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Schmerzen im Deltoideus

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Geschrieben

hallo!

Also ich habe mal ne Frage an die schon aktiven Therapeuten!

Habe seit nun schon fast einem halben jahr schmerzen im Oberarm. Der schmerz trit auf nach belastung und dann bei der Abduktion! Ich als Anfänger tippe jetzt mal auf deltoideus!

HAbe auch schon ne lange pause gemacht und danach angefangen wieder ganz langsam aufzubeauen! Aber sobald meinen Arm (spiele baseball) wider mehr belaste, beginnt er wiedr zu schmerzen!

Idee?

Geschrieben

Hallo Jonas, der Deltoideus verursacht meiner Meinung nach selten Schmerzen. Eher sind es die Muskeln der Rotatorenmanschette, die liegen aber unterhalb der Deltoideus und du wurdest das Gefühl haben das es von dem Muskel verursacht wird. Auskunft bringt die spezielle Palpation in Kombination mit den Widerstandstests, wobei ich hier auf den Supraspinatus tippen wurde.

Gruß

Geert

Geschrieben

Hi Jonas,

hattest du irgend ein Trauma auf der Schulter? Sturz? Schlag? Ruckartige ÜBerdehnung? oder ähnliches?

Wie lang war die Pause?

Passive Beweglichkeit ist frei und auch endgradig Schmerzfrei?

Bei welcher Bewegung hast du den Schmerz? (Werfen auf den Korb oder eher beim prellen oder .. ? )

Meld dich einfach nochmal
MFG Stephan

(ich möchte gern darüber diskutieren, aber das alles erspart keinen weg zu nem physio oder orthopäden, der das letztlich abklären kann)


P.S. Räum mal dein Mail-Konto leer - du erhälst keine Benachrichtigungen mehr derzeit.

Geschrieben

Also!

Die Pause war so vier Monate!

Passives durchbewegen ist acuh schmerzfrei, wenn nicht sowieso alles verkrampft ist!

Traume? Ja bei aufwärmen zu schnell geworfen( beim baseball wirft man auf keine körbe:-)) ) und ab dem tag werde ich es nihct mehr los! Habs schon mit wärme und auch mit Kälte versucht!

Geschrieben

sollte es sich um einen schmerz handeln der im deltoideusbereich beginnt und in richtung ellenbogen nach unten ausstrahlt ( manchmal sogar bis in die Hand) so handelt es sich wahrscheinlich um triggerpunkte im m. pectoralis major + m. infraspinatus. raustriggern lassen und dehnen, dehnen, dehnen

lg Alex

Geschrieben

.. ich glaube jetzt wird schon zu viel interpretiert. Wenns echt nen absteigender Schmerz ist, dann klingts zwar ziemlich sicher nach Nerv, aber das kann auch an der HWS liegen oder als Variationsanatomie ne C7Rippe - oder oder oder ..

Mfg Stephan

Geschrieben

möchte kurz mal ein missverständnis aufklären. bei triggerpunkten kommt es zu lokalen schmerzen, wie hier im deltoideusbereich beschrieben. die ausstrahlungen sind nicht schmerzhaft, es ist eher ein ziehendes gefühl, bzw eine art dehnreiz. m. pectoralis major + m. infraspinatus (sind ja gegenspieler)haben ihr referred pain im deltoideusbereich. passt auch zu den baseballbew. dafür sprechen würde, dass bei belastung der schmerz wieder kommt, da triggerpunkte immer nur in den verkürzten muskelfasern auftreten und den muskel dadurch in seiner länge limitieren. kommt durch belastung aktivität in die entsprechenden muskel so reagieren diese auch mit dehnreizen und entsprechenden symptomen.

mfg Alex

Geschrieben

Hey Leute!

Schön das ihr euch hier so zahlrecih mit einbringt!

Also ich hatte am Freitag Training und am Samstag ein spiel und wie meißtens nach einem Spiel konnte ich abends nichtmal eine Flasche wasser hoch heben. Schmerzen bei Abduktion über 90° und die Schmerzen eher bei Außenrotation.

Geschrieben

Heute, mach einem Day off. und jede Menge schwimmen gehts meinem Arm eigentlich wieder ganz gut und kann auch locker und schmerzfrei werfen. Habe auch mal probiert meinen Arm während des Spiels mit Friktionen zu Bearbeiten habe mich dabei in die Schmerzhaften muskelstränge iengehackt und gedehnt! Half ein bisschen!

Geschrieben

ich weisse ja nur, wenn man mit Kalkablagerung zu tun hätte, verordnet man den Artz nen Querfriktion. das kann sein impingment syndrom sekundär kalkablagerung am supruspinatussehne...

Salu

Geschrieben

Hey Leute!

Habe jetzt endlich mal einen guten Orthopäden gefunden. Nationalmannschaftsarzt der Handballer. Er kennt sich also gut aus mit schmerzenden Armen! Leider! Das messer ruft! Werde wahrscheinlich nächsten Monat operiert. Schleimbeutel wird entfernt weil die Entzündung auf die umliegenden Strukturen übergreift und diese zu reißen drohen. Also er hat mir versprochen das ich sechs wochen nach der Op wieder Spielen kann. Hoffe er hat Recht. Thanx for all the Beiträge!

  • 1 year later...
Geschrieben

Hi JONAS!!!

also ich bin handballer und hab nun seit ca einem halben Jahr ganz genau die gleichen Symptome über die du auch klagtest!!!

Ich würd mich unwahrscheinlich freuen wenn du dich mal melden würdest, allein um genaueres über den Arzt zu erfahren, der dich behandelt hat und natürlich über deinen Heilungsverlauf!

danke!

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Gast
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  • Beiträge

    • Guten Morgen Vanessa! Wo genau sind denn deine Schmerzen im Ellenbogen? Wie fühlen sich die Schmerzen denn an? nach 6-8 Wochen ist die Fraktur verheilt und man kann intensiver ran, außer der Schmerz blockiert die Behandlung.  Wurdest Du denn auch auf Manuelle Therapie behandelt? Auch wenn du Krankengymnastik verordnet bekamst kann man in der Behandlung Manuelle Therapie durchführen. Das müsste aber eine Kollegin machen die eine Manuelle Therapie ausbildung hat. Einfach den Arm in die eingeschränkte Richtung zu bewegen ist nicht so effektiv wie die MT dias dieTherapie schlecht hin ist für Gelenkseinschränkung. Da das Ellenbogengelenk sehr komplex ist sollte man sich nicht nur auf dieses stürzen sondern auch alle anderen Gelenk mitbehandeln. Gerade die Drehbewegung des Armes liegt am Elle- und Speichegelenk. (Radius- und Ulna) Die Gelenke sollten aufjedenfall mitbehandelt werden was nur mit der MT geht um die Funktionsstörung auch effektiv zu beheben. 
    • Gast Vanessa
      Ich habe eine Olekranonfraktur erlitten und wurde genau 2 Wochen nach dem Unfall am 30. September operiert. Hierbei habe ich einen Zugguhrt eingebaut bekommen. Direkt nach der OP hat die Physiotherapeutin im Krankenhaus versucht den Arm komplett zu beugen um mir zu zeigen das nun alles an Bewegungen wieder möglich ist ohne das ich Angst haben muss das die Narbe auf geht. Das hat allerdings extreme Schmerzen bei mir ausgelöst. Mittlerweile befinde ich mich bald in ein paar Tagen in der 9. Woche nach der OP. Ich bekomme seit dem 2mal die Woche KG. Wenn der Physiotherapeut versucht den Arm mit aller Kraft zu beugen habe ich ebenfalls extreme Schmerzen, aber ich halte immer durch. Die Streckung funktioniert zunehmend besser aber bei der Beugung stagniere ich seit vielen Wochen auf ca. 95 Grad. Der Orthopäde meint es seien Verklebungen weil das Gewebe um das Gelenk immer noch dick und fest ist und man die Haut kaum ziehen kann (er meint als schlanke Frau wäre ich da im Nachteil). Alles was man versucht über die 95 Grad zu kommen fühlt sich steinhart an am Gelenk. Mein Physiotherapeut meint er schließt Verklebungen auch nicht aus, allerdings meinte er auch das Verklebungen eigentlich nur dann auftreten wenn der Arm lange still gehalten wurde und dies ist nicht der Fall weil ich direkt nach der Operation in die Mobilisierung gegangen bin und regelmäßig mehre Stunden am Tag Übungen mache.  Außerdem machen ihn auch meine extremen Schmerzen beim Versuch der Beugung über 95 Grad stutzig. Er sprach auch von einem sehr festen Endgefühl. Ebenso kann ich auch in einer ca. 90 grad Beuge des Arms den Arm nicht komplett mit der Handfläche von mir wegdrehen weil alles so fest ist am Ellenbogen.    Der Orthopäde will ich noch den Jahreswechsel abwarten und hat ansonsten noch Reha in den Raum geworfen.      Was meint ihr dazu?
    • Gast Simi
      Guten Tag liebes Forum,   ich versuche mich möglichst kurz zu halten und würde mich sehr über eine allgemeine Einschätzung freuen.  bin 26,m, Raucher von Natur aus schlank. Seit ich 14 bin habe ich ziemlich viel Zeit am PC verbracht. Sitzend und dazu noch immer in schlechter Haltung. In meiner Abiturzeit (17/18) litt ich schon vermehrt an Blähungen und Verspannungen im LWS Bereich und linken Nacken. 2019 in meiner Ausbildung machte ich wie damals üblich ein Calisthenics-Workout. Danach plötzlich muskelzucken im ganzen Körper. Über die Jahre manifestierten sich Schmerzen im linken Schulterblatt, Verdauungsbeschwerden, Aufstoßen von Luft, Gefühl nicht durchatmen zu können, etc. Ebenso seit 2020 häufig das Problem mit dem linken Fuß die Balance zu verlieren bei bestimmten Bewegungen. Nun war ich kürzlich beim osteopathen der einen Großteil meiner Verspannungen im Hals, Oberkörper und Bauch löste. Danach hatte ich einen deutlich sichereren Gang als üblich, weniger Rückenschmerzen und plötzlich wieder festen Stuhlgang. Er ist sonst häufig sehr weich und auch beim pinkeln hört der Strahl manchmal auf oder es fällt mir schwer die letzten Tropfen loszuwerden. Ebenso ist nach morgens Stuhlgang Ruhe, sonst hab ich immer das Gefühl, das war nicht alles sodass ich häufig das Gefühl habe nochmal zu müssen. Ich fühlte mich mental seit ewigkeiten wieder gut. Ebenso musste ich kaum bis gar nicht aufstoßen nach essen und trinken und hatte auch nicht mehr das Gefühl, dass das Essen zu weit oben liegen bleibt. Ich habe auch häufig nach dem Schlucken ein kribbeln, gurgeln in der Speiseröhre, als würde sie krampfen.  am linken rippenbereich habe ich häufig muskelschmerzen, ameisenlaufen und einfach ein blockiertes Gefühl. meine Frage an euch: gibt es Fälle, wo Verdauungsbeschwerden aus fehlhaltungen, Verspannungen etc. Rühren? Oder war das jetzt nur Zufall? Mir ging es 3 Tage blendend und dann musste ich wieder vermehrt nach dem Essen aufstoßen und hab ähnliche Symptome wie vorher. Bereits in der Vergangenheit haben mir Übungen für psoas und bws Linderung gebracht. Aber manchmal hilft es auch nicht. Unverträglichkeiten etc. kläre ich demnächst ