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Sulcus Ulnaris Syndrom

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Geschrieben

Hallo liebe Kollegen,

es geht im folgenden Fall dabei, eine Patientin sinnvoll dabei zu beraten, ob sie die vom Arzt empfohlene HWS-OP (wegen BSV C6/7) wahrnehmen soll oder nicht.

Da ich ihre HWS noch nicht kenne, aber ihre Krallenhand bereits bemerkte, sowie ihre sehr krakelige Schrift beobachtete, kam mir das im Betreff genannte Syndrom ins Gedächtnis.

Wie würdet Ihr so ein Kubitaltunnel-Syndrom testen und anschließend versuchen zu lösen?

Mein Vorhaben besteht darin, alle drei Nerven des Unterarmes einzeln zu dehnen und dabei die Reaktion und Nachreaktion zu beobachten. Anschließend gehe ich mit einem Klopftest an den Musikantenknochen, wie man es beim Karpaltunneltest kennt. Behandeln werde ich mit Gelenkgleiten des Ellenbogens sowie Traktionen+Rotationen des Radius-Ulnar-Gelenks. 

Da ich noch nicht all zu viel Erfahrung mit diesem Syndrom habe, würde mich Eure Meinung dazu stark interessieren. Leider habe ich nicht mehr Infos zur Diagnose und evtl. Stenosen.

 

LG

Walley

Geschrieben

Servus Walley,
dein Vorhaben finde ich sehr angebracht. Wobei ich aber das Humero-Ulnargelenk (HUG) auch mit mobilisieren und auch hier Traktionen setzten würde. Was auch ganz oft ähnliche Symptome auslösen kann, ist eine Kompression der Handwurzelknochen, genauer gesagt, zwischen Hamatum und Pisiforme. Das Syndrom nennt sich "Loge-de-Guyon".
Man muss bedenken, dass auch mehrere Kompressionen dafür verantwortlich sein können, das nennt sich "Double-Crush-Syndrom"
Meiner Meinung nach sollten alle drei Engstellen in Betracht gezogen werden und nicht nur die HWS. Außerdem würde ich auf jeden Fall die konservative Therapie der OP vorziehen, da Postoperativ die HWS zu Instabilitität und/oder zu Gewebewucherungen neigt! 

Konntest du in der Anamnese irgendwelche Ursachen herausfinden?
- Z.B. längere Ellbogenstütze (Kannst du testen, Patient am Boden mit Ellbogen aufstützen lassen und auf die Zehenspitzen)
- Irgendwelche Frakturen des HUG oder am Oberarm?
- Evtl. Ganglion am Sulcus?
- Außerdem, Froment-Zeichen-Test: https://de.wikipedia.org/wiki/Froment-Zeichen

Berichte mal was du herausgefunden hast....

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo gianni,

erstmal sorry für meine späte Antwort und vielen Dank für deine!

Am Montag habe ich die Patientin gehabt und mir ein Bild machen können. Nach deinem Rat habe ich mir auch die Engstellen an der Hand per Kompressionstest und Zehnertest angesehen und nichts feststellen können. Am Ellenbogen empfand sie beim Klopfen auf den Musikantenknochen die erwartete Ausstrahlung. Auch bei der Ulnarisdehnung kam eine frühzeitige Reaktion, weshalb ich von einer Einengung in dem Bereich ausgehe.

Frakturen sind keine vorhanden und ich habe erfahren, dass sie mitunter unter "Multifokale Motorische Neuropathie" leidet, was ziemlich ähnliche Symptome hervorbringt. Die Unterarmmuskulatur ist geschwächt und die Musk. am Daumensattelgelenk ist teils atrophiert, weshalb sie beim Forment-Zeichen nicht einmal genügend Druck aufbringen konnte und zum Positiven hin in die Adduktion auswich. 

Die Ellenbogenstütze bezeichnete sie schon vor dem Test als Problem, ist ihr also bekannt. Mein Vorhaben ist nun, das HUG durch Mobilisation und PNF Pattern nerval anzuregen und zu lösen.

Was die HWS angeht, sehe ich nicht große Einflüsse und schon gar keinen OP-Grund. Laut Arztbereicht lag 2017 eine Foramen Stenose vor und 2018 wieder nicht. Entweder hat es sich deutlich gebessert oder man hat sich 2017 geirrt. Da auch immer von "möglicherweise" und "könnte" die Rede war und die Patientin keine Ausfallserscheinungen hat, habe ich ihr die OP vorerst abgeraten.

Hier gehe ich erstmal so vor, dass ich durch Haltungskorrektur und antagonistischer Dekompression (möglichst gleichzeitig) die Stabilität mir ihr erarbeite und die Muskeln per Krafttraining dort wieder ausgleichend aufbaue, wo sie schwächer ist. Hauptgrund hier ist eine Skoliose mit nach rechts rotiertem Becken, was eine Fehlhaltung der restlichen WS auslöst. 

Habe also noch viel zu tun. Aber da es sich bei ihr um meine Chefin handelt, habe ich genügend Zeit dafür. :)

Hast du evtl. noch Ideen oder Ergänzungen zu meinen Vorhaben?

bearbeitet von Walley
Geschrieben

Also, was der Thomas (bbgphysio) jetzt empfehlen würde, wäre mit einer Nervenmobi (Neuralflossing) zu bahndeln. Und zwar würde ich den Ulnaris und den Medianus mobilisieren. Das ist meiner Meinung nach die beste Methode um einen Nerven zu lösen. Es gibt verschiedene Techniken dazu. Hast du das schon mal gemacht?
 

Geschrieben

Hört sich auf jeden Fall sehr gut an. Selber damit gearbeitet habe ich tatsächlich noch nicht. 

Gibt es dazu brauchbare Videos für die Anwendung? Meine Recherchen haben leider nie den Punkt getroffen...

Bisher war mir nur das Flossing mit den Gummibändern bekannt.

Geschrieben

Man sieht es vielleicht nicht genau. Aber hier ist es wichtig mit der rechten Hand des Therapeuten die ellevation der Schulter des Patienten zu verhindern. D.h. du stellst eine depression ein und hälst sie!

Geschrieben

Morgen! Also Neuroflossing kenne Ich jetzt leider nicht, obwohl Flossing selbst ja eine neue Therapiemethode ist die zu uns rübergeschwappt ist, das ist doc daß mit den Bändern. Gianni hat ja bereits ein klasse Video hier verlinkt, der Unterschied zu den Nerventests am Anfang ist daß du bei der Nervenmobi im Prinzip das selbe machst nur mit Bewegung eines distalen Gelenkes. 

Ich würde aber erstmal schauen wo der N.Ulnaris seine Engstellen hat und diese dann gezielt öffnen. Ich habe gelesen daß der BSV C6-C7 ist daß würde z.b. zum N.ulnaris nicht passen da hier der N.radialis entspringt, N.ulnaris wäre der Cervicothorakale Übergang. Gianni hat es oben ja schon erwähnt Angefangen natürlich von  der HWS (mögliche BSV oder Blockaden) testen. Weiter Engstellen N.ulnaris nach unten wären natürlich der Kubitatltunnel also das Mäuschen am Ellenbogen, der M.pronator teres, der M.flexor carpi Ulnaris und die Loge de qyuon.

Wenn Ich die Engstellen nicht genau weist kannst du auch versuchen Alle engstellen im N.ulnarisverlauf von oben nach unten richtungHAnd aufzumachen dann ist die richtige Engestelle mit Sicherheit dabei.  Und dann als Zusatz würde Ich aufjedenfall die Nervenmobi noch mit integrieren, dann sollten die Symptome aufjedenfall weniger werden.

Gruß Thomas 

Geschrieben

Danke euch! 

Habe auch daran gedacht, dass es im Prinzip der Nerventest mit Dynamik ist. :)

Jedenfalls habe ich die HWS als Ursache trotz BSV ausgeschlossen. Jedoch nicht, das andere Symptome von dort kommen können. Die Nervenmobilisation nach giannis Tipp angewandt, brachte eine deutliche Linderung (?). Nun bringe ich noch Routine + Eigenübungen rein, bevor ich mit ihr anfange die geschwächten Unterarmmuskeln langsam aufzubauen.

Leider werde ich nicht drum herum kommen, auch ihre WS zu behandeln denke ich. Wenn die Basis Probleme macht, bleiben periphere Probleme ja bekanntlich auch nicht lange weg. Besonders bei neurologischen Angelegenheiten...

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  • Beiträge

    • Hallo zusammen!   Ich bin im Moment etwas ratlos und erhoffe mir hier Hilfe zwecks Problemlösung: Alles hat vor mehreren Monaten mit Beschwerden im rechten Oberarm angefangen. Diese haben sich wie folgt geäußert: starke Anspannung im Bizeps (auch ohne Belastung) und Stechen/Zwicken (Schmerzen wäre zu viel gesagt) im Bereich der inneren Ellenbeuge (im distalen Bizepssehnenbereich). Fyi – habe vor 2 ½ Jahren mit leichtem Kraftsport angefangen und habe einen Bürojob; bin zudem Rechtshänderin. Die Problematik kam und ging, aber war nie von starken Schmerzen oder Einschränkungen im Alltag geprägt (dennoch störend). Ich habe selber versucht, das Problem in den Griff zu kriegen mit weniger Gewicht beim Training, Trainingspausen & Verbesserung der Ergonomie am Arbeitsplatz.   Anfang des Jahres ist die Problematik wieder aufgeflammt, jetzt auch mit Schmerzen bei bestimmten Bewegungen an der äußeren Seite am Oberarm; besonders wenn der Arm bei der Büroarbeit zur Seite abgespreizt war. Um das Problem endgültig zu lösen, war ich beim Hausarzt und bei zwei Orthopäden; Diagnose nur anhand körperlicher Untersuchung (ohne bildgebende Verfahren): Hausarzt sagt Bizepssehnenentzündung, Orthopäde 1 sagt Entzündung Schultergelenkkapsel & Bizepssehnenentzündung, Orthopäde 2 sagt Impingement. Habe dann eine Verordnung zur Physiotherapie erhalten. Es hat etwas gedauert, bis ich Termine beim Physio bekommen habe. In der Zeit habe ich jedoch weiterhin Sport gemacht, jedoch das Training für die Arme eingeschränkt, sprich: primär Innen-/Außenrotation mit gelbem Gummi-Expander (niedrigster Widerstand / nicht das Theraband, sondern diese schlauchartigen Gummibänder), Rudern mit gelbem Gummi-Expander und kontrollierte Dumbbell Curls mit ganz leichtem (!!) Gewicht (zunächst 1 / 1,5 / 2 kg). Damit habe ich zumindest den Schmerz an der äußeren Oberarmseite ganz gut in den Griff bekommen.   Dann folgten die ersten Physiotermine. Die 1. & 2. Sitzung (nur manuelle Therapie) waren okay; zwischendurch mal etwas unangenehm, aber danach keine Beschwerden oder Schmerzen. Der Physio sagte mir, dass es während der Behandlung etwas unangenehm werden muss und man die Beschwerden nur mit sanften Handgriffen nicht wegbekommt. Während des 3. Termins hat der Physio u. a. folgenden Bewegungsablauf durchgeführt: Ich lag auf der Liege und er stand neben mir auf der rechten Seite und hat meinen Arm seitlich hoch gehalten und in so ruckartigen Bewegungen zu sich gezogen. Fühlte sich etwas unangenehm an und hat zwischendurch dann auch kurz an der Außenseite des Oberarms gezogen. Ich hatte ihm das auch gesagt, aber er ist da auch jetzt nicht näher drauf eingegangen. Nach dem Termin fühlte sich der Oberarm an der Außenseite etwas gereizt an, aber ich hatte jetzt keine heftigen Schmerzen. Ich habe dann aber im Laufe des Abends gemerkt, dass sich die komplette rechte Nacken-/Schulter-/Armseite sehr angespannt fühlt.   Bin dann am nächsten Morgen zum Hausarzt, der ohne Untersuchung des Arms meinte, dass es hier zu keiner Sehnenruptur (dies war meine Sorge) gekommen sein kann, da man dies dann am versetzten Bizeps sehen könnte, man einen erheblichen Kraftverlust im Arm hätte und ich die Physio fortführen sollte. Übers Wochenende hatten sich die ursprünglichen Beschwerden verschlimmert und neue kamen hinzu; sprich: verstärkte Anspannung im Bereich des Bizeps und der distalen Bizepssehne, wieder stärkere Schmerzen an der äußeren Oberarmseite; neu hinzugekommen waren: starke Verspannung im rechten Nacken- & Schulterblattbereich, vor allem jetzt Schmerzen in der Schulterkuhle vorne und im Schultergelenk selbst; Schultergelenk fühlt sich „eingeengt“ an, Beschwerden ziehen manchmal bis in den Unterarm.   Schmerzen in der Schulter bzw. dem Schultergelenk hatte ich bisher noch nie in der Form und auch grundsätzlich so nicht; die Beschwerden haben sich immer auf den Oberarm beschränkt und selbst da auch nicht in der Intensität wie jetzt. Ich wusste nicht wie ich den Arm nachts betten soll; alles fühlte sich unangenehm an. War dann beim Vertretungsorthopäden, der mir sagte, dass der Nacken verrenkt und das Impingement entzündet ist; wollte einrenken & Cortisonspritze ins Schultergelenk geben; habe beides abgelehnt. Habe dann stärkere Schmerzmittel zur Entzündungsbehandlung verschrieben bekommen, aber habe diese aufgrund der vielen Nebenwirkungen nicht genommen. Auf meine erneute Frage hin, ob durch die Behandlung etwas (an)rupturiert sein könnte, meinte er „nein“.   Die Verschlimmerung der Beschwerden kann ich eindeutig auf die letzte Physiositzung zurückführen. Bin dann nochmals zum Physio und habe ihm auch meine Beschwerden erläutert. Er meinte nur, dass immer etwas passieren kann, aber aufgrund von „ein wenig Ziehen“ es zu keinem größeren Schaden gekommen sein kann und ich dann heftigere Beschwerden haben müsste. Habe ihn über den Arm drüber schauen lassen, aber habe aufgrund der akuten Schmerzproblematik manuelle Therapie an dem Tag abgelehnt. Auf meine Frage hin, was wir jetzt machen, konnte er mir auch keine richtige Antwort geben, bis auf Pause.   Aktueller Stand ist wie folgt (jetzt 10 Tage nach der besagten letzten Behandlung & Verschlimmerung der Beschwerden): Während der Nacht entspannen sich Arm, Schulter & Nacken und ich habe das Gefühl, dass die Beschwerden zurückgehen. Im Laufe des Tages kommen die starke Angespanntheit (auch ohne Belastung) und die Schmerzen bei bestimmten Bewegungen jedoch wieder. Die Schmerzen sind jedoch nie so stark, dass ich Schmerzmittel nehmen muss. Besonders die neu hinzugekommen Schmerzen in der Schulter selber machen mir Sorge. Sobald Druck oder Belastung auf den Arm kommt, merke ich es neben dem Arm nun auch in der Schulter. Mache aktuell keinen Sport (selbst Gehen auf dem Laufband verursacht Schmerzen im Oberarm); lediglich Innen-/Außenrotation ohne Gummiband und Pendelbewegungen mit dem Arm. Bette den Arm abends auf einem Extrakissen und kühle vor dem Zubettgehen. Merke mittlerweile, dass sich auch der linke Arm dezent bemerkbar macht; wahrscheinlich aufgrund der Dysbalance.   Zum bisherigen Physio werde ich nicht mehr hingehen. Ehrlich gesagt, bereue ich es, überhaupt hingegangen zu sein, da sich die Schmerz-/Mobilitätsproblematik verschlechtert hat; da war ich alleine vor Terminantritt mit Fokus auf Kräftigung der Rotatorenmanschette auf dem besseren Wege. Ich traue mich ehrlich gesagt gar nicht mehr, jemanden an den Arm ranzulassen, weil ich eine Verschlimmerung befürchte, aber so kann es auch nicht bleiben. Habe demnächst wieder einen Termin bei meinem Orthopäden und werde ihm die Beschwerden nochmals erläutern und ihn ggf. um ein MRT von Oberarm & Schulter bitten. Hatte überlegt, wenn sich die akute Problematik in der nächsten Zeit nicht legt, ggf. einen Osteopathen zu Rate zu ziehen.   Momentan hoffe ich, dass es sich bei den heftigeren und neuen Beschwerden immer noch um Erstverschlimmerungssymptome handelt, die auf die Mobilisation des bereits zuvor gereizten Gewebes zurückzuführen sind und diese einfach etwas Zeit brauchen, um abzuklingen. Ehrlich gesagt, bin ich im Moment etwas verzweifelt und maximal genervt. Ich hatte mir eine Verbesserung erhofft und keine Verschlechterung. Ich frage mich, wann ich wieder normal Sport machen kann (fühlt sich momentan sehr weit weg an), da mir dieser Ausgleich sehr fehlt und ich aktuell selbst bei alltäglichen Bewegungen Probleme habe. Was mir besonders Sorgen macht, ist dass durch die Physiobehandlung vielleicht jetzt wirklich etwas „kaputtgegangen“ ist.   Es sollte jetzt kein Roman werden, aber ich erhoffe mir durch die detaillierte Beschreibung eine vielleicht bessere Einschätzung der Problematik; vor allem was die akute Verstärkung der Beschwerden betrifft. Vorab vielen Dank für die Zeit zum Durchlesen! Ich würde mich über jegliches Feedback bzgl. Einschätzung, weiterer Vorgehensweise & Übungen (bzw. was ich aktuell selber noch proaktiv machen kann) freuen.
    • Guten Morgen Dennis! Ich bin mir ziemlich sicher daß die Symptome von der Oberen HWS kommen. Hattest du schonmal ein Schleudertrauma oder desgleichen?  
    • PERFEKT👍 Eigentlich könnte Ich gleich den Text vom Gianni kopieren und bei mir wieder einfügen und somit antworten😄 Das gleiche habe Ich nämlich auch gedacht. Ich tippe auf eine kompression des N.thoracicus longus, der den Serratur ant. versorgt. Diese Kompression kommt tatsächlich vor beim Rucksack ode Tasche tragen. Frag die Pat. mal auf welcher Seite Sie die Tasche getragen hat. dadurch kommt von oben druck drauf. Ich würde es mit eine TOS-behandlung versuchen. Ich geb dir mal einen Tipp der dich als Therapeut sehr bereichern wird. Kauf Dir das Buch "Das Nervensystem in der Osteopathie von Daniel Dierlmeier" Hier stehen die Behandlungsstrategien für alle Nervenkompressionen drin und wie man sie befundet, was ein Hinweis von den Sympteomen her auf die ein oder andere Kompression hindeutet. Gruß Thomas

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