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Moin, jeder kennt den Widerstandstest, doch ein Problem habe ich, wenn er positiv ist, was mache ich mit dieser Information. Teste ich erst weiter, um so ggf eine Ursache zu finden, schicke ich die Person zum Arzt zur Abklärung einer Verletzung oder fange ich mit Maßnahmen im schmerzfreien Bereich an? Ich habe die Ausbildung noch nicht lange abgeschlossen und schnell bemerkt dass das Clinical Reasoning echt zu kurz kam.

Schildert gerne auch andere Herangehensweisen :D

 

Geschrieben

Moin nach Bonn,

wenn du weißt - dass ein Muskel zu schwach ist, kannst du dir selbst überlegen warum er das ist.
Passt es ins klinische Bild? Wurde eine Seite einfach nicht benutzt weil Schmerz und darum ist der Muskel schwächer geworden? Gibt es ein Ansteuerungsproblem und man sollte sich die Nerven angucken? etc.
An sich sagt dir nur ein Widerstandstest nichts aus - es muss ins Bild passen und wie du dann daran gehst, musst du für dich überlegen.
Tu was dem Patienten gut tut und helfen kann - manch einen Patienten musst du zwingen mal ein paar Übungen mit dir zu machen, anderen musst du sagen, dass mal 2 Tage Pause kein Weltuntergang ist.
Bei einigen bekommst du gute Reaktionen wenn du sie mobilisierst, bei manchen beißt du dir die Zähne aus.
Du machst die Tests - überlegst dir warum das so sein könnte und stellst eine Hypothese auf und arbeitest dann damit - machst 1-2 Maßnahmen und kannst ja dann wieder testen - kannst das 2-3x machen und wenn absolut garnichts passiert ist, dann warst du an der falschen Stelle und musst weiter suchen.
Manchmal findest du direkt was und es geht schnell vorbei und fertig - manche Patienten kommen über Wochen und Monate und du suchst und suchst.
Darum ist es wichtig die RedFlags immer präsent zu haben - wenn du nicht weiter kommst, dann ist es auch keine Schande den Patienten nochmal zu einem Arzt zu schicken. Du kannst den behandelnden Arzt auch mal anrufen und dich erkundigen.
Du wirst mit der Zeit ein Gefühl bekommen, wirst immer mehr Tests kennen lernen, darum kann ich nur empfehlen tausch dich mit den Kollegen aus - mache Fortbildungen und bleib interessiert.

Geschrieben
Am 10.3.2024 um 09:37 schrieb JanPT:

Moin nach Bonn,

wenn du weißt - dass ein Muskel zu schwach ist, kannst du dir selbst überlegen warum er das ist.
Passt es ins klinische Bild? Wurde eine Seite einfach nicht benutzt weil Schmerz und darum ist der Muskel schwächer geworden? Gibt es ein Ansteuerungsproblem und man sollte sich die Nerven angucken? etc.
An sich sagt dir nur ein Widerstandstest nichts aus - es muss ins Bild passen und wie du dann daran gehst, musst du für dich überlegen.
Tu was dem Patienten gut tut und helfen kann - manch einen Patienten musst du zwingen mal ein paar Übungen mit dir zu machen, anderen musst du sagen, dass mal 2 Tage Pause kein Weltuntergang ist.
Bei einigen bekommst du gute Reaktionen wenn du sie mobilisierst, bei manchen beißt du dir die Zähne aus.
Du machst die Tests - überlegst dir warum das so sein könnte und stellst eine Hypothese auf und arbeitest dann damit - machst 1-2 Maßnahmen und kannst ja dann wieder testen - kannst das 2-3x machen und wenn absolut garnichts passiert ist, dann warst du an der falschen Stelle und musst weiter suchen.
Manchmal findest du direkt was und es geht schnell vorbei und fertig - manche Patienten kommen über Wochen und Monate und du suchst und suchst.
Darum ist es wichtig die RedFlags immer präsent zu haben - wenn du nicht weiter kommst, dann ist es auch keine Schande den Patienten nochmal zu einem Arzt zu schicken. Du kannst den behandelnden Arzt auch mal anrufen und dich erkundigen.
Du wirst mit der Zeit ein Gefühl bekommen, wirst immer mehr Tests kennen lernen, darum kann ich nur empfehlen tausch dich mit den Kollegen aus - mache Fortbildungen und bleib interessiert.

 

Der Widerstandstest dient nicht zur subjektiven EInschätzung der Muskelkraft, sondern kann angewendet werden um herauszufinden, ob die Beschwerden die Ursache im jeweiligen Muskel haben. Den Test zur subjektiven Einschätzung der Kraft ist der MFT (Muskelfunktionstest), zumindest habe ich es unter diesem Begriff gelernt. Hättest du denn noch eine neue Antwort für mich?

