwerden nur mit sanften Handgriffen nicht wegbekommt. Während des 3. Termins hat der Physio u. a. folgenden Bewegungsablauf durchgeführt: Ich lag auf der Liege und er stand neben mir auf der rechten Seite und hat meinen Arm seitlich hoch gehalten und in so ruckartigen Bewegungen zu sich gezogen. Fühlte sich etwas unangenehm an und hat zwischendurch dann auch kurz an der Außenseite des Oberarms gezogen. Ich hatte ihm das auch gesagt, aber er ist da auch jetzt nicht näher drauf eingegangen. Nach dem Termin fühlte sich der Oberarm an der Außenseite etwas gereizt an, aber ich hatte jetzt keine heftigen Schmerzen. Ich habe dann aber im Laufe des Abends gemerkt, dass sich die komplette rechte Nacken-/Schulter-/Armseite sehr angespannt fühlt. Bin dann am nächsten Morgen zum Hausarzt, der ohne Untersuchung des Arms meinte, dass es hier zu keiner Sehnenruptur (dies war meine Sorge) gekommen sein kann, da man dies dann am versetzten Bizeps sehen könnte, man einen erheblichen Kraftverlust im Arm hätte und ich die Physio fortführen sollte. Übers Wochenende hatten sich die ursprünglichen Beschwerden verschlimmert und neue kamen hinzu; sprich: verstärkte Anspannung im Bereich des Bizeps und der distalen Bizepssehne, wieder stärkere Schmerzen an der äußeren Oberarmseite; neu hinzugekommen waren: starke Verspannung im rechten Nacken- & Schulterblattbereich, vor allem jetzt Schmerzen in der Schulterkuhle vorne und im Schultergelenk selbst; Schultergelenk fühlt sich „eingeengt“ an, Beschwerden ziehen manchmal bis in den Unterarm. Schmerzen in der Schulter bzw. dem Schultergelenk hatte ich bisher noch nie in der Form und auch grundsätzlich so nicht; die Beschwerden haben sich immer auf den Oberarm beschränkt und selbst da auch nicht in der Intensität wie jetzt. Ich wusste nicht wie ich den Arm nachts betten soll; alles fühlte sich unangenehm an. War dann beim Vertretungsorthopäden, der mir sagte, dass der Nacken verrenkt und das Impingement entzündet ist; wollte einrenken & Cortisonspritze ins Schultergelenk geben; habe beides abgelehnt. Habe dann stärkere Schmerzmittel zur Entzündungsbehandlung verschrieben bekommen, aber habe diese aufgrund der vielen Nebenwirkungen nicht genommen. Auf meine erneute Frage hin, ob durch die Behandlung etwas (an)rupturiert sein könnte, meinte er „nein“. Die Verschlimmerung der Beschwerden kann ich eindeutig auf die letzte Physiositzung zurückführen. Bin dann nochmals zum Physio und habe ihm auch meine Beschwerden erläutert. Er meinte nur, dass immer etwas passieren kann, aber aufgrund von „ein wenig Ziehen“ es zu keinem größeren Schaden gekommen sein kann und ich dann heftigere Beschwerden haben müsste. Habe ihn über den Arm drüber schauen lassen, aber habe aufgrund der akuten Schmerzproblematik manuelle Therapie an dem Tag abgelehnt. Auf meine Frage hin, was wir jetzt machen, konnte er mir auch keine richtige Antwort geben, bis auf Pause. Aktueller Stand ist wie folgt (jetzt 10 Tage nach der besagten letzten Behandlung & Verschlimmerung der Beschwerden): Während der Nacht entspannen sich Arm, Schulter & Nacken und ich habe das Gefühl, dass die Beschwerden zurückgehen. Im Laufe des Tages kommen die starke Angespanntheit (auch ohne Belastung) und die Schmerzen bei bestimmten Bewegungen jedoch wieder. Die Schmerzen sind jedoch nie so stark, dass ich Schmerzmittel nehmen muss. Besonders die neu hinzugekommen Schmerzen in der Schulter selber machen mir Sorge. Sobald Druck oder Belastung auf den Arm kommt, merke ich es neben dem Arm nun auch in der Schulter. Mache aktuell keinen Sport (selbst Gehen auf dem Laufband verursacht Schmerzen im Oberarm); lediglich Innen-/Außenrotation ohne Gummiband und Pendelbewegungen mit dem Arm. Bette den Arm abends auf einem Extrakissen und kühle vor dem Zubettgehen. Merke mittlerweile, dass sich auch der linke Arm dezent bemerkbar macht; wahrscheinlich aufgrund der Dysbalance. Zum bisherigen Physio werde ich nicht mehr hingehen. Ehrlich gesagt, bereue ich es, überhaupt hingegangen zu sein, da sich die Schmerz-/Mobilitätsproblematik verschlechtert hat; da war ich alleine vor Terminantritt mit Fokus auf Kräftigung der Rotatorenmanschette auf dem besseren Wege. Ich traue mich ehrlich gesagt gar nicht mehr, jemanden an den Arm ranzulassen, weil ich eine Verschlimmerung befürchte, aber so kann es auch nicht bleiben. Habe demnächst wieder einen Termin bei meinem Orthopäden und werde ihm die Beschwerden nochmals erläutern und ihn ggf. um ein MRT von Oberarm & Schulter bitten. Hatte überlegt, wenn sich die akute Problematik in der nächsten Zeit nicht legt, ggf. einen Osteopathen zu Rate zu ziehen. Momentan hoffe ich, dass es sich bei den heftigeren und neuen Beschwerden immer noch um Erstverschlimmerungssymptome handelt, die auf die Mobilisation des bereits zuvor gereizten Gewebes zurückzuführen sind und diese einfach etwas Zeit brauchen, um abzuklingen. Ehrlich gesagt, bin ich im Moment etwas verzweifelt und maximal genervt. Ich hatte mir eine Verbesserung erhofft und keine Verschlechterung. Ich frage mich, wann ich wieder normal Sport machen kann (fühlt sich momentan sehr weit weg an), da mir dieser Ausgleich sehr fehlt und ich aktuell selbst bei alltäglichen Bewegungen Probleme habe. Was mir besonders Sorgen macht, ist dass durch die Physiobehandlung vielleicht jetzt wirklich etwas „kaputtgegangen“ ist. Es sollte jetzt kein Roman werden, aber ich erhoffe mir durch die detaillierte Beschreibung eine vielleicht bessere Einschätzung der Problematik; vor allem was die akute Verstärkung der Beschwerden betrifft. Vorab vielen Dank für die Zeit zum Durchlesen! Ich würde mich über jegliches Feedback bzgl. Einschätzung, weiterer Vorgehensweise & Übungen (bzw. was ich aktuell selber noch proaktiv machen kann) freuen.
  14. Früher
  15. Guten Morgen Dennis! Ich bin mir ziemlich sicher daß die Symptome von der Oberen HWS kommen. Hattest du schonmal ein Schleudertrauma oder desgleichen?
  16. PERFEKT Eigentlich könnte Ich gleich den Text vom Gianni kopieren und bei mir wieder einfügen und somit antworten Das gleiche habe Ich nämlich auch gedacht. Ich tippe auf eine kompression des N.thoracicus longus, der den Serratur ant. versorgt. Diese Kompression kommt tatsächlich vor beim Rucksack ode Tasche tragen. Frag die Pat. mal auf welcher Seite Sie die Tasche getragen hat. dadurch kommt von oben druck drauf. Ich würde es mit eine TOS-behandlung versuchen. Ich geb dir mal einen Tipp der dich als Therapeut sehr bereichern wird. Kauf Dir das Buch "Das Nervensystem in der Osteopathie von Daniel Dierlmeier" Hier stehen die Behandlungsstrategien für alle Nervenkompressionen drin und wie man sie befundet, was ein Hinweis von den Sympteomen her auf die ein oder andere Kompression hindeutet. Gruß Thomas
  17. Ich danke vielmals!! Lg
  18. ....natürlich kannst du was machen. Selbst wenn es so wäre, dass ein Prolaps oder eine Protusion entdeckt wurde, werden die Patienten zunächst immer konservativ Therapiert. Ich weiß nicht was du für Fobis gemacht hast, aber Manuelle Therapie würde hier schon gut helfen. Traktionen im unteren HWS-Bereich kannst du aber ohne weiteres machen. Dann würde ich den CTÜ und die erste Rippe mobilisieren, dann den trapezius und die scalenii detonisieren (Massage, Wärme, ET usw...) Ich habe hier ein paar Videos für dich ausgesucht, das alles erklärt und auch ein paar Übungen zeigt: https://www.youtube.com/watch?v=OD9P_J5ejBU https://www.youtube.com/watch?v=o-pFtPMlfeg
