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Schwindel durch HWS?

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Geschrieben

Ich brauche bitte eure Hilfe. Ich bin Corinna und bin 18 Jahre alt. Ich habe schon länger Probleme mit der HWS und leide auch unter Verspannungen im Nacken. Dazu habe ich noch eine Hüftfehlstellung und einen Hallux Valgus. 

Der Schwindel hat angefangen: 

Oktober 2018: einmalige Schwindelattacke mit erhöhtem Puls und Nervosität. Hab kurz davor 3 Impfungen bekommen und dachte es könnte davon kommen.

November: einmaliges Unwohlsein, Benommenheit, Schwindel (Schwankschwindel)

Dezember: eine Woche lang ein dauerhaftes Schwindelgefühl, mit allgemeiner Abgeschlagenheit (war auch etwas erkältet) Danach war ich eine Woche lang wieder komplett fit. 

Dann bekam ich eine Woche später einen Schwindelanfall als ich mich ins Bett gelegt habe. Das war allerdings ein Drehschwindel, der wieder weg war als ich aufgestanden bin. Dazu hatte ich erhähten Puls und Schweißausbrüche. 

Ab diesem Tag hatte ich einen Benommenheitsschwindel, ich fühlte mich wie in Watte gepackt und war müde. Bei schneller Augenbewegung ist es schlimmer, aber nicht wenn ich mich aufsetze oder hinlege.  In der Nacht hab ich gar nichts davon gemerkt, es war nur tagsüber und oft auch erst eine halbe Stunde - Stunde nach dem aufstehen. Dazu kam dann noch Magen -Darm, als das wieder weg war und der Benommenheitsschwindel blieb schickte mich mein Hausarzt ins Krankenhaus. Hier wurde nur ein MRT vom Kopf gemacht, das Blutbild sei in Ordnung und auch keine Entzündungswerte. 

Als ich nachhause kam fühlte ich mich besser, 1 1/2 Wochen merkt ich fast nichts mehr davon. Nun hat es wieder angefangen, aber nicht so schlimm wie am Anfang, wo ich mich vor Erschöpfung oft nach 15 Minuten wieder hinlegen musste. Die Ärze (KH und Hausarzt) meinen es kommt von meinen extremen Verspannungen, weswegen ich Physiotherapie (Gymnastik, Wärme und Massage) begonnen habe. 

Mittlerweile weiß ich nicht was ich noch machen soll, ich bin kurz davor meine Arbeit zu verlieren da ich so lange im Krankenstand bin. Außerdem ist es zu einer großen psychischen Belastung geworden, obwohl ich so schon psychisch angeschlagen bin... kann mir jemand von euch helfen? Würde mich so freuen. Danke, Corinna 

Geschrieben

Hallo Corinna,

Da hast Du in Deinem Alter ja schon Einiges mitgemacht. Ich hätte noch ein paar Fragen: Was sagt denn Dein Physio dazu? Hat er Dich am Anfang untersucht? Und helfen Dir seine Anwendungen?  Und als Du im Krankenhaus warst, hat man sicherlich auch andere Tests gemacht? Blutbild ist ja gemacht worden, also auch mal Eisen-, Hämoglobin, Erythrozytenwerte, Blutzucker untersucht und Puls und Blutdruck kontrolliert? Zu niedriger Blutdruck ist bei jungen Frauen in Deinem Alter eine ziemlich häufige Ursache für Schwindelattacken. Und ist bei Dir mal ein EKG, besser noch ein Belastungs-EKG gemacht worden?

Du schreibst von einer großen psychischen Belastung. Unsere seelische Verfassung hat leider auch immer einen großen Einfluss darauf, wie wir uns fühlen. Hast Du mal Entspannungsübungen versucht? Progressive Muskelentspannung, Meditation, autogenes Training, Yoga, Phantasiereisen? Einfach mal mit den Gedanken runterkommen. Selbst, wenn Stress nicht die Ursache sein sollte, wirkt er sich nicht unbedingt gut auf Deinen Körper aus. Hast Du jemanden, der Dir bei Deiner Stressbewältigung helfen kann?

Viel trinken ist wichtig und wenn Dein Physio Dir grünes Licht gibt, auch regelmäßige körperliche Bewegung. Ein leichtes Ausdauertraining wäre gut, um den Kreislauf zu stabilisieren, wenn Arzt und Physio hier keine Einwände haben. Machst Du Sport? Hierbei wäre es wichtig zu gucken, dass der Schwindel nicht zu stark ist. Nicht, dass Du nachher beim Fahrradfahren oder so umkippst - darum auf jeden Fall vorher beim Experten anfragen, ob Du das machen kannst.

Ich wünsche Dir erstmal gute Besserung und frohe Festtage,
Chandra

 

Geschrieben

Hallo Chandra, 

ich hatte vor 2 Jahren schon Mal Physio, da hatte ich keinen Schwindel aber mein Zwerchfell war so verspannt, weshalb ich starke Unterbrustschmerzen hatte. Der Arzt in dem Therapiezentrum meinte vor 2 Jahren als auch dieses Mal wieder dass meine Verspannungen durch zu wenig Bewegung und falsche Haltung kommen. Hatte aber erst zweimal Physio vor den Feiertagen, da wurden meine Muskeln gelockert und ich hab ein paar Dehnübungen gezeigt bekommen. Ansonsten meine die Physiotherapeutin dass ich eine sogenannte Schildkrötenhaltung habe, also der Kopf ist zu weit vorne. An der linken Seite meines Nackens hab ich einen richtige Erhöhung, die ist hart wie Stein. Links bin ich momentan einfach total verspannt. Aber die 2 Mal Physio waren schon toll, ich hab in dieser Woche keine Probleme gehabt aber kann nicht sagen ob es deswegen war, da es sowieso jede Woche anders ist. 

Im Krankenhaus wurde ein Blutbild gemacht, da wurde alles untersucht und nur die Schilddrüse ist aufgefallen, aber meine Schilddrüsenwerte schwanken wegen der Pille immer ein bisschen, sind aber meist im Normalbereich. Es wurde 2 Mal ein EKG gemacht, aber kein Belastungs-EKG, wo kann man das machen? 

Blutdruck war normal, obwohl ich schon öfter einen zu niedrigen Blutdruck hatte. Aber in letzter Zeit nicht wirklich. 

Ich bin jetzt auch beim Psychologen, aber natürlich ist über die Feiertage niemand da weshalb ich 2 Wochen warten muss. Ich bin generell sehr panisch wenn es um meine Gesundheit geht, fürchte mich vor Krankheiten und auch vor Ärzten. 

 

Beim Thema Sport war ich bis jetzt wirklich seeeehr nachlässig. Aber ich hab mich schon etwas informiert, bei mir in der Nähe gibt es ein Therapiezentrum wo man Aquagymnastik, Schwimmen, Rückentraining, Muskelaufbau u.v.m. machen kann, alles unter Aufsicht von Physiotherapeuten. Werde da nach den Feiertagen ein Probetraining machen. 

Wünsche dir auch schöne Feiertage, lg Corinna 

Geschrieben

Hallo Corinna,

wenn Dir die Physiotherapieübungen helfen, ist das zwar kein Beweis, dass Deine Beschwerden von muskulären Verspannungen kommen, aber doch ein deutlicher Hinweis. Und alles, was hilft, hat erstmal Recht, finde ich. ;) Die meisten Anwendungen kannst Du auch für Dich zuhause machen, z.B. die Dehnübungen oder auch Wärme (heiß duschen, Wärmeumschläge, Wärmflaschen,...). Hast Du ansonsten etwas gefunden, das den Schwindel reduziert? Oder hast Du mal beobachten können, wann er stärker wird? Hier hast Du ja die Augenbewegungen genannt, aber gibt es darüber hinaus noch etwas?

Ein Belastungs-EKG ist im Grunde genommen ein normales EKG, während Du in Bewegung bist (meist auf einem Fahrrad-Ergometer). Hier soll einfach geschaut werden, wie Dein Herz-Kreislaufsystem auf körperliche Belastung reagiert. Die meisten Hausärzte bieten das mittlerweile an. Auf alle Fälle kannst Du es aber bei einem Kardiologen oder Sportmediziner machen lassen.

Deinen Psychologen könntest Du mal nach Entspannungsübungen fragen, falls Ihr das noch nicht gemacht habt. Das würde Dir bestimmt guttun. Physios kennen sich mit Entspannung zwar auch aus, aber mit KG-Einheiten muss man ja leider sparsamer haushalten als mit Psychotherapie... :/ 

Geschrieben

Hallo Chandra, ich hatte erst zweimal Physio und einmal Psychotherapie. Nach den Feiertagen also ab 2. Jänner geht es dann weiter. 

Ein paar Dehnübungen wurden mir schon gezeigt, die mach ich auch 3 mal am Tag. Beim nächsten Mal wird mein Nacken anscheinend getaped. 

Das was mir aufgefallen ist beim Schwindel ist:

- er ist nur Tagsüber

- er ist bei Bewegung zwar etwas da, aber nur im Hintergrund , schlimmer ist es wenn ich den ganzen Tag liege oder nur an den Schwindel denke

- Es ist ein dauerhaftes Benommenheitsgefühl, das mehrere Tage anhält und dann oft eine Woche fast komplett weg ist. 

