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HWS , Zervikalneuralgie-Verdacht auf FacettensyndromC5 / 6 links.

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Geschrieben

Hallo zusammen
Ich bin im Internet auf dieses Forum aufmerksam geworden und hoffe,das ich vielleicht von anderen Betroffenen  einen Ratschlag bekommen kann.
Ich bin jetzt 70 Jahre,männlich und hatte im November 2021 das erste Mal Probleme mit der linken Schulter und dem Arm.Sowohl bei Bewegungen und auch in Ruhelage traten mittlere bis starke Schmerzen auf.Selbst beim Lesen eines Buches,beim Rasieren,also bei Bewegungen,bei denen man die Arme enger an den Körper anwinkelt.
Ich bin nach Auftreten der ersten Beschwerden im November 2021 zum Orthopäden gegangen.Nach der ersten gründlichen Untersuchung wurde vermutet,es könne sich um eine Art "Schultersteife" oder einen altersbedingten "Verschleiss " handeln.Es folgten diese Maßßnahmen:
12 X Physiotherapie / Krankengymnastik
Sechs Tage Stoßtherapie mit Kortisontabletten
3 X Stoßwelle auf das Schultergelenk.
Dann folgte ein " CT " (MRT kann ich leider nicht ) mit der Diagnose:
M54.2 (Zervikalneuralgie ) Verdacht auf Facettensyndrom C5/6 links.
Dann folgten wieder 6 X Physiotherapien / Krankengymnastik
Fazit:
Ich habe nicht ständig Schmerzen und nehme auch nur sehr selten NOVAMINSULFOn 500 mg.
Leider sind die Schmerzen seit dem November 2021 zwei Mal sehr ausgeartet,so schlimm,das ich über mehrere Tage schlecht liegen und auch sonst den Arm über mehrere Tage nicht gebrauchen konnte.
Meine Frage:
Sollte man sich darauf einstellen,mit diesen Beschwerden zu leben ? 
Gibt es noch eine Möglichkeit,die Situation zu verbessern ?
Ich möchte auch nicht in Zukunft von Facharzt zu Facharzt laufen.
Wie gesagt: ich bin jetzt " 70 " und brauche nicht mehr arbeiten.Und ich komme schon irgendwie über die Runden.Und ich nehme es in kauf,wenn es sich nicht bessert.Es tun mir die jungen Menschen leid,die sich mit diesen Beschwerden herumquälen müssen..........
LG und Dank für mögliche Ratschläge
HWS-Hanseat
 

Geschrieben

Guten Abend HWS-Hanseat! Schön daß Sie auf dieses Forum aufmerksam geworden sind. Nun auch wenn man die 70 mal überschritten hat muss man nicht mit Schmerzen leben. Natürlich werden die Zwickereien mehr und auch der Verschleiß schreitet voran, aber aus meiner persönlichen Erfahrung kann Ich sagen daß die Schulterarthrose fast nie zu Schulterbeschwerden führt. Ich arbeite als Physiotherapeut schon über 15 Jahre und bei den ganzen Schulterpatienten die Ich behandelte waren  höchstens 2-3 Patienten/in  wo die Arthrose schuld an den Schmerzzuständen war. Jeder Schmerz muss seine Ursache haben und die kann man auch behandeln. Eine Außnahmen gibt es leider. Sollte der Schmerz chronisch geworden sein und sich ein Schmerzgedächtniss gebildet haben gestaltet sich die Behandlung natürlich schwieriger. Aber auch hier gibt es spezielle Behandlungsansätze und diverse Schmerzkliniken. Leider kann man aus der Ferne schwer sagen wo die Ursache liegt. Die Schulter sollte sich mal von einem Kollegen/in genau untersucht werden. Am besten Jemand der auch eine Fortbildung zur Manuellen Therapie hat. Dann bräuchten wir noch ein paar Angaben. Wo ist der Schmerz? Vorne an der Schulter, hinten, seitlich? Hat er einen ausstrahlenden Charakter in den Arm? Gibt es zusätzlich ein Taubheitsgefühl, brennen an der Schulter und den Fingern? Kommt der Schmerz wenn man den Arm über 90 grad hebt und bei Belastung oder ist er auch in Ruhe da? Haben Sie die letzte Zeit etwas im Garten z.b. gearbeitet, etwas schwer gehoben? Haben Sie eine Bauchoperation gehabt? Ja leider viele fragen aber das ist wichtig um das Problem schonmal einzugrenzen. Schönen Abend noch

Geschrieben

Hallo bbgphysio

Vielen Dank für die freundliche und ausführliche Antwort zu meinem Problem.

 

Ihre genauen,präzisen Fragen sind mir bis lang bei der Physiotherapie noch nicht gestellt worden.Es wurde wohl gefragt,wie,wann und wo sich die Schmerzen bemerkbar machen......und natürlich wurde man linker Arm auch "Testweise" hin-und-her bewegt.Jedenfalls gibt es zu meinem Beschwerden verschiedene Deutungen.Der Orthopäde sieht die Ursache im HWS(so lautet auch der CT-Befund),der jetzige Physiotherapeut verneint es und sieht das Problem in der Schulter.

Wir als Patienten stehen dazwischen und können nur knobeln,wer denn wohl die richtige Diagnose gestellt hat.

 

LG und nochmal Dank

 

HWS-Hanseat

Geschrieben

Guten Tag HWS-Hanseat. Das glaube Ich daß man da verunsichert ist und nicht weiß wer jetzt recht hat, woran die Problematik nun liegt. Letztendlich muss sich alles auf einem positiven Befund beruhen. So arbeiten auch wir Physiotherapeuten. Mit MRT-aufnahmen bin Ich ehrlich gesagt immer weng vorsichtig. Diese sind sehr wichtig für die richtige Diagnosefindung, aber alleine nur darauf kann man sich nicht beruhen. Da liegt auch das Problem in der Schulmedizin. Es wird ein Bild angeschaut wo man etwas sieht das nicht in Ordnung ist und daraus wird die Beschwerdeursache hergeleitet. Es gibt aber keinen sicheren Transfer von dem was man sieht zu den Schmerzen. Es fehlt trotzdem die Verbindung. Letztendlich sieht man doch nur ein Bild und nicht den Schmerz. Ich bringe ab und zu das lustige Beispiel von Jemanden der große Ohren hat. Hier kann Ich auch nicht sagen daß er gut hört nur weil die Ohren groß sind😄 Ähnlich verhält es sich bei den Röntgen und MRT -aufnahmen. Nur weil Ich einen Verschleiß oder Bandscheibenvorfall in der Wirbelsäule sehe oder Arthrose im Gelenk ist das doch noch lange kein Beweiß daß dies auch wirklich dem Patienten Schmerzen macht. Also muss Ich in dem Fall mit den großen Ohren zusätzlich Hörtests machen. Am Bewegungsapparat muss Ich neben den diagnositischen Bildern direkte Tests an den Strukturen durchführen um zu sehen ob sich das bestätigt was mir die Bildgebenden Verfahren zeigen. Der Zweite Teil der Untersuchungen wird oft vernachlässigt oder sich nur auf den 1.Teil verlassen. Dieser ist aber so wichtig, denn hier testet man direkt am Patienten und tastet die Strukturen die Schmerzen ab. Wir nennen es Provokations- und Funktionstests. D.h. kann man die Symptome direkt provozieren  habe Ich eine 100 prozentige Sicherheit daß Ich die richtige Ursache habe. Manchmal macht man auch verschiedene Tests für dieselebe Ursache. Sind als mehrere unterschiedliche Tests positiv dann bekräftigt dies den Verdacht in der Anamnese des Patienten. Im manuellen Untersuchungsteil habe Ich quasi eine doppelte Absicherung, da neben den Tests wird die Struktur auch nochmal auf Schmerz abgetastet. Besteht in Ihrem Fall quasi ein reines Schulterproblem müssen auch die Strukturen wo für Ihre Probleme verantwortlich sind auch beim abtasten schmerzen. Kommen die Beschwerden von der Halswirbelsäule müssen die Schmerzen in de Schulter durch Bewegen der HWS provoziert werden und/oder Tests der HWS müssen die Schmerzen auslösen. Jetzt habe Ich einen direkten Transfer von der Körperregion und Struktur über den Tests und dem Abtasten zum eigentlichen Schmerz. Es besteht eine Verbindung. Man kann sich das Vorstellen wie in diesen Kinderrätselbüchern. Bestimmt haben Sie schonmal so ein Rätsel gesehen wo in der linken Spalte kleine Bildchen untereinander gemalt sind und in der rechten Spalte sind ebenfalls Bilder gemalt. Nun muss man die linken Bildchen (oder Symbole) mit den rechten durch Linien richtig verbinden. Z.b. ordnet man Tieren (links) ihr richtiges Futter (rechte) Spalte zu. Die Tiere(linke Spalte) könnten dabei die MRTo. Röntgenaufnahmen symbolisieren mit den Strukturen, kÖrperregionen die da abgebildet sind, und das Futter (rechts) die verschiedenen Schmerzzustände. Das ist vielleicht jetzt kein so gutes Beispiel da jeder natürlich weiß daß ein Hase gerne Möhren ist. Letztendich könnte man es auch mit etwas anderen austauschen. Aber Ich möchte damit zeigen daß man so nur rechts die Schmerzen hat und links die Bilder, es fehlt die Verbindung. Nur wenn Tests und die Palpationen dazukommen die zur entsprechenden Struktur führen  hat man die Ursache. So beseht der sicherste Befund immer aus 3 Säulen.