  19. Vielen Dank für deine Antwort! & Bis zum MRT kann ich nix mit ihr machen?
  20. Gast

    Schlimme HWS Probleme

    Hallo Jenni Du spricht mir aus der Seele habe seit 5 Jahren das Problem erst hat es mit schwindel angefangen und ja zu Jahr wurde es immer schlimmer mit denn Schmerzen ausfallen Erscheinung sehstörung Benommenheit und die Symptome die du noch beschrieben hast das schlimmste ist das mir keiner hier glaubt von denn Ärzten und weiß auch nicht mehr weiter sicher über die ganzen Jahre ist eine Depression entwickelt und Ängste schlimmste was gewesen ist das ich während der Autofahrt schwarz vor denn Augen geworden ist bin jetzt 1 jahr krank geschrieben Weiß nicht mehr weiter konnten sie dir mit deinen Beschwerden helfen ? Bin angestellt als komozonierer und arbeite bei Minus 25 grad wo ich exstrem krank wurde lg Dennis
  21. Liebe Kolleg:innen, im Rahmen meines Masterstudiums Sportphysiotherapie an der Paris Lodron Universität in Salzburg führe ich eine Umfrage zum Thema Blankoverordnung in der Physiotherapie durch. Dabei geht es um Kenntnisse zur Blankoverordnung und Eure Einschätzung der Blankoverordnung auf verschiedene Bereiche in der Arbeit. Die Umfrage dauert ca. 10–15 Minuten. Gerne dürft ihr diese auch an Kolleg:innen weiterleiten! Teilnahmevoraussetzung: - mind. 2 Jahre Berufserfahrung - beschäftigt als Physiotherapeut:in in Deutschland Folgend ist der Link zur Umfrage: https://survey.plus.ac.at/index.php/574485?lang=de Eure Teilnahme ist eine große Unterstützung für mich. Vielen Dank dafür!! Liebe Grüße Bianca
  22. Hallo Meine Freundin hat das selbe Problem ist jetzt von 6 Wochen Operiert worden Mpfl-plastik mit Quadrizepssehne und der Fuß lässt sich auch noch nicht anheben jetzt hat sie Angst das sie Nervenschäden hat durch die OP Wie habt ihr das geschafft das ihr das Bein wieder anheben könnt Lg Marcel
  23. Servus, also erfahrungsgemäß hat der "serratus anterior" ein Problem. Der wiederum wird vom N. thoracicus longus versorgt. Es könnte sein, dass dieser Nerv irgendwo unter Druck steht. Vielleicht sollte man in einem MRT einen BSV im Bereich C5-C7 ausschließen, danach könnte man dann weiter schauen, ob nicht die 1. Rippe oder die Scalenilücke einen Engpass verursachen.
  24. Hallo zusammen, ich habe aktuell eine Patientin mit einer einseitigen Scapula alata. Die rechte Schulterblattkante steht deutlich medial hervor und bewegt sich deutlich früher mit als auf der linken Seite. Schmerzen hat sie keine. Sie berichtet, dass die Problematik erst vor einigen Monaten aufgefallen ist und sie vor allem aus optischen Gründen eine Abklärung beim Arzt gesucht hat. Ein konkretes Trauma kann sie nicht erinnern. Das Einzige, was ihr rückblickend auffällt: Sie hat über einen längeren Zeitraum eine schwere Tasche auf der betroffenen Seite getragen, die damals einen einschneidenden Schmerz verursacht hat – etwa zu dem Zeitpunkt, als die Beschwerden begannen. Ich frage mich nun: Wenn beispielsweise das Myotom des M. subscapularis betroffen wäre, müsste dann nicht auch das entsprechende Dermatom auffällig sein? Mein Gefühl ist, dass ich mit rein passiven Maßnahmen nicht weiterkomme... Ich bin über jeden Tipp oder Erfahrungsaustausch dankbar!
