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Was bedeutet bitte dieser Befund? Danke!

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Geschrieben

Guten Tag,

 

ich wurde vor knapp 2 Jahren am Knie wegen einem Knorpelschaden Grad hinter der Knieschiebe operiert (AMIC, Mikrofraktrurierung).

 

Ich habe leider noch immer so ne Art Blockadegefühl, auch fühlt sich das Knie noch immer nicht so an, wie das andere, es fühlt sich noch immer irgendwie "samtig" an, wenn ich es berühre. die Kniescheibe fühlt sich irgendwie "schwer" an, beim Treppen runtergehen und auch z. B. im Wiegetritt beim Fahrradfahren fühlt es sich noch immer nicht rund an sozusagen, als wenn es einen Punkt gibt, über den das Knie/das Bein "drüber springt", als wenn an einem Punkt Kraft fehlen würde (weiß nicht, wie ich das beschreiben soll!), das Knie knackt auch mehr als vor der OP. Unterhalb der Kniekehle bis Mitte Wade Außenseite ist es sehr Druckempfindlich (Plantaris?). Ich weiß jetzt nicht, ob Letztgenanntes mit dem Knie zzusammenhängt. Das lässt mich aber verdammt schwer z. B. aus der tiefen Hocke kommen, als wenn ich ein alter Mann wäre. Es brennt dann beim aus der tiefen Hocke kommen, beim Aufrichten/Aufstehen.

 

Gestern in MRT gewesen:

 

"1. Kein Erguss. Z. n. Nach Mikrofrakturierung an der Patella. Der retropatellare Knorpelbesatz zeigt am Patellafirst eine flächenhafte Rarifizierung und Signalalteration über 12 x 12 mm. Eine tiefe Usurenbildung ist nicht erkennbar. Freier Gelenkkörper. 2. Diskrete degenerative Innenmeniskopathie im Hinterhorn Grad Stoller 2.
Befundung Kein Erguss. Im medialen und lateralen femorotibialen Kompartiment intakter Knorpelbesatz. Minimale keilförmige Signalanhebung des Innenmeniskushinterhorns an der meniskokapsulären Anheftung. Unauffälliger Außenmeniskus. Medialer und lateraler Bandapparat sowie vorderes und hinteres Kreuzband sind intakt.

Z. n. Mikrofrakturierung bei vormals fokaler medialer retropatellarer tiefer Knorpelläsion Alte Bohrlochkanäle in der Patella und Suszeptibilitätsartefakte im Ligamentum patellae und medialen Retinaculum. Der retropatellare Knorpelbesatz zeigt am Patellafirst eine flächenhafte Rarifizierung und Signalalteration über 12 x 12 mm. Eine tiefe Usurenbildung ist nicht erkennbar. Regelhafte Abbildung des korrespondierenden Trochlea und Knorpelbesatz ist. Kein Nachweis eines freien Gelenkkörpers. Retinacula und Quadrizepssehne intakt. Narbige Veränderungen im medialen para- und infrapatellaren Bandapparat. Unauffällige Fossa poplitea."

 

Ich kann da jetzt nichts Negatives lesen, bin aber kein Fachmann. 😉

 

Was bedeutet bitte dieser Befund unter Berücksichtigung der OP?

 

Was könnte das alles auch bitte bedeuten, was ich so spüre, was noch immer nicht so läuft im Knie und auf der Rückseite? Fehlt mir was? Muss ich was machen?

 

Gibts evtl. Tests, um selbst herauszufinden, was da los sein könnte?

 

Danke Euch.

 

MfG

Geschrieben

Hallo,

 

mit dem Knie scheint alles unter Berücksichtigung der OP alles normal zu sein.

 

Ich würde Plantaris mal ordentlich massieren.

 

Was meinen die Kollegen?

 

LG

 

Kathrin

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Gast
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  • Beiträge

