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Arbeit im Ausland

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Geschrieben

Ich mache nächstes Jahr meine Ausbildung zur Physiotherapeutin zu Ende und würde gerne 2-3 Monate in Afrika als Physiotherapeutin arbeiten. Ich habe schon nach passenden Organisationen geguckt und bin auf die ASA Projekte gestoßen, die aber nichts mehr für Physios anbieten. Daher meine Frage ob jemand andere seriöse Organisationen kennt oder selber schon Erfahrungen mit der Arbeit im Ausland gemacht hat? 
Des Weiteren steht öfter mal geschrieben, dass man auch auslandsstipendien beantragen kann als arbeitende Person, aber auch dazu finde ich leider nichts 

Ich würde mich sehr über Antworten freuen und bedanke mich für diese schon mal 

Geschrieben

Da hatte ichmich auch mal zu belesen und das wichtigste was ich gefunden habe war, dass du meist wissenschaftliches arbeiten nachweisen musst, da DE eines der einzigen Länder ist, die den Physio auch als Ausbildungberuf anbieten und das daher in anderen Ländern nicht anerkannt wird muss man diese Anerkennung erstmal holen.
 

Geschrieben

Hallo,

ich kannte ein Unternehmen, welches Praktika im Ausland, auch in den USA angeboten hatte. Die scheint es aber nicht mehr zu geben, was mich auch nicht wundert. Hat ziemlich viel gekostet und beim direktem Nachfragen von Teilnehmern, waren die im Endeffekt nur Assistenten zu lokalen Physios. Durften also selber gar nichts erarbeiten.
Ein Grund dafür ist auch, wie von Jan schon erwähnt, dass die deutsche Ausbildung nur in den wenigsten Ländern anerkannt ist. In Afrika an sich kenne ich mich nicht aus (bin im Südpazifik), aber in Südafrika brauchst du z.B. auch einen Uniabschluss/ BSc. Und somit wird es auch an der Möglichkeit, Stipendien zu bekommen, schwierig werden.

Es gibt viele grosse Freiwilligen Projekte. Vielleicht findest du mehr, wenn du auf Englisch googelst?

Viel Glueck,

Anna

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Gast
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    • Guten Morgen! Oft muss man beides Training mit Augen auf und Augen zu. Da man ja zunehmend mehr das eigentlich GLeichgewichtsorgan das im Innenohr liegt trainineren möchte sollte das Visuelle System bei Übungen  ausgeschaltet werden, deshalb Übungen machen mit geschlossenen Augen machen damit das Gehirn nicht in der Lage das ganze über die Augen auszugleichen. Es geht aber nicht darum das visuelle System zu beruhigen es geht eher wie oben schon erwähnt um das ausschalten damit man nur noch das Gleichgewichtsorgan traininert. im Gegenteil die Systeme sollten schon gereizt werden damit eine Anpassung im Gehirn passiert. Das ist ähnlich wie beim Muskelaufbau. Wenn ein Gewicht schwer geht macht man auch nicht weniger Gewicht sondern trainiert trotzdem um Muskelwachstum zu erreichen. Außer das Gewicht ist so wahnsinnig schwer daß man z.b. keine 10-15 widerholungen mher schafft. Auch hier kann es erstmal zu mehr probleme kommen z.b. Muskelkater auf Reaktion auf das Training. Wenn der Schwindel bei Übungen provoziert ist ist es erstmal normal. Sollte der Schwindel aber zu krass sein würde Ich die Übung etwas erleichtern z.bindem man die Füße breiter stellt oder statt tandem den Romberg macht oder statt instabilierUnterlage erstmal auf normalenBoden.  Das GG-system soll aufjedenfall gereizt sein. Wie ein Muskel den man mit einem hohen Gewicht reizen muss damit er sich aufbaut, ist es zu leicht baut man keinen Muskel auf. Ist der Reiz quasi zu einfach passiert dann vom Gleichgewichtssystem auch nichts. D.h. man muss merken ob eine Übung herausforderdn ist. Sollte aber nicht so schwer sein daß diese nicht mehr durchführbar ist oder den Schwindel stark provoziert
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