 

Danke fürs helfen :D

Geschrieben
Am 12.3.2024 um 23:12 schrieb JanPT:

Nein, ich bleibe bei meiner Antwort.
Ist ein Test positiv ist es an dir das zu interpretieren.

Ich weiß, aber die Frage ist ja wie? Was sagt mir das positive Ergebnis bezogen auf das weitere Vorgehen?

Geschrieben

Hallo PhysioBonn,

schön, dass du dich damit befasst. Traurig zu sehen, dass heutzutage solche Fragen noch gestellt werden müssen...ich dachte, die Ausbildung waere da inzwischen einen Schritt weiter.

 

Clinical reasoning ist auch die Fähigkeit, Teste auszusuchen, die einem zu einer klinischen Diagnose führen. Die Analyse ist das Testergebnis mit den subjektiven Aussagen zu vergleichen. 

Also Gegenfrage: Warum hast du bei dem bestimmten Patienten den Widerstandstest gemacht?

 

Übrigens ist für mich der Widerstandstest isometrisch und der Musklefunktionstest isotonisch. Daher kommt es bei der Analyse des Widerstandstest immer auf die Position an, in der du testest und in welchem Zeitraum er reagiert. Aber im Endeffekt besagt der Test nichts anderes, als dass a) der Muskel schmerzhaft auf Kontraktion reagiert oder b) der Patient den Muskel nicht ansteuern kann. Ist das noch so @JanPT

Das bedeutet also

a) die nächsten Teste machst du um genau herauszufinden was schmerzt und warum (z.B. Faserriss); oder

b) ob es eine Erklärung für Schwäche/ Verzögerung gibt und dann testest du in der Richtung weiter (z.B. Apoplex).

 

Gruss,

Anna

(bis vor kurzem noch Dozentin für klinische Neurologie)

 

Geschrieben

Schließe mich da komplett an.
Du solltest schon Gründe haben einen Test zu machen um diese dann interpretieren zu können.
Für die Muskeltest gibt es, wie oben genannt eig. nur 2 Gründe - entweder hat der Muskel selbst ein Problem oder es wird nicht richtig angesteuert.
Also gibt es in der Anamnese einen Hinweis auf eine Zerrung oder Riss? (Fußballspiel und plötzlich war es da) oder gibt es Hinweise auf eine neurale Problematik? (Immer wieder LWS Schmerzen und dann hat das immer so im Fuß gekribbelt)

@annajule oh hast du die Stelle gewechselt? Ich hoffe du hast was schönes gefunden wo du dich weiter austoben kannst :)

Geschrieben

Morgen!

Mal kurz mich einklinken bevor meine nächste patientin kommt. Die Tests sollten eigentlich immer gekoppelt sein mit der Anamnese des Patienten. D.h. Ich brauche eine Rechtfertigung genau diesen oder jenen Test durchzuführen. Ein KFZ mechaniker zerlegt ja auch nicht das ganze Auto bis nur noch der Auspuff übrigbleibt😆. Wenn das Ölzeichen z.b. aufleuchtet dann prüft er die Systeme oder die Bereiche des Motors wo mit Ölverlust in Zusammenhang stehen und schraubt nicht ein Rad ab ob zu testen ob da Luft im Reifen fehlt, das ist quatsch🤣. Genauso ist es ja bei uns Physios. Gibt mir der Patient einen Hinweis, dann ergeben sich die Testauswahl von selbst. Somit hat eine Muskelfunktionsuntersuchung einzeln gesehen keinerlei Aussage. Klar gibt es Menschen wo weniger Muskelkraft haben. Ist es notwendig daß diese Ihre Muskulatur aufbauen?. Schränkt die schwache Muskulatur den Alltag ein, dann sollte man aufjedenfall sich die Kraft anschauen. Das alles zeigt dir aber die Anamnese. Wenn der patient beschreibt daß er seit der alten Schulterop Schwierigkeiten hat etwas aus seinem Küchenschrank zu holen, dann ist das der Test dafür. Oder um rauszufinden wo der Schmerz herkommt. Ist ein muskuläres Problem und der Sehne oder kommen die Beschwerden doch von etwas anderem? Gibt die Anamnese Hinweise auf Beschwerden des peripheren NS und der pat. beschreibt z.b. ein Taubheitsgefühl dann kommen Muskelfunktiontests zum Einsatz für die myotome, die Kennmuskeln

aber eben nur für das Segment das betroffen ist.

