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Geschrieben

Hallo zusammen,

ich bin neu auf dieser Plattform und möchte mich zum Thema Schwindel im Bereich der HWS mit Euch austauschen.

Wer kann mir Tipps, Ratschläge, Therapiemöglichkeiten zu folgendem Krankheitsbild geben:

Meine Frau leidet seit ca. 6 Monaten an regelmäßigem Schwindel, Migräne und Blockaden im Bereich Nackenmuskulatur der HWS.

Sie war mittlerweile bei mehreren Orthopäden, hat im Krankenhaus eine Schmerztherapie gemacht.

Zur Zeit macht sie eine manuelle Therapie, ist in Behandlung bei einem Ostheopathen, macht Krankengymnastik und regelmäßig Massage um die Blockaden zu lockern.

Röntgenaufnahme und MRT ist ohne Befund gemacht worden.

Dadurch dass sie ein Bürojob ausübt, hat sie seit längerem mit o.g. Beschwerden zu kämpfen.

die Schwerzen sind nicht das Problem, sondern der Schwindel.

Wer kann mir hier Tipps und weitere Infos anbieten?

Gibt es evtl. auch Selbsthilfegruppen oder Foren zum Austausch?

Ich bedanke mich vorab für eure Infos.

 

Geschrieben

Ich glaube mit Osteopathie oder einem Physiotherapeuten der eine Ausbildung zur Manuellen Therapie hat sind Sie an der richtigen Adresse;)!

So von der Ferne und den Symptomen her, wie Schwindel, Kopfschmerzen und Blockaden der HWS kann man fast schon die Ursache herleiten. Die Beschwerden scheinen vom großen und kleinen Hinterhauptsnerv zu kommen (n.occipitalis mayor und minor) die vom 2-3. Halswirbel rauskommen und durch löcher im Hinterhaupt des Schädels wieder verschwinden. Bei Verspannungen der kleinen Kopf/Hinterhauptsmuskeln und Blockaden der oberen Kopfgelenke können diese Nerven irritiert werden und Schwindel und Kopfschmerzen provozieren. Auch einseitige Kopfschmerzen können davon herkommen. Oft haben die betroffenen auch Sehstörungen. Für diese Kopfschmerzen gibt es eine schöne übung die  Im stehen oder sitzen durchgeführt wird.

den kopf im sitzen mit der Hand langsam  nach vorn in die seitneigung und drehung nach rechts beugen und mit den Fingern der anderen Hand den Nacken, schädelanasatz und da wo es zu den Haare geht (kopfschwarte) massieren wären man in der Bewegung  den kopf in  die oben genannte Einstellung führt und wieder zurück. Immer wenn man den kopf in die Einstellung beugung, seitneigung und drehung zur gegenseite einstellt den Nacken massieren. Dann die seite wechseln

l.g

  • 2 months later...
Geschrieben

Ich muss meinem Vorredner zustimmen. Als weitere Anregung könnte auch durch die Verschiebung/verspannung eine zuführende Arterie eingeklemmt werden. Versuchen dies zu beheben und dann die Hals und Nackenmuskulatur kräftigen.

Lg

Geschrieben

Hallo zusammen,

Ich schreibe jetzt mal unter diesen Beitrag, da ich ähnliche Probleme habe, wie Oben beschrieben.

Ich bin dankbar für alle Tipps und Ratschläge die ihr mir geben könnt.

Seit 3 Jahren habe ich schon folgende Beschwerden:

Schwindelgefühl, Benommenheit, Mattheit, Helmgefühl, dadurch Konzentratiosschwierigkeiten, Gefühl, dass die Durchblutung manchmal gestört ist, Sehstörungen, ständiges "Zufallen" der Ohrtrompete, extremes Ziehen im Kiefer und im Übergang Hals-Kopf. Alles Linksseitig. Die kurzen Nackenmuskeln sind dauerhaft verspannt und zZt ist auch mein Kiefer, und wenn es ganz schlimm ist, der Temporalis, verspannt. Die Muskeln sind knüppelhart.

