Jump to content

Hws Schmerzen Atlas

Dieses Thema bewerten


Gast Marina

Recommended Posts

Gast Marina

Hallo, 

Ich hab gedacht ich schreibe hier mal rein, da ich mittlerweile echt verzweifelt bin. Ich habe nach schwerem Heben und überstrecktem Kopf in der Nacht massive Probleme an der oberen HWS... mrt, röntgen , upright mrt alles unauffällig. Osteopathie, Übungen, physio alles nichts geholfen. Meine Symptome sind wie folgt : schmerzen obere hws, kopfschmerzen, schwindel - schwankschwindel, konzentrationsprobleme, gabgunsicherheit und vorallem benommenheit. Nach chiropraktik deutliche Verschlechterung. Im liegen bessern sich die Symptome ein wenig. Bei kopfnicken/ drehen wird mir deutlich schwindeliger... hno und neuroligisch komplett durchgecheckt. Kommt auf jeden Fall von der oberen hws. Nacken total verspannt... 

habe nicht das Gefühl meinen Kopf nicht halten zu können, fühlt sich eher an als wäre ich vor 5 min auf den Hinterkopf gefallen, wss natürlivh nicht der Fall ist...bitte um Rat da ich sehr verzweifelt bin, kann kaum noch denken/ arbeiten....

generell wenn ich meinen kopf ,,knacke" wirds sofort schlimmer.. habe auch schon stabilisationsübungen gemacht- die helfen leider nur kurzfristig...bin verzweifelt 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Marina
vor einer Stunde schrieb bbgphysio:

Hallo Marina! Ich bin mir fast schon sicher daß du etwas an der oberen Halswirbelsäule hast. Die Summation der Beschwerden sind ein deutlicher Hinweis. Hattest du schonmal ein Schleudertraum oder dergleichen?

Hallo, ein Schleudertrauma nicht, allerdings schon mehrere Stürze auf den Hinterkopf als Kind...ich bin mir auch sicher das es von dem atlas kommt nur bisher haben mir weder stabilisationsübungen noch schmerzmittel noch irgendwas geholfen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Na das ist doch schonmal ein guter Hinweis. Ja, genau, die Stürze auf den Hinterkopf als Kind scheinen eine Ursache zu sein daß du im späteren Alter solche Beschwerden bekommen hast. Hier scheint auch eine Kompression der Art.vertebralis vorzuliegen. Tinnitus, Kopfschmerzen, Schwindel sind ganz typisch für eine Funktionsstörung in dem Bereich. Meist wird der Atlas nur nach links oder rechts korrigiert. Wenn der Atlas z.b. nach rechts o. links verschoben ist kann man das gut abtasten in der Rückenlage über die Querfortsätze. Der Atlas kann aber genauso verdreht sein und nach vorne gerutscht. Wenn diese Fehlpositionen nicht korrigert werden können die Beschwerden ebenfalls nicht besser werden auch wenn bereits eine Atlastherapie erfolgt ist. Durch die Anamnese, also Beschwerdeprovokation durch eine HWS-überstreckung scheint eine Verschiebung des Atlas nach vorne vorzuliegen. Durch eine Manuelle Therapie und einen erfahren Therapeut mit Atlas kann durch TEchniken versucht werden diesen nach hinten zu bringen. Ich hab damit bereits guten Erfolg gehabt. Zusätzlich sollte sich auch das Kreuzbein angeschaut werden. Hier gibt es eine Verbindung über das Rückenmark zum Kleinhirn. Zusätzlcih aufjedenfall weiter die HWS stabilisieren. Das kann aber eine längere Zeit 4-6 Monate banspruchen. 