  25. ...einen Vorteil hat es ja: Man schnarcht kaum noch in dieser Stellung das kann man pauschal nicht sagen. Es gibt Menschen, die ein Lebenlang die unmöglichsten Schlafpositionen haben und nie beschwerden hatten. Ich sehe gerade, dass der Thomas schon geantwortet hat. Das deckt sich so ziemlich mit dem was ich schreiben wollte. Na dann passt´s ja
  26. Morgen! Nein,solange es kein Problem macht ist das alles o.k Menschen die in der Schulter oder in der Halswirbelsäule nach dem Aufstehen Schmerzen haben, haben ein grundsätzliches Problem z,.b. Überlastung der Schulter oder ARthrose der HWS oder hatten die Beschwerden schon vorher. Die Lagerung des Armes oder verdrehung der HWS verstärkt nur die Symptome. Aber Grundsätzlich kannst du alles machen.
  27. Hallo, ich schlafe seit Jahren in der Bauchlage, wobei mein Arm unter den Kopfkissen durchgehst (Arm liegt in Elevation) Ist das langfristig schlecht für Meine Schulter und vorallem für meine HWS - durch die Rotation? Dankeschön und einen schönen Tag!
  28. Ich brauche jetzt deine Hilfe,ich habe nächste Woche Einstiegtest,un ich möchte gerne wissen was kommt?!Vielen Dank
  29. Guten Morgen! Oft muss man beides Training mit Augen auf und Augen zu. Da man ja zunehmend mehr das eigentlich GLeichgewichtsorgan das im Innenohr liegt trainineren möchte sollte das Visuelle System bei Übungen ausgeschaltet werden, deshalb Übungen machen mit geschlossenen Augen machen damit das Gehirn nicht in der Lage das ganze über die Augen auszugleichen. Es geht aber nicht darum das visuelle System zu beruhigen es geht eher wie oben schon erwähnt um das ausschalten damit man nur noch das Gleichgewichtsorgan traininert. im Gegenteil die Systeme sollten schon gereizt werden damit eine Anpassung im Gehirn passiert. Das ist ähnlich wie beim Muskelaufbau. Wenn ein Gewicht schwer geht macht man auch nicht weniger Gewicht sondern trainiert trotzdem um Muskelwachstum zu erreichen. Außer das Gewicht ist so wahnsinnig schwer daß man z.b. keine 10-15 widerholungen mher schafft. Auch hier kann es erstmal zu mehr probleme kommen z.b. Muskelkater auf Reaktion auf das Training. Wenn der Schwindel bei Übungen provoziert ist ist es erstmal normal. Sollte der Schwindel aber zu krass sein würde Ich die Übung etwas erleichtern z.bindem man die Füße breiter stellt oder statt tandem den Romberg macht oder statt instabilierUnterlage erstmal auf normalenBoden. Das GG-system soll aufjedenfall gereizt sein. Wie ein Muskel den man mit einem hohen Gewicht reizen muss damit er sich aufbaut, ist es zu leicht baut man keinen Muskel auf. Ist der Reiz quasi zu einfach passiert dann vom Gleichgewichtssystem auch nichts. D.h. man muss merken ob eine Übung herausforderdn ist. Sollte aber nicht so schwer sein daß diese nicht mehr durchführbar ist oder den Schwindel stark provoziert
  30. Lieber @bbgphysio, deine Antwort ist so ziemlich genau das, was ich schon "geahnt" habe :). Vielen Dank erstmal dafür. Könntest du kurz auf die Optokinetik eingehen? Hier wären meine Augen ja auf und würde den Visuellen Bereich doch weiter fördern, den ich ja eigentlich weiter "beruhigen" möchte oder? Oder geht es hier eher um die Gewöhnung an schnell vorbei ziehenden Dingen? Weil so fühlt es sich an, wenn ich diese Streifen durch mein Blickfeld ziehen lasse :). Dann noch zu den Visus-Freien Übungen: Immer wenn ich diese Übungen mache, habe ich plötzlich ein paar Minuten oder ca. eine Stunde später wieder mehr Schwindel,... ich hoffe das ist genau das Zeichen, das bedeutet, mein Gehirn verarbeitet diese Übungen und ich bin auf dem richtigen weg?! Denn ehrlich gesagt, eigentlich würde ich im ersten Moment denken, durch die Übungen wird mir erstmal mehr schwindelig, das lasse ich lieber sein :D... Viele Grüße
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