Ausßerdem steht der Fortsatz vom Axis, also dem 2. Halswirbel (bitte verzeiht, wenn die anatomische Bezeichnung nicht korrekt ist :) ) auf der linken Seite heraus. Und ich habe da Gefühl, dass die vielen Muskeln, die sich irgendwo zwischen Kiefer, Zungenbein und HWS befinden, extrem ziehen.

Zu erwähnen ist, dass ich Pole Sport betreibe und ich lange Zeit fälschlicherweise einen Arm überbelastet habe und nun meine Rechte Schulter/Brust/Nacken-Muskulatur stärker ausgeprägt ist, als die der linken Seite. Die Behandlung beim Osteopathen hat nur jeweils für wenige Stunden angehalten, weshalb auch ihm dann die Ideen ausgegangen sind. Es wird wohl etwas wieder extrem in die falsche Position zurückgezogen. Auch regelmäßige Physiotherapie wirkt nur wenig.

MRT war ohne Befund und auch HNO und Augenarzt sind abgecheckt. Beine und Hüfte haben auch keinen Schiefstand. Überbeweglichkeit der HWS vorhanden.

Bei mir sind auch keine Schmerzen das Problem, sonder dieses ewige Gefühl, dass etwas an meinem Hals zieht und drückt und mich einengt. Ich kann dehnen und triggern wie ich will, es löst sich einfach nichts.

Vielleicht hat jemand schonmal einen ähnlichen Befund gehabt und kann mir weiter helfen.

Vielen Dank im Voraus und Liebe Grüße

 

Geschrieben

Hallo Smiles!! So von den symptomen her, auch einseitig kopfschmerzen passt das problem exakt zu einem kopfnerv, der aus dem 2. und 3.halswirbel heraustritt und einseitige Spannungskopfschmerzen,(helmartige kopfschmerzen) sehstörungen, schwindel benommenheit ect. verursacht. Dieser heißt n.occ.minor. Kommen noch andere problem auf dieser seite, wie kehlkopf, taubheitsgefühle der zunge, ziehen hinter dem ohr am hinterhaupt ect. dazu, dann vermute ich daß noch zusätzlich der plexus cervicalis aus dem einige nerven die z.b. den kehlkopf, das ohr versorgen heraustreten mit betroffen ist.  AUch der n.occ,minor. Diese nerven müssen von einem Therapeuten mit einer Manuellen Therapie ausbildung mit localen techniken gezielt entlasten werden, indem seine durchtrittsstellen und engstellen geöffnet werden. Auch eine Behandlung der HWS  müsste ggf.mit intergriert werden da die nerven hier ebenfalls heraustreten. Um zu sehen wie der verlauf des plexus und dieser nerven ist, würde ich mir mal Bilder bei Google anschauen, dann kann man sehr schöne diesen zusammenhang der symptome nachvollziehen.

l.g. Thomas

Geschrieben

Vielen Dank für deine ausführliche Einschätzung Thomas. Das hilft mir auf jeden Fall weiter.

Ich hoffe, dass mein neuer Therapeut dann auch die Ursache finden und lockern kann und ich die Symptome langfristig loswerde.

Nochmals Danke und LG

  • 3 months later...
  • 1 month later...
Geschrieben

Sehr komplexes Thema. Schwindel kann unterschiedliche Ursachen haben und Faktoren, die diesen begünstigen. Du bist nicht der/die Einzige, dem/der es schwer fällt Schwindel richtig einzuordnen. Bleib dran an dem Thema! Der Leidensdruck der Patienten ist sehr stark.

  • 10 months later...
Geschrieben

Hallo,

ich bin sehr erleichtert das hier zu lesen. Allerdings wurde das Problem nach einer Atlasblockade bei mir schon mehrfach osteophatisch behandelt und ich komme nicht weiter mit dem Schwindel.

