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Geschrieben

Meine Frau leidet an Muskelschwäche. Allem Anschein gibt es 2  potenzielle Quellen: 1. Die langjährige Einnahme des Medikaments Atorvastatin hat zu der Muskelschwäche geführt, 2. Es liegt eine Muskelentzündung vor.

Zur Zeit wird meine Frau mit Cortison, das eine Besserung bewirkt hat, nach Reduzierung des Medikaments verstärkt sich die Muskelschwäche jedoch wieder zusehends.

Es werden keine externen Maßnahmen (Physiotherapie) für eine Stärkung der Muskulatur vorgenommen. Wie könnte eine solche Maßnahme aussehen, oder ist eine solche Maßnahme in dem jetzigen Zusstand nicht empfehlenswert?

Geschrieben

Guten Abend

Na eine krankengymnastik sollte erstmal reichen - sodass sie lernt sich etwas zu belasten.
Haltet da Rücksprache mit den behandelnden Ärzten und sprecht mit dem Therapeuten was er denkt, nachdem er deine Frau kennengelernt hat.
Wenn es von Cortison besser wird, gehe ich erstmal von einer Entzündung aus - die Frage ist eher was löst diese Entzündungen aus?
 

LG

Geschrieben

Hallo Cdhacker,
meiner Meinung nach müsste man zunächst der Grunderkrankung auf die Spur kommen. Es gibt unzählige Krankheiten, die zu diesen Symptomen führen. Auch bestimmte Rheumaformen führen dazu.
Und wie der Kollege Jan auch schon vermutet, wenn es durch Cortison besser wurde, ist es wahrscheinlicher, dass es sich eher um eine Entzündung handelt, als von den Nebenwirkungen des Medikaments.

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Gast
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  • Beiträge

    • Guten Morgen Dennis! Ich bin mir ziemlich sicher daß die Symptome von der Oberen HWS kommen. Hattest du schonmal ein Schleudertrauma oder desgleichen?  
    • PERFEKT👍 Eigentlich könnte Ich gleich den Text vom Gianni kopieren und bei mir wieder einfügen und somit antworten😄 Das gleiche habe Ich nämlich auch gedacht. Ich tippe auf eine kompression des N.thoracicus longus, der den Serratur ant. versorgt. Diese Kompression kommt tatsächlich vor beim Rucksack ode Tasche tragen. Frag die Pat. mal auf welcher Seite Sie die Tasche getragen hat. dadurch kommt von oben druck drauf. Ich würde es mit eine TOS-behandlung versuchen. Ich geb dir mal einen Tipp der dich als Therapeut sehr bereichern wird. Kauf Dir das Buch "Das Nervensystem in der Osteopathie von Daniel Dierlmeier" Hier stehen die Behandlungsstrategien für alle Nervenkompressionen drin und wie man sie befundet, was ein Hinweis von den Sympteomen her auf die ein oder andere Kompression hindeutet. Gruß Thomas
    • Ich danke vielmals!!   Lg

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