    • Guten Morgen Vanessa! Wo genau sind denn deine Schmerzen im Ellenbogen? Wie fühlen sich die Schmerzen denn an? nach 6-8 Wochen ist die Fraktur verheilt und man kann intensiver ran, außer der Schmerz blockiert die Behandlung.  Wurdest Du denn auch auf Manuelle Therapie behandelt? Auch wenn du Krankengymnastik verordnet bekamst kann man in der Behandlung Manuelle Therapie durchführen. Das müsste aber eine Kollegin machen die eine Manuelle Therapie ausbildung hat. Einfach den Arm in die eingeschränkte Richtung zu bewegen ist nicht so effektiv wie die MT dias dieTherapie schlecht hin ist für Gelenkseinschränkung. Da das Ellenbogengelenk sehr komplex ist sollte man sich nicht nur auf dieses stürzen sondern auch alle anderen Gelenk mitbehandeln. Gerade die Drehbewegung des Armes liegt am Elle- und Speichegelenk. (Radius- und Ulna) Die Gelenke sollten aufjedenfall mitbehandelt werden was nur mit der MT geht um die Funktionsstörung auch effektiv zu beheben. 
    • Gast Vanessa
      Ich habe eine Olekranonfraktur erlitten und wurde genau 2 Wochen nach dem Unfall am 30. September operiert. Hierbei habe ich einen Zugguhrt eingebaut bekommen. Direkt nach der OP hat die Physiotherapeutin im Krankenhaus versucht den Arm komplett zu beugen um mir zu zeigen das nun alles an Bewegungen wieder möglich ist ohne das ich Angst haben muss das die Narbe auf geht. Das hat allerdings extreme Schmerzen bei mir ausgelöst. Mittlerweile befinde ich mich bald in ein paar Tagen in der 9. Woche nach der OP. Ich bekomme seit dem 2mal die Woche KG. Wenn der Physiotherapeut versucht den Arm mit aller Kraft zu beugen habe ich ebenfalls extreme Schmerzen, aber ich halte immer durch. Die Streckung funktioniert zunehmend besser aber bei der Beugung stagniere ich seit vielen Wochen auf ca. 95 Grad. Der Orthopäde meint es seien Verklebungen weil das Gewebe um das Gelenk immer noch dick und fest ist und man die Haut kaum ziehen kann (er meint als schlanke Frau wäre ich da im Nachteil). Alles was man versucht über die 95 Grad zu kommen fühlt sich steinhart an am Gelenk. Mein Physiotherapeut meint er schließt Verklebungen auch nicht aus, allerdings meinte er auch das Verklebungen eigentlich nur dann auftreten wenn der Arm lange still gehalten wurde und dies ist nicht der Fall weil ich direkt nach der Operation in die Mobilisierung gegangen bin und regelmäßig mehre Stunden am Tag Übungen mache.  Außerdem machen ihn auch meine extremen Schmerzen beim Versuch der Beugung über 95 Grad stutzig. Er sprach auch von einem sehr festen Endgefühl. Ebenso kann ich auch in einer ca. 90 grad Beuge des Arms den Arm nicht komplett mit der Handfläche von mir wegdrehen weil alles so fest ist am Ellenbogen.    Der Orthopäde will ich noch den Jahreswechsel abwarten und hat ansonsten noch Reha in den Raum geworfen.      Was meint ihr dazu?
    • Gast Simi
      Guten Tag liebes Forum,   ich versuche mich möglichst kurz zu halten und würde mich sehr über eine allgemeine Einschätzung freuen.  bin 26,m, Raucher von Natur aus schlank. Seit ich 14 bin habe ich ziemlich viel Zeit am PC verbracht. Sitzend und dazu noch immer in schlechter Haltung. In meiner Abiturzeit (17/18) litt ich schon vermehrt an Blähungen und Verspannungen im LWS Bereich und linken Nacken. 2019 in meiner Ausbildung machte ich wie damals üblich ein Calisthenics-Workout. Danach plötzlich muskelzucken im ganzen Körper. Über die Jahre manifestierten sich Schmerzen im linken Schulterblatt, Verdauungsbeschwerden, Aufstoßen von Luft, Gefühl nicht durchatmen zu können, etc. Ebenso seit 2020 häufig das Problem mit dem linken Fuß die Balance zu verlieren bei bestimmten Bewegungen. Nun war ich kürzlich beim osteopathen der einen Großteil meiner Verspannungen im Hals, Oberkörper und Bauch löste. Danach hatte ich einen deutlich sichereren Gang als üblich, weniger Rückenschmerzen und plötzlich wieder festen Stuhlgang. Er ist sonst häufig sehr weich und auch beim pinkeln hört der Strahl manchmal auf oder es fällt mir schwer die letzten Tropfen loszuwerden. Ebenso ist nach morgens Stuhlgang Ruhe, sonst hab ich immer das Gefühl, das war nicht alles sodass ich häufig das Gefühl habe nochmal zu müssen. Ich fühlte mich mental seit ewigkeiten wieder gut. Ebenso musste ich kaum bis gar nicht aufstoßen nach essen und trinken und hatte auch nicht mehr das Gefühl, dass das Essen zu weit oben liegen bleibt. Ich habe auch häufig nach dem Schlucken ein kribbeln, gurgeln in der Speiseröhre, als würde sie krampfen.  am linken rippenbereich habe ich häufig muskelschmerzen, ameisenlaufen und einfach ein blockiertes Gefühl. meine Frage an euch: gibt es Fälle, wo Verdauungsbeschwerden aus fehlhaltungen, Verspannungen etc. Rühren? Oder war das jetzt nur Zufall? Mir ging es 3 Tage blendend und dann musste ich wieder vermehrt nach dem Essen aufstoßen und hab ähnliche Symptome wie vorher. Bereits in der Vergangenheit haben mir Übungen für psoas und bws Linderung gebracht. Aber manchmal hilft es auch nicht. Unverträglichkeiten etc. kläre ich demnächst ab. 

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