Meine PRobleme sind wie gesagt Schwindel, mangelnde Konzentration (kann mir kaum was länger merken), Kopfschmerzen einseitig, wechselnd, Sehprobleme (trockene, müde, brennende Augen mit Druck hinter den Augen), verspannungen über den ganzen Hinterkopf, Gefühl, als hätte ich eine Halskrause an.

Kiefer geht gefühlt nicht weit genug auf, Ohrtrompete fällt öfter zu, beidseitig, oder auch einseitig.

Das ganze geht nun so seit ich LAgerungsschwindel im April hatte, den ich etwas unsanft mit dem Eply Manöver behandelt habe, was vermutlich zur Blockade des Atlas geführt hat. Dieser war aber möglicherweise schon von einer zwei Wochen zuvor stattgefundenen Zahnbehandlung "beleidigt".

Die Deblockierung des Atlas hat sich auch direkt in weniger Benommenheit bemerkbar gemacht, aber nun wie gesagt seit April gibt es trotz Physiotherapie und Osteophatie (12x das eine, 8x das andere) keine große Verbesserung. Ich "schwindle" und taumle durch den Tag und es ist so unglaublich anstrengend. Meinen Beruf als Yogalehrerin kann ich nicht ausüben und ich verzweifle bald.

Nun habe ich mir eine Prismenbrille anfertigen lassen und erhoffe mir davon eine langsame, aber stetige Besserung (Brille habe ich noch nicht).

Vielleicht gibt es noch Möglichkeiten?

Viele Grüße

Patricia

Geschrieben

Liebe Patricia,

ein Epley Manoever kann eigentlich nicht zur Atlas Blockade fuehren, da die ausgefuehrte Rotation weiter 'unten' in der Halswirbelsaeule stattfindet.

Deine Symptome hoeren sich eher nach Gehirnerschuetterung als nach einem rein orthopaedischen Problem an.

Darf ich fragen, was den Lagerungsschwindel verursacht hat?

Und bist du je neurologisch auf Schwindel untersucht worden?

Gruss,

Anna

Gast Lagerungsschwindel
Geschrieben

Hallo und danke für die Antwort 

Ich war sowohl beim Neurologen als auch beim hno und das ganze war ja schon im April. Das Manöver habe ich auf einem weichen Bett gemacht und die Osteopathin hat mich gerichtet... Weiterhin war ich beim Orthopäden,der starke Verspannungen und einen verdichten Trapezius diagnostiziert hat. 

Kann eine Gehirn Erschütterung so lange dauern?? 

Das ist ja sicherlich gefährlich und macht mir jetzt etwas Angst. 

Lagerungsschwindel habe ich immer mal wieder und nach dem Manöver, welches ich sehr schwungvoll ausführe immer Kopfschmerzen. 

 

Viele Grüße 

Patricia 

Geschrieben

Vielleicht mag mir noch jemand antworten? Ich mache mir jetzt wirklich große Sorgen und konnte kaum schlafen. 

Soll ich vor dem Wochenende noch mal zum Arzt?? 

Kann man sich wirklich beim sitzen und nach hinten schmeißen auf ein Bett, eine Gehirnerschütterung holen? Was sollte ich unternehmen? 

Bin heute morgen auch extrem verspannt im oberen Rücken. 

Danke schon mal für die Hilfe 

Geschrieben (bearbeitet)

Ach du meine Guete .... da habe ich mich wohl falsch ausgedrueckt. Tut mir leid.

Vom Epley Manoever kann man keine Gehirnerschuetterung bekommen, wenn es richtig durchgefuehrt wird. Ich sprach von deinen Anfangssymptomen. Der Ursache fuer den Drehschwindel. 

Es ist schwierig, Therapien vorzuschlagen, wenn man nicht weiss, was die Ursache eines Problems ist.

