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humerusfraktur (geringfügig verschoben) rechter arm


Gast chrissie

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Geschrieben

moin. vor 6 wochen habe ich (69) mir bei einem eigentlich banalen sturz eine humerusfraktur rechts zugezogen.

da ich das gleiche (allerdings nicht verschoben) schon einmal vor 20 jahren am anderen arm und dies mit kaum problemen hatte (da fast keine schmerzen, kaum bewegungseinschränkungen, lediglich dicken bluterguss oberarm und volle belastbarkeit des arms wieder nach knapp 2 monaten), habe ich mir zunächst diesmal nicht allzuviel dabei gedacht.

und bin jetzt so langsam doch frustriert, dass ich auch jetzt nach 6 wochen immer noch z.t  starke schmerzen habe und den arm kaum nutzen kann. es geht irgendwie nur im schneckentempo voran, wenn überhaupt.

beim letzten male bekam ich zudem bereits nach anderthalb wochen physio, diesmal außer einem 3-tägigen gilchristverband, der eher unangenehm-belastend war (beim erstenmal wurde gar nichts weiter gemacht an fixierung) als hilfreich, nichts. coronabedingt ists hier kaum möglich, irgendeine form von thera zu erhalten.

was kann ich selbst tun bwegeungstechnisch, damit endlich vor allem die schmerzen mal aufhören? oder habe ich beim ersten male einfach nur glück gehabt hinsichtlich des total problemlosen verlaufs und brauche jetzt einfach mehr geduld? denn hinzu kommt, dass ich eine komplette analgetikaintoleranz habe und demzufolge hier auch nichts abdämpfen kann (das war vor 20 jahren auch schon so, doch da habe ich eh keine schmertherapie gebraucht).

für ihren rat wäre ich echt dankbar.

 

gruß

 

chrissie

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