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Najadensitz im Erwachsenenalter


Gast Anja

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Geschrieben

Hallo,

ich bin 32 Jahre alt und sitze schon immer gerne im Najadensitz/ W-Sitz auf dem Boden. Eine Bekannte hatte letztens zu mir gemeint, dass normalerweise nur kleine Kinder so sitzen und irgendwann von selbst aufgrund der Entwicklung der Hüfte damit aufhören und dass der Sitz schädlich sei. 

Das hat mich etwas verunsichert. 

Hinzu kommt, dass ich im Schmetterlingssitz (auf dem Po sitzend die Fußsohlen vorne am Boden zusammen) seit ich denken kann ohne jegliche Probleme meine Knie seitlich auf dem Boden ablegen kann. Manche dehnen sich so. Bei mir zieht da absolut nichts im Muskel, ich lege einfach die Beine ab. Egal wann ich den Sitz mache, ich spüre keinen Zug und kann die Knie ohne Widerstand seitlich auf den Boden legen.

Ist etwas mit meiner Hüfte nicht in Ordnung? Ist der Najadensitz wirklich schädlich? Sollte ich damit aufhören? 

Bis auf Knieschmerzen (leichte o-Beine mit Knick/Senk Füßen), die ich mit Stärkung meines Oberschenkelmuskels in den Griff bekommen habe, habe ich keinerlei Beschwerden. Können die O-Beine daher rühren? 

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    • Gast Jessi
      Hallo Jan, ich habe gerade das selbe Problem wie du damals hattest. Ich kann jetzt, 5 Wochen nach der MPFL-Plastik, mein Bein nicht ausstrecken. Vom Hüftbeuger her ist alles ok, aber mein Unterschenkel hängt einfach nur so rum. Das macht mir ziemlich große Angst, da hier auch jemand geschrieben hat, dass es einen Nervenschaden bei der OP gab und ein bleibender Schaden entstanden ist. Meine Frage ist nun, wie ist es bei dir damals weiter gegangen? Hat sich das Problem irgendwann erledigt? Wie hast du den betroffenen Muskel aktiviert? Du würdest mir mit deiner Antwort sehr weiterhelfen...
    • Dankeschön! Weil mamma ablatio ist eine brust weniger und dachte ich dass was oben machen muss  
    • Fokussiere dich auf Übungen, die den Beckenboden aktivieren, wie z.B. Kegel-Übungen. Achte darauf, dass der Patient die richtigen Muskeln anspannt und keine zusätzlichen Verspannungen im Bauch oder Beckenbereich entstehen. Beginne mit sanften Anspannungen und Entspannungen, um den Beckenboden nicht zu überlasten.

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