Ich würde mir aufjedenfall auch einen Termin beim Osteopathen geben lassen, der dir bestimmt ebenfalls gut helfen kann

 

Gruß Thomas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Marina
Am 24.6.2024 um 16:53 schrieb bbgphysio:

Na das ist doch schonmal ein guter Hinweis. Ja, genau, die Stürze auf den Hinterkopf als Kind scheinen eine Ursache zu sein daß du im späteren Alter solche Beschwerden bekommen hast. Hier scheint auch eine Kompression der Art.vertebralis vorzuliegen. Tinnitus, Kopfschmerzen, Schwindel sind ganz typisch für eine Funktionsstörung in dem Bereich. Meist wird der Atlas nur nach links oder rechts korrigiert. Wenn der Atlas z.b. nach rechts o. links verschoben ist kann man das gut abtasten in der Rückenlage über die Querfortsätze. Der Atlas kann aber genauso verdreht sein und nach vorne gerutscht. Wenn diese Fehlpositionen nicht korrigert werden können die Beschwerden ebenfalls nicht besser werden auch wenn bereits eine Atlastherapie erfolgt ist. Durch die Anamnese, also Beschwerdeprovokation durch eine HWS-überstreckung scheint eine Verschiebung des Atlas nach vorne vorzuliegen. Durch eine Manuelle Therapie und einen erfahren Therapeut mit Atlas kann durch TEchniken versucht werden diesen nach hinten zu bringen. Ich hab damit bereits guten Erfolg gehabt. Zusätzlich sollte sich auch das Kreuzbein angeschaut werden. Hier gibt es eine Verbindung über das Rückenmark zum Kleinhirn. Zusätzlcih aufjedenfall weiter die HWS stabilisieren. Das kann aber eine längere Zeit 4-6 Monate banspruchen. 

Ich würde mir aufjedenfall auch einen Termin beim Osteopathen geben lassen, der dir bestimmt ebenfalls gut helfen kann

 

Gruß Thomas

Hallo nochmal, danke für die Nachricht...beim Osteopathen war ich bereits jedoch ohne wirklichen Erfolg...ich habe aber noch einige mehr symtompe...wie zb knacken vom kiefer, brainfog...

Ich hätte 2 fragen nummer 1. Gäbe es die Möglichkeit bei Ihnen einen Termin zu machdn

Nummer 2. Wenn der Atlas verschoben ist, ist ja sozusagen ein Knochen/ Wirbel verschoben? Wie soll das ohne OP gehen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Guten Morgen Marina!

Selbstverständlich kannst du einen Termin bei mir machen. Falls Du zu weit weg bist könntest du das vielleicht mit einem Kurzurlaub verknüpfen im schönen Frankenland😉

Meine Praxis ist in Scheßlitz, das ist bei Bamberg. 

2.Den Atlas korrigiert man durch Techniken aus der Manuellen Therapie. Auch ein Kieferproblem kann mit reinspielen.

Ich kann dir gern einen link von der Praxis schicken

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kommentare

You are posting as a guest. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Beiträge

    • Hallo,    vermutlich aufgrund von eine Überlastung beim Laufen habe ich seit ca. 4 Monaten ein vorderes Tarsaltunnelsyndrom. Bis vor kurzem lautete die Diagnose noch Sehnenscheidenentzündung auf dem Spann.   Als Behandlung wurde mir erstmals Sportpause und Voltaren empfohlen.    Gibt es hierfür Dehn- oder Kräftigungsübungen, welche die Heilung beschleunigen bzw. das Gewebe für die Zukunft unempfindlicher machen?   Vielen Dnak Tobias
    • Guten Morgen Marina! Selbstverständlich kannst du einen Termin bei mir machen. Falls Du zu weit weg bist könntest du das vielleicht mit einem Kurzurlaub verknüpfen im schönen Frankenland😉 Meine Praxis ist in Scheßlitz, das ist bei Bamberg.  2.Den Atlas korrigiert man durch Techniken aus der Manuellen Therapie. Auch ein Kieferproblem kann mit reinspielen. Ich kann dir gern einen link von der Praxis schicken  
    • Gast Marina
      Hallo nochmal, danke für die Nachricht...beim Osteopathen war ich bereits jedoch ohne wirklichen Erfolg...ich habe aber noch einige mehr symtompe...wie zb knacken vom kiefer, brainfog... Ich hätte 2 fragen nummer 1. Gäbe es die Möglichkeit bei Ihnen einen Termin zu machdn Nummer 2. Wenn der Atlas verschoben ist, ist ja sozusagen ein Knochen/ Wirbel verschoben? Wie soll das ohne OP gehen?

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung