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Kniebeugen keine gute Übung für Gluteus Maximus?

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Geschrieben

Hallo :)

einige Jahre mache ich schon Kniebeugen. Meiner Auffassung nach eine der besten Übungen für Beine und Po.

In der Schule sagten zwei Lehrerinnen das der Gluteus Maximus bei Kniebeugen kaum beansprucht wird und das es eine falsche Übungsauswahl ist.

Ich habe versucht dies nachvollziehen zu können aber ich kann die Begründung meiner Lehrer einfach nicht verstehen.
Die Hauptfunktion Gluteus Maximus ist die Hüft Extension. 
Meiner Auffassung nach arbeitet der Gluteus Maximus in der Beuge (Hüft Flexion) exzentrisch und beim Hochkommen (von Flex und die Ext.) konzentrisch. 
Klar der Quadrizeps leistet hier große Arbeit aber der Gluteus Maximus wird doch ebenfalls sehr beansprucht. Oder nicht?

Meine Lehrerin sagt, Muskelkater bei Kniebeugen im Hintern kommt daher wenn man eine Muskelschwäche im Maximus hat und nicht weil er so stark beansprucht wird. 

Kann mir jemand erklären warum es keine gute Übung für den Gluteus Maximus ist? Sehe ich da was falsch? Ich verstehe das einfach nicht und es wurmt mich total.

Geschrieben

Moin

der Gluteus hilft schon dabei.

Wenn du ihn aber gezielt kräftigen möchtest, gibt es bessere Varianten,.

Hip Thrust bspw.

Das liegt daran, dass der Glut. max. erst unter 90° aktiv wird - und wenn ich mir so die Kniebeugen der meisten ansehe gehen die nicht soweit runter oder federn dabei schön ab oder belasten ihre Fußballen und heben die Fersen an.
Was das arme Kniegelenk nicht lange mitmachen wird.
 

Physio meets Science hatte dazu mal eine schöne Studie hochgeladen.
Musst du mal bei Facebook gucken, war vor kurzem erst drin. Das kann ich dir hier nicht einblenden.
Könnte mal anfragen ob es möglich ist, da bist du solo aber schneller.

Ich hoffe ich konnte deine Verwirrung etwas entwirren.

LG

Geschrieben
Am 5.3.2020 um 21:00 schrieb JanPT:

Moin

der Gluteus hilft schon dabei.

Wenn du ihn aber gezielt kräftigen möchtest, gibt es bessere Varianten,.

Hip Thrust bspw.

Das liegt daran, dass der Glut. max. erst unter 90° aktiv wird - und wenn ich mir so die Kniebeugen der meisten ansehe gehen die nicht soweit runter oder federn dabei schön ab oder belasten ihre Fußballen und heben die Fersen an.
Was das arme Kniegelenk nicht lange mitmachen wird.
 

Physio meets Science hatte dazu mal eine schöne Studie hochgeladen.
Musst du mal bei Facebook gucken, war vor kurzem erst drin. Das kann ich dir hier nicht einblenden.
Könnte mal anfragen ob es möglich ist, da bist du solo aber schneller.

Ich hoffe ich konnte deine Verwirrung etwas entwirren.

LG

Hi!

sind die Hip Thrusts besser als Bridges?

Geschrieben

Nabend

für den Gluteus sind Hip Thrusts erste Wahl.
Bridges sagt mir so jetzt nichts, ich kenne Bridging als Übung.
Da wird auch der Gluteus angesprochen, aber nicht so intensiv.

LG

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Gast
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  • Beiträge

    • Guten Morgen Vanessa! Wo genau sind denn deine Schmerzen im Ellenbogen? Wie fühlen sich die Schmerzen denn an? nach 6-8 Wochen ist die Fraktur verheilt und man kann intensiver ran, außer der Schmerz blockiert die Behandlung.  Wurdest Du denn auch auf Manuelle Therapie behandelt? Auch wenn du Krankengymnastik verordnet bekamst kann man in der Behandlung Manuelle Therapie durchführen. Das müsste aber eine Kollegin machen die eine Manuelle Therapie ausbildung hat. Einfach den Arm in die eingeschränkte Richtung zu bewegen ist nicht so effektiv wie die MT dias dieTherapie schlecht hin ist für Gelenkseinschränkung. Da das Ellenbogengelenk sehr komplex ist sollte man sich nicht nur auf dieses stürzen sondern auch alle anderen Gelenk mitbehandeln. Gerade die Drehbewegung des Armes liegt am Elle- und Speichegelenk. (Radius- und Ulna) Die Gelenke sollten aufjedenfall mitbehandelt werden was nur mit der MT geht um die Funktionsstörung auch effektiv zu beheben. 
    • Gast Vanessa
      Ich habe eine Olekranonfraktur erlitten und wurde genau 2 Wochen nach dem Unfall am 30. September operiert. Hierbei habe ich einen Zugguhrt eingebaut bekommen. Direkt nach der OP hat die Physiotherapeutin im Krankenhaus versucht den Arm komplett zu beugen um mir zu zeigen das nun alles an Bewegungen wieder möglich ist ohne das ich Angst haben muss das die Narbe auf geht. Das hat allerdings extreme Schmerzen bei mir ausgelöst. Mittlerweile befinde ich mich bald in ein paar Tagen in der 9. Woche nach der OP. Ich bekomme seit dem 2mal die Woche KG. Wenn der Physiotherapeut versucht den Arm mit aller Kraft zu beugen habe ich ebenfalls extreme Schmerzen, aber ich halte immer durch. Die Streckung funktioniert zunehmend besser aber bei der Beugung stagniere ich seit vielen Wochen auf ca. 95 Grad. Der Orthopäde meint es seien Verklebungen weil das Gewebe um das Gelenk immer noch dick und fest ist und man die Haut kaum ziehen kann (er meint als schlanke Frau wäre ich da im Nachteil). Alles was man versucht über die 95 Grad zu kommen fühlt sich steinhart an am Gelenk. Mein Physiotherapeut meint er schließt Verklebungen auch nicht aus, allerdings meinte er auch das Verklebungen eigentlich nur dann auftreten wenn der Arm lange still gehalten wurde und dies ist nicht der Fall weil ich direkt nach der Operation in die Mobilisierung gegangen bin und regelmäßig mehre Stunden am Tag Übungen mache.  Außerdem machen ihn auch meine extremen Schmerzen beim Versuch der Beugung über 95 Grad stutzig. Er sprach auch von einem sehr festen Endgefühl. Ebenso kann ich auch in einer ca. 90 grad Beuge des Arms den Arm nicht komplett mit der Handfläche von mir wegdrehen weil alles so fest ist am Ellenbogen.    Der Orthopäde will ich noch den Jahreswechsel abwarten und hat ansonsten noch Reha in den Raum geworfen.      Was meint ihr dazu?
    • Gast Simi
      Guten Tag liebes Forum,   ich versuche mich möglichst kurz zu halten und würde mich sehr über eine allgemeine Einschätzung freuen.  bin 26,m, Raucher von Natur aus schlank. Seit ich 14 bin habe ich ziemlich viel Zeit am PC verbracht. Sitzend und dazu noch immer in schlechter Haltung. In meiner Abiturzeit (17/18) litt ich schon vermehrt an Blähungen und Verspannungen im LWS Bereich und linken Nacken. 2019 in meiner Ausbildung machte ich wie damals üblich ein Calisthenics-Workout. Danach plötzlich muskelzucken im ganzen Körper. Über die Jahre manifestierten sich Schmerzen im linken Schulterblatt, Verdauungsbeschwerden, Aufstoßen von Luft, Gefühl nicht durchatmen zu können, etc. Ebenso seit 2020 häufig das Problem mit dem linken Fuß die Balance zu verlieren bei bestimmten Bewegungen. Nun war ich kürzlich beim osteopathen der einen Großteil meiner Verspannungen im Hals, Oberkörper und Bauch löste. Danach hatte ich einen deutlich sichereren Gang als üblich, weniger Rückenschmerzen und plötzlich wieder festen Stuhlgang. Er ist sonst häufig sehr weich und auch beim pinkeln hört der Strahl manchmal auf oder es fällt mir schwer die letzten Tropfen loszuwerden. Ebenso ist nach morgens Stuhlgang Ruhe, sonst hab ich immer das Gefühl, das war nicht alles sodass ich häufig das Gefühl habe nochmal zu müssen. Ich fühlte mich mental seit ewigkeiten wieder gut. Ebenso musste ich kaum bis gar nicht aufstoßen nach essen und trinken und hatte auch nicht mehr das Gefühl, dass das Essen zu weit oben liegen bleibt. Ich habe auch häufig nach dem Schlucken ein kribbeln, gurgeln in der Speiseröhre, als würde sie krampfen.  am linken rippenbereich habe ich häufig muskelschmerzen, ameisenlaufen und einfach ein blockiertes Gefühl. meine Frage an euch: gibt es Fälle, wo Verdauungsbeschwerden aus fehlhaltungen, Verspannungen etc. Rühren? Oder war das jetzt nur Zufall? Mir ging es 3 Tage blendend und dann musste ich wieder vermehrt nach dem Essen aufstoßen und hab ähnliche Symptome wie vorher. Bereits in der Vergangenheit haben mir Übungen für psoas und bws Linderung gebracht. Aber manchmal hilft es auch nicht. Unverträglichkeiten etc. kläre ich demnächst ab. 

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