Drehschwindel hat in den meisten Faellen eine definierbare Ursache und nichts mit der Halswirbelsaeule zu tun. Und wenn jemand sowohl Halswirbelsaeulen, sowie auch cognitive, sensorische und vestibulare Probleme (z.B. Drehschwindel) hat, dann liegt in sehr vielen faellen eine Gehirnerschuetterung als Ursache zugrunde. Deshalb die Frage.

Sind 'Gast Patrizia', "Gast besorgt' und 'Gast Lagerungsschwindel' eigentlich dieselbe Person?

Was fuer ein Manoever wird zuhause durchgefuehrt? Ich finde die Bezeichnung 'sich hinschmeissen' merkwuerdig.

Warst du schon in einer Schwindelklinik?

Gruss,

Anna

 

bearbeitet von annajule
Geschrieben
Am 19.7.2018 um 16:28 schrieb Gast Patricia:

Meine PRobleme sind wie gesagt Schwindel, mangelnde Konzentration (kann mir kaum was länger merken), Kopfschmerzen einseitig, wechselnd, Sehprobleme (trockene, müde, brennende Augen mit Druck hinter den Augen), verspannungen über den ganzen Hinterkopf, Gefühl, als hätte ich eine Halskrause an.

Klingt irgendwie danach als hättest du gekifft und am nächsten Tag einen "Kater". :D

Geschrieben

Danke für die Antwort. 

Nein, leider geht es mir einfach so mies... Ohne Kater... 

Ich habe mich vielleicht falsch ausgedrückt. Ich hatte die Probleme vor dem drehschwindel nicht... 

Ich mache das eply Manöver immer sehr schwungvoll. Da meine hws uberstreckt ist, schadet ihr das wohl. 

Der lagerungsschwindel kommt bei mir ca einmal im Jahr vor und zuvor ist überhaupt nichts gewesen, dass eine Gehirnerschütterung hätte auslösen können.. 

Ich bin einfach dauerhaft verspannt und schwindelig und es macht mich bald verrückt,aber vielen Dank für die Antworten. Es waren alles meine Beiträge :) 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben

Hm. Ich frage mich gerade, ob hier einiges durcheinandergeweurfelt wird. :)

Das Epley Manoever ist eine Therapie, die eigentlich nur von Therapeuten ausgefuehrt wird. Zudem wird es eher als Einzelmassnahme ausgefuehrt - nicht als taegliche Therapie. Wer hat denn ueberprueft, ob du es auch richtig machst?  Bei uns machen die Patienten zuhause kein Epley sondern Brandt-Daroff Uebungen. 

Du schreibst, dass du ca. einmal im Jahr Drehschwindel bekommst - was ist der jeweilige Ausloeser? Gehst du jedes Mal zum HNO? Wie lange daurt deine Genesung normalerweise? Was ist dies Mal anders?

Ein verdickter und verspannter trapezius ist meist keine Ursache, sondern ein Folgeproblem. Konzentrationsschwaechen koennten auch daher kommen, dass du nicht weisst was los ist und voellig ausgemergelt bist .

Wiederholte Untersuchungen beim Neurologen, Orthopaeden oder HNA sind ja schoen und gut, aber ... Wer koordiniert denn eigentlich deine Diagnostik und Therapie? Macht das dein Hausarzt? Was sagt der denn dazu?

 

Gruss,

Anna

 

 

Geschrieben

Hallo Anna 

Ich habe das eply Manöver bis jetzt immer alleine gemacht und spätestens nach dem 3x hat es geholfen. 

Zum hno gehe ich nicht mehr damit. 

Mir wurde gesagt, dass es eben immer wieder kommt, wenn man es mal hatte und keinen Auslöser gibt. 

Das sagten mir verschiedene hnos und daher... Was sollte ich da noch. 

So lebe ich halt täglich damit, dass es kommen könnte, was mich sehr belastet, aber Fakt ist, es kommt nur alle paar Monate, bis seltener. 

Warum genau der Atlas blockiert war dadurch, weiß ich nicht. Ich war gut zwei Wochen zuvor zu einer längeren Zahnarzt Behandlung, habe auch cmd. Möglich, dass es da schon ansatzweise passiert ist. Jedenfalls war es grausig und ich bin damit zwei Wochen herum gelaufen, bis ich den Termin bei meiner Osteopathin hatte und da auch direkt erstmal eine Besserung gespürt habe. 

Durch die inzwischen sehr starken Verspannungen hat sich das Problem bis jetzt nicht gelöst. 

Ich war bislang einmal bei jedem Arzt werde aber den Neurologen nochmals aufsuchen. 

Mein Hausarzt ist nicht wirklich involviert, momentan bespreche ich mich hauptsächlich mit der Osteopathin, die auch Ärztin ist und der Physiotherapeutin zu der ich gehe. 

Ich verstehe halt nicht, warum die Behandlungen den Schwindel momentan verstärken. 

In einer Schwindel Ambulanz war ich vor ca 8 Jahren mal, da hatte ich es ähnlich, wobei ich glaube, es ist jetzt schlimmer. 

Es war immer alles ohne Befund und die 3h Ambulanz hätte ich mir sparen können. Das einzige was gemacht wurde war mir mit der Brille die Augen anzuschauen. Meine Motivation das nochmal durchzuziehen ist daher nicht sehr groß.. 

Lg

Patricia 

 

PS Über den Beitrag mit dem kiffen habe ich mich echt geärgert. Mir geht es schlecht und ich bin verzweifelt. Es war sicher lustig gemeint, aber ich möchte gerne ernst genommen werden, denn ich habe wirklich kaum noch Lebensqualität hier. 

 

Geschrieben

Hallo Patricia,

wie du sicherlich sehen kannst, ist eine Ferndiagnose schwierig, weil Informationen immer nur brockenweise kommen.

Mein Ratschlag ist, dass du dich mal mit jemandem zusammensetzt, der Ordnung in das Chaos bringt (tut mir leid, aber all die Arzt-/ Physio-/HNO-/ Osteopathie-/ Neurologie Besuche hoeren sich wenig ko-ordiniert an) und ihr einen Plan zusammenstellt.

Da du die Probleme schon so lange hast, musst du dabei auch beruecksichtigen, dass du dich im chronischen Verlauf befindest. Und hierbei sind Symptome oft nur im Vollzusammenhang zu verstehen. Wenn du sogar aufhoeren musstest zu arbeiten, empfehle ich auch unbedingt eine Ergotherapeutin hinzuzuziehen, ebenso wie psychologische Betreuung, da du wirklich ausgemergelt klingst.

Liebe Gruesse,

Anna

Uebrigens find ich den Beitrag mit dem Kiffen auch voll daneben ... das war echt nicht noetig.

Geschrieben

Danke Anna nochmal für deine Antwort.

Ich muss sagen, es überfordert mich gerade alles etwas und ich weiß keinen Arzt, der da sozusagen das Heft in die Hand nehmen würde. Habe das Problem seit April wie gesagt.

Momentan schaue ich mich nach einer Schmerztherapie um und möglicherweise kann man da alles zusammen führen...

Vielleicht kann ich ja Ergotherapie machen, wenn ich nochmal neurologisch abgeklärt habe, dass der Schwindel keine Ursache hat.

Mein Hausarzt ist glaube ich auch etwas überfordert.

Danke und Liebe Grüße

Patricia

 

  • 4 months later...
Gast Tina Hamburg
Geschrieben

Hallo Patricia, ich bin Leidensgenossin mit ähnlicher Geschichte und auch sehr verzweifelt gerade. Hat sich bei dir etwas Neues ergeben? Bin für jeden Tipp dankbar! 

Viele Grüße

Tina 

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