1.MRT, Röntgenaufnahmen

2.Spezielle Tests, Funktionsuntersuchungen

3. Nochmaliges Abtasten der Strukturen

 

Erst wenn alle 3 positiv sind, und dabei hätte 2 u. 3 mehr Gewichtung  hat man seine Diagnose. Oft ist es jedoch so daß man zwar von verschiedenen Ärzten und Therapeuten verschieden Diagnosen, Verdachtsdiagnosen, da wir Therapeuten ja keine diagnosen offiziell  stelle dürfen bekommt, aber die Beschwerden sich aus vielen Einzelbausteinen zusammensetzen. So können die Beschwerden z.b.  einmal von der HWS kommen und zusätzlich ein reines Schulterproblem sein. Es muss sich also um alle Bereiche gekümmert werden die an den Beschwerden beteiligt sind. Hat man die URsache(n) kann auch gezielt daran gearbeitet werden. Wenn Ihr Physiotherapeut also bereits HWS tests durchgeführt hat und diese sind nicht auffällig sind dann kann es daran nicht liegen. Manchmal verzichten wir auch auf die Testung der HWS wenn schon in der Anamnese so klar ist daß es sich um eine reine Schulterproblematik handelt. Denn HWS beschwerden haben eine ganz klare Charakteristik was auf eine Nervenirriation hindeudet. Interessant wäre  was der Physiotherapeut meint was die Ursache ist. Ich würde Ihn einfach mal drauf ansprechen, wo er glaubt daß die Ursache der Beschwerden sind und mir das erklären lassen. Gruß T.

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    • Ich würde mich freuen, wenn es hier jemanden gibt, der selber schon Vestibuläre Rehatherapie verordnet bekommen hat. Vielleicht jemand der sich damit mittlerweile auskennt und Erfahrungen zum Prozess gemacht hat.    Ich selber leidete über 3 1/2 Jahre an Schwindel mit Gangunsicherheit und nach allem möglichen an Diagnosen, war es der Funktionelle Schwindel (PPPD), der nur durch die Vestibuläre Rehatherapie wieder weg geht. Ich spüre selber von Woche zu Woche, wie der Schwindel nach und nach davon zieht.   ABER: Meine Augen machen mir leider sehr zu schaffen, und deswegen würde ich mich über einen Austausch freuen.   Ich habe mit zunehmender Übung und immer weniger Schwindel, das Gefühl das ich zum einen viel viel mehr sehe als in den letzten 3 1/2 Jahren, dazu habe ich zur Zeit ein eher doofes Gefühl dabei, wenn Dinge an mir vorbeiziehen oder sich vor mir bewegen. Es sieht auf einmal so "überrealistisch" aus. Als hätte ich vorher in HD gesehen und jetzt sehe ich die bewegenden Bilder, Gestiken oder Mimiken von Gesprächspartnern, die Natur die an mir vorbei zieht in ULTRA-HD,...   Das so etwas passieren würde hat mir nie einer gesagt, aber es passiert nun mal. Es verunsichert, weil ich natürlich mit den Vestibulären Übungen nichts Falsch "Programmieren" will und mein sehen vielleicht immer seltsamer wird.    Wie gesagt, vielleicht gibt es ja hier ein paar Ideen dazu oder noch besser Erfahrungen zur Vestibulären Reha.    Klar ist mir mittlerweile, das die Augen und das Gleichgewicht im Ohr extrem Eng zusammenarbeiten und es somit einen Zusammenhang geben wird. Alles darüber hinaus ist aber noch verborgen und will noch verstanden werden :).   Liebe Grüße und vielen Dank.  
    • Guten Morgen! So, nun juckt es Mich in den Fingern selbst einen Beitrag hier zu schreiben. Es geht um ein Problem mit dem viele Kollegen, Kolleginnen und v.a. Berufsanfänger konfrontiert sind. Die Schmerzen des Patienten werden trotz intensiver Physiotherapie nicht besser. In den fast 20 Jahren wo Ich jetzt als Physiotherapeut tätig bin möchte Ich hiermit meine Erfahrung teilen und somit die letzten Mosaiksteine hier darlegen die über die Jahre bei der Behandlung Meiner Patienten entstanden sind. Es sind eigentliche interne Studien die ein Beweis dafür sind daß die Beschwerden zu 80 prozent davon kommen. Ausnahmen gibt es natürlich  immer, aber wenn man sich diese 2- 3 Ursachen anschaut kommt bei fast allen Patienten vor die schon lange mit ihren Probleme zu tun hatte, verzweifelt sind daß ihnen  Niemand richtig helfen kann. ,  Die Pathologien beziehen sich prima auf  die Schulter mit Schulterimpingment, Ansatztendinosen an den Tuberculli, Bicepssehne, Epicondylopthien, also Tennis und Golferellenbogen, Achillissehnenbeschwerden, sowie Neuropathien der Peripherie als Engpaßphenomäne wie TOS (Thoracid outletsyndrom) und der Unteren Extremität wie Taubheitsgefühle, brennen im Bein   Schmerzen von Strukturen wie Sehnenansätze und Sehnen (häufigste Beschwerden an den Extremitäten) Um die Beschwerden der Patienten zu veranschaulichen habe Ich diese in 3 Kategorien eingeteilt. 1.Akute oder Subakute Beschwerden. 2.Chronische Patienten TYP I 3. Chronische Patienten TYPII   Diese Einteilung ist wichtig da je nachdem in welcher Phase sich der Patient befindet ein anderer Behandlungsansatz verfolgt werden sollte   zu 1. In dieser Gruppe  sind die Schmerzen traumatisch bedingt, d.h. sie gehen mit einem Trauma einher, einen Verletzungszustand des Gewebes. In de Akutphase  einer Verletzung gibt es eine physiologische Entzündungsreaktion. Diese Entzündung dauert in der Regel 1-5 Tage. Die Therapien wären hier auf die Entzündung einzugehen, also Mld, sanfte Mobilisationen um den Stoffwechsel zu verbessern, auch eine Medikamentöse einstellen kann unterstützen wie Iboprofen oder  lokal ein Schmerzpflaster von FLektor mit Diclofenac   In der Subakutphase, diese kann mehrere Wochen dauern ist die Entzündung vorbei. Hier ist das Therapieziel die Heilung des Gewebes, also Stoffwechsel, regenerationsfördernde Maßnahmen. Jedes Gewebe benötigt dabei andere Reize. Ich habe die beste Erfahrung gemacht mit eine Trias aus passiven Maßnahmen wie z.b. Friktionen an den Sehnen, Ansätzen, Weichteilbehandlungen, Aktiven Maßnahmen wie leichtes erst assistives Bewegen der betroffenen Gelenke und als drittes ergänzende Maßnahmen wie Ultraschall oder Strom   zu 2. Diese Sind Patienten die Ihre Beschwerden schon Jahre haben und es sich ein Schmerzgedächtnis ausgeprägt hat. Eine lokale Behandlung ergibt hier nur bedingt Sinn, hier sollte primär aktiv gearbeitet werden,  oder ggf.vegetativ    zu 3. So und das ist nun die Patienten gruppe wo Ich genauer beleuchten möchte Das sind Patienten die Ihre Beschwerden auch schon Jahre haben aber gerade die schon die Probleme Monate haben sind interessant. Die schmerzende struktur können sind natürlich Sehnen, Ansätze aber die Ursache  oder zumindest gibt es hier schon eine Mitbeteilung von anderen Regionen. Eine lokale Behandlung kann zwar integriert werden aber oft steckt hier eine andere Ursache dahinter. Die zwei Bereiche wo Ich mir unbedingt mit anschauen würde und  jedem Physiotherapeuten, Physiotherapeutin ans Herz legen würde, wenn eure Patienten die Beschwerden schon Wochen, Monate haben. Fast immer sind es diese zwei Sachen, das letzte Puzzelstück wo zur Verb.der Schmerzen fürht Schaut euch unbedingt 1.Alte Operationen an und 2. das Vegetative Nervensystem☝️ Bei alten Op´s auch wenn diese schon 20 Jahre her sind entstehen Bindegewebsverklebunghen, Verwachsungen wo es über sog. Ursache-Folgeverkettungen zu den Beschwerden führt. Z.b. kann durch eine Gallenblasen op ein Schulterproblem kontralateral und Unilateral entstehen oder sich neg.Auswirken oder ein Ischiasproblem, Nervenausstrahlungen des N.femoralis auf eine alte Beckenboden op der Patientin zurückführen.  Beim VNS lohnt es sich die BWS, v.a. die Rippengelenke anzuschauen. DIe obere BWS versorgt dabei den Kopf und Kieferbereich, Mittlere BWS die Obere Extremität und die Untere BWS die Beine, Interessant v.a. bei Achillissehnenbeschwerden.    Wie man das ganze testet ob etwas im Busch ist und behandelt zeige Ich in einem anderen Beitrag auf  
    • Ja, das sehe Ich eigentlich auch so und hatte das als Hypothese im Kopf. Ich  tippe auch auf den Atlas der diverse Beschwerden machen kann von Sehstörungen, Tinnitus, Kopfschmerzen. Vegetativ könnte noch etwas in der oberen BWS blockiert sein. Aber dennoch sollte auch das Innenohr von einemHNO arzt abgeklärt werden da  eine Funktionsstörung  des Gleichgewichtsorgans ebenfalls mit Sehstörungen einhergehen kann.

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