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Hüft OP

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Hallo, ich heiße Rosi, bin 62 Jahre alt und leide schon seit einigen Jahren unter Arthrose (Hüfte, Knie, Hände, Wirbelsäule). Vor 2 Monaten habe ich eine neue Hüfte bekommen und möchte mich deshalb gerne mit anderen Leidenden austauschen.

Es hat soweit alles gut geklappt, bin am 5. Tag nach Hause gegangen. Auf Grund meiner psychischen Erkrankung halte ich es nicht lange in einem Krankenhaus aus und kann deshalb auch nicht auf Reha gehen. Ich hatte zwar Therapien im Krankenhaus , wo ich operiert wurde und es geht mir auch teilweise gut. Aber sobald ich irgendeine körperliche Arbeit mache (nichts anstrengendes), habe ich fürchterliche Schmerzen. Ich kann dann auch nur noch hinken. Ausserdem ist das Bein, wo ich die neue Hüfte bekommen habe, noch extrem angeschwollen und länger (ca. 2 cm) als das andere.

Jetzt habe ich voll die Panik, dass etwas nicht stimmt und ich nochmal ins Krankenhaus muss. Eine 2. OP wäre für mich der absolute Horror. Auf Grund meines Lungenproblems wurde mir der Kreuzstich empfohlen, ich habe jetzt noch Angstzustände, konnte trotz Kopfhörer alles hören, grauenhaft.

Ich hoffe, ihr könnt mir helfen und Ratschläge geben.

Vielen vielen Dank Rosi

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Guten Tag Rosalie122. Hier im Forum duzen wir uns alle, da die Kommunikation leichter fällt, Ich hoffe es ist o.k

Eine Hüfttep braucht erstmal zeit. Das war eine große Op. Bis das Material eingewachsen ist dauert es ca. 3 Monate. In der Phase wichtig das Bein nicht über 90 grad heben und nicht übereinanderschlagen. Nachts am besten ein Kissen zwischen die Beine. Die Schmerzen müssen nicht von der Hüfte selbst kommen. Da das Bein nicht so trainiert ist, Muskulatur abgebaut, man Anfangs noch etwas rumhumpelt kann man  sich schnell mal eine Zerrung, überlastung holen. Eine Reizung am sog. Trochanter ist auch mögliche. Das ist der Knochen den man seitlich an de Hüfte spürt und viele Patient als HÜftschmerz bezeichnen. Dabei hat der Trochanter gar nichts mit dem eigentlichen Hüftgelenk zu tun. Hier würde Ich mir aber am besten ein Rezept ausstellen lasse für physiotherapie um das zu behandeln. Ultraschall am Trochanter ist z.b. ein gutes Werkzeug um das Problem in den Griff zu bekommen. 

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Hallo, klar ist das mit dem Du ok, ist mir auch lieber so.

Erst mal vielen Dank für die rasche Antwort, das hat mir schon sehr weitergeholfen. Ich bekomme nochmal eine Serie Therapien , aber dauert eben noch ein wenig. 

Jetzt bin ich schon etwas beruhigt und weiß , dass ich es ein wenig langsamer angehen muss.

Vielen Dank nochmal. LG Rosi

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    • Hallo Tardragozon, das was du da beschreibst klingt nicht wie für die Physiotherapie primär gemacht Ich würde dich bitten zu deinem Hausarzt zu gehen und das abklären zu lassen. Das übersteigt unsere Möglichkeiten aus dem Internet. Da müsste man Blutwerte erheben und andere Tests machen. Gute Besserung.  
    • In letzten Tagen habe ich immer ein kribbeln in den Beinen, dazu ein Schmerz, Stechen und das Gefühl als ob sie einschlafen. In den Armen ist zur Zeit nur kribbeln. Ich bemerke an mir auch ein leichtes Zittern. Ich habe Rückenschmerzen und auch HWS Syndrom, dazu Rheuma und nehme die Pille.Nachts hatte ich immer so Gefühl als ob man aus Albtraum aufwacht. Fühle mich auch krank und müde. Ist das was schlimmes wie Thrombose.Oder Ichias.? Oder eine Nervenkrankkeit. Oder Leukämie.? Ich habe echt Angst, bitte um eine Antwort.
    • Guten Tag nochmal, kurzer Nachtrag    ich habe heute mal das Ganze mal in Ruhe beobachtet. und zwar.  Das Hauptproblem ist bei mir definitiv die Bws, osteochondrose/blockaden/verhärtungen. Zusammen mit der LWS (Bsv) rütteln diese an der Statik. Ich habe das Gefühl beim laufen, dass die bws komisch blockiert und der Bereich des hohlkreuzes einfach geschwächt ist. Wenn ich dann in Panik gerate, verspannen sich komplett meine Muskeln, dann kommt die Hws mit ins Spiel. Sobald die Hws verspannt ist, kommt dann dieses schwarz werden vor Augen bei ruckartigen Bewegungen etc. Icb habe diese instabile Gefühl in der Mitte der bws. Komisches Gefühl auch wenn ich den Bauch anspannen will. Zusätzlich habe ich Verkürzungen im Gesäß, und schmerzen aber auf instabile Knie. Beim laufen habe ich mal drauf geachtet. Eher so im hinteren Bereich. wenn ich meinen Oberkörper ganz dezent bewege bzw. wippe, verstärkt sich das Gefühl in der bws, Art kribbel bzw. blockierende.    Hws reagiert einfach nur auf die ganze Instabilität. Ich habe heute weniger Verspannung in der Hws, habe weniger Beschwerden was das benommene angeht   was das veg. Nervensystem angeht ist in Bezug auf den Atlas ist es so, dass ich nicht die typischen Symptome habe wie herzrasen oder Magenkrämpfe wenn die Blockade in der bws schlimm ist, wird mir nur übel und eine innere Unruhe kommt.    Gestern habe ich die bws trainiert mit 3-4 Übungen und hatte danach verstärkt die Instabilität beim laufen, aber auch als ich meinen Sohn auf einen in den Schlaf getragen habe, direkt danach war alles blockiert und war alles wieder instabil. 

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