- Ich hab öfter Ohrensausen, vor allem wenn ich dann im Bett liege 

- Beim ersten Schwindelanfall hab ich davor 3 Stunden gelesen und bin dann direkt ins Bett, da hat es sofort angefangen. Das war der Einzige Drehschwindel den ich hatte. 

- mein Immunsystem ist gerade auch nicht das Beste, hatte erst vor 3 Wochen Magen Darm und liege jetzt schon wieder mit einer Erkältung. 

Ich werde mich mal beim Hausarzt erkundigen und ihn nach einem Belastungs EKG fragen. 

Bei der Psychotherapie hatte ich bis jetzt nur das Kennenlerngespräch, aber es sieht ganz vielversprechend aus, sie wird mir auch ein paar Entspannungsübungen zeigen. 

Ich setz mich leider auch total unter Druck, ich denke jeden Tag daran was es nicht sein könnte und was alles passieren könnte. Und momentan kann ich ja wirklich wenig tun vor allem weil ich schon wieder erkältet bin. Wenn ich endlich meine Gymnastik weitermachen kann dann hab ich wenigstens eine Ablenkung. Meine Arbeit ist auch in Gefahr, keiner glaubt mir und denkt ich hab nichts. Und ich weiß auch nicht was ich sagen soll, es ist einfach kompliziert es zu erklären wenn man selbst nicht versteht was man genau hat ? 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Corinna2003:

- er ist bei Bewegung zwar etwas da, aber nur im Hintergrund , schlimmer ist es wenn ich den ganzen Tag liege oder nur an den Schwindel denke

Also weißt Du, was Du zu tun hast: Viel Ablenkung, nach Möglichkeit dem Schwindel keine Aufmerksamkeit schenken. Vielleicht versuchst Du Dich mal mit was abzulenken, wofür Du Dich konzentrieren musst, das klappt meist am besten. Und nach Möglichkeit nicht den ganzen Tag liegen, ist auch nicht so gut für den Kreislauf. ;)

vor 1 Stunde schrieb Corinna2003:

- Es ist ein dauerhaftes Benommenheitsgefühl, das mehrere Tage anhält und dann oft eine Woche fast komplett weg ist. 

Kannst Du sagen, ob in der Woche, in der der Schwindel nicht da ist, irgendwas anders ist als sonst?

vor 1 Stunde schrieb Corinna2003:

- Ich hab öfter Ohrensausen, vor allem wenn ich dann im Bett liege 

Ohrensausen kann auch ein Zeichen von zu hoher Muskelspannung im Kiefer-Nacken-Bereich sein. Weißt Du, ob Du nachts mit den Zähnen knirschst? Wie schläfst Du eigentlich?

vor 1 Stunde schrieb Corinna2003:

- mein Immunsystem ist gerade auch nicht das Beste, hatte erst vor 3 Wochen Magen Darm und liege jetzt schon wieder mit einer Erkältung. 

Die Funktionen des Immunsystems sind von mehreren Faktoren abhängig, unter anderem aber davon, wie gut wir schlafen und wieviel Stress wir haben. Bei länger anhaltendem Stress produziert unser Körper vermehrt das Stresshormon Cortisol, das zu vielen unterschiedlichen unerwünschten Langzeitfolgen führen kann. Erhöhte Infektanfälligkeit ist nur eine von vielen. Insofern kann Stress tatsächlich körperlich krank machen. Der Vorteil davon ist, dass nicht unbedingt "was Schlimmeres" dahinter stecken muss. Ich weiß nicht, was es für eine psychische Belastung ist, die Du zur Zeit hast und hier wäre auch nicht der Rahmen, um darüber zu sprechen, aber Belastungen aller Art führen letztlich dazu, dass verschiedene Stresshormone wie Cortisol gebildet werden, die dazu führen, dass Puls, Blutdruck, Blutzucker und Muskeltonus steigen, wir Verdauungsprobleme bekommen und schlechter schlafen können. Der hohe Muskeltonus kann zu Verspannungen führen, die zum einen schmerzhaft sind und die Schmerzen an sich führen dazu, dass noch mehr Stresshormone ausgeschüttet werden (Teufelskreis). Auf der anderen Seite können die Verspannungen zu Schwindel und Tinnitus führen, die durchaus beängstigend sind, wenn man die Ursache nicht festmachen kann.

Ich würde Dir wirklich empfehlen, die Entspannungsübungen zusammen mit Dehnübungen und Wärmeanwendungen zu machen. Vielleicht zeigt Dein Physio Dir auch, wie Du Deine Faszien mobilisieren kannst. Und wenn Du das einige Wochen lang regelmäßig ausübst und Dich immer vom Schwindel ablenkst, statt Dich darauf zu konzentrieren und in der Psychotherapie auch die Stressursache mit bekämpft wird, denke ich wirklich, dass es Dir bald besser gehen sollte. Zumindest wünsche ich Dir das!

Meld Dich gern und berichte uns mal! :)

Geschrieben

Guten Abend

Ich habe mir das ganze Mal durchgelesen und bin begeistert von Chandras Ausführungen.
Daran kannst du dich wunderbar orientieren und dich ausprobieren.

Ohrensausen ist auch ein Symptom für Bluthochdruck.
Sind deine Nieren und Herz okay?

Was mir auch so im Hinterkopf geistert, was wiegst du denn?
Isst du genug und regelmäßig?

LG

Geschrieben

Guten Morgen und nochmal ein gutes neues Jahr nachträglich?

Chandra hat schon einige hilfreiche Sachen hier geschrieben auch das von Physiojan sind schonmal gute Denkansätze.

Ich teile auch eure Meinung daß der Schwindel  von den hypertonen Nackenextensoren kommen kann. Aber es sollten  aufjedenfall auch Tests der HWS gemacht werden. Durch die Schildkrötenhaltung also Buckel der oberen BWS und der Kopf wird nach vorne geschoben so daß die HWS eher überstreckt ist vermute Ich eine Irritation derArt.vertebralis. Es sollte unbedingt geschaut werden ob auch der Atlas (1.Halswirbel) mit in Zusammenhang steht. Auch die obere BWS (z.b. Blockaden) könnte durch die vegetative Verschaltung mit einer Schwindelproblematik einhergehen. Da du schon einmal mit dem Zwerchfell Probleme hattest Corinna wäre auch eine sog. Ursachen-Folgekette angefangen vom Zwerchfell bis zur HWSdenkbar, da es hier Fasciale, nervale Verbindungen gibt. Sollte sich eine irritation der Art.vert. bestätigen muss diese entlastet werden, durch spezielle moblisation an der HWS in flex (beugung) und auch das Buckelchen übergang zur BWS muss mit behandelt werden. u.a. natürlich haltungsschule. Die entspannung der Muskulatur gehört natürlich bei dieser behandlung dazu, da  Muskulatur und Gelenke eine untrennbare Einheit sind und sich gegenseitig beeinflussen und wie schon oben geschrieben kann ja auch die Nacken, Halsmuskulautr zu Schwindel führen. Du könntest selbst mal kucken Corinna ob sich der Schwindel reproduzieren lässt wenn du deinen Kopf mal in deinen Nacken legst also übersdtreckst. l.g

Geschrieben

Danke für deine Hilfe! Wie nennt sich so eine Untersuchung unf wo kann ich die machen lassen? Ich hab morgen einen Termin zum HWS Röntgen. Mittlerweile strahlen die Schmerzen auch in Hände und Füße aus, und ich habe in der Nacht ab und zu ein kribbeln in den Händen. Mache jetzt auch Übungen mit der Faszienrolle. 

Geschrieben

hmm, also wenn es jetzt auch in den Füßen Krippelt würde Ich dann erstmal abwarten was dabei rauskommt. Wenn neben dem Schwindel auch noch die Hände und Füße Krippeln könnte es sein dass nicht nur nerven irritiert werden die seitlich der Wirbelsäule rausgehen aus dem Spinalkanal sondern, (und jetzt nicht erschrecken!!) das Rückenmark selbst. Dies hat nichts mit einer beginnenden Querschnittslähmung zu tun. Hier wird ja das Rückenmark durch äußere Gewalteinwirkung regelrecht kaputtgemacht. Die Nerven der HWS (die seitlich durch ein kleines nervenloch aus dem Wirbeln rauskommen) versorgen nicht die Beine, deshalb wäre dies die einzige logische Ursache da zB. eine leichte Irritation des RM in der HWS auch ein krippeln in den Füssen verursacht. Hast du wirklich diesen extremen Schildkrötenhals (sorry bitte nicht als Beleidigung sehen?)mit starker bws kyphose und stärker Nackenüberstreckung dann folgendes passiert sein. Ein ödere mehrere Wirbelder HWS haben sich durch diese Fehhaltung mit der Zeit nach vorne geschoben, das Rückenmark macht dann einen Knick. Myelopathie müsste das heißen. Natürlich kann daher auch der Schwindel kommen wie ich schon erwähnt habe durch Kompr. Der Art.vert. Nachdem MRT Befund und wenn es nicht operiert werden müsste kann dies am besten von einem erfahrenen physiotherapeuten behandelt werden. Dieser macht dann auch entsprechende Befund mit Anamnese und Tests. Wichtig ist dass es unbedingt ein Therapeut sein muss mir einer zusatzforznilfung zur manuellen Therapie 

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