Hier nochmal eine Übersicht vom Befund

Anamnese >> Hypothesen>>Tests/Funktionsuntersuchung>>positiv, oder negativ?(hypothese wieder verwerfen)>>Behandlung nach Befund

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Gast
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      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
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    • Gast Elena
      Hallo zusammen, ich habe mir vor etwa 4 Monaten bei einem Sturz (ca. 80 cm tief) das Sprunggelenk verletzt. Leider wurde die Verletzung anfangs trotz der Tiefe nicht ernst genommen (glaube der Arzt hat mir auch nicht zugehört da der Fuß nicht schlimm aussah) – ich bekam weder Krücken noch eine klare Anleitung zur Entlastung, lediglich eine Orthese, dieses Modell rückblickend bei meinen Verletzungen nicht optimal war. Zusätzlich hatte ich eine Handgelenksverletzung (angebrochen wurde anfangs ebenfalls übersehen) wodurch Krücken sowieso schwer möglich gewesen wären – allerdings wurde das nie thematisiert oder berücksichtigt das es für den Fuß sinnvoll  wäre.   Ich habe mich zwar an die PECH-Regel gehalten die ich kannte, aber nicht gewusst, dass „Pause“ in so einem Fall wirklich heißt: nicht belasten – was ohne Krankschreibung oder Gehhilfen de facto nicht machbar ist. In den ersten Wochen bin ich also unter Vollbelastung weiter durch den Alltag gegangen. Ich dachte naiverweise, das sei schon richtig so – Orthese, häufiges Hochlegen, kein Sport und das Vermeiden unnötiger Wege würden ausreichen...und ist ja schließlich Pause von der normalen Belastung.   Aktuelle Lage: Ich habe immer noch Schmerzen werden einfach nicht besser, sowohl in Ruhe als auch bei Belastung. Die MRT-Befunde sind nicht eindeutig, aber es besteht Verdacht auf eine Teilruptur der Syndesmose (mrt war hierfür nicht perfekt) sowie Reizungen und teilruptur an der Peronealsehne. Seltsam ist, dass die Schmerzen auf der Innenseite des Sprunggelenks oft sogar stärker sind als außen – vermutlich durch Sehnenreizungen infolge der monatelangen Fehlbelastung. Besonders das Kuppeln beim Autofahren mit Schaltgetriebe war schmerzhaft – ich habe das bei meinen späteren Arztbesuchen immer wieder erwähnt ob ich das nicht bleiben lassen soll und ob nicht sogar Krücken Sinn machen würden da hieß es nur das reizt nicht so schlimm und letzteres eher abgewunken.   Ich habe das Gefühl, die Verletzung hatte nie wirklich Ruhe zum heilen durch die ständige "Belastung" gerade die Erschütterung beim Auftreten war anfangs echt unangenehm. Damit der Fuß endlich mal Ruhe bekommt habe ich nach 3,5 Monaten einen airwalker bekommen.   Aktuell drei Ärzte – drei Meinungen: Arzt A zweitmeinung privat: Sofortige OP der Syndesmose, da MRT nach 4 Monaten nicht mehr zuverlässig sei und ich bei funktionalen test an der Syndesmose schmerzen habe. Arzt B: Kein strukturelles Problem, sondern funktionell – Physio und Einlagen empfohlen da DVT keine knochenverschiebeung und daher laut Arzt syndesmose intakt. Arzt C  (den ich aktuell verfolge): Abwarten auf ein spezielles Syndesmosen-MRT, vorübergehend Airwalker zur Entlastung. Dann Einlagen, physio und stoßwellentherapie.   Hattet ihr schon Patient:innen, die nach einer Sprunggelenksdistorsion so lange Beschwerden hatten?   Kann die unwissentliche Vollbelastung und schlechte Versorgung mit Hilfsmitteln zu dauerhaften Schäden an Strukturen geführt haben?   Wie schätzt ihr meine Chancen ein, wieder schmerzfrei zu werden und Sport treiben zu können? Ich bin Anfang 30 und sportlich – die Vorstellung, das nie wieder zu können, ist für mich der Horror.   Wie schätzt ihr die Situation bei einer möglichen Teilruptur der Syndesmose nach 4 Monaten ein?   Ist Physiotherapie (und wenn ja, welche Art) bei so einer Vorgeschichte noch sinnvoll oder sogar entscheidend? Sollte ich mich weiterhin schonen – oder vorsichtig in Bewegung kommen?   Ich bin aktuell echt verunsichert und traue mich kaum noch, normal aufzutreten – mein Ziel ist es, den Fuß endlich wieder richtig belasten zu können, aber ich will nichts verschlimmern.   Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand fachlich oder aus Erfahrung etwas dazu sagen kann. Vielen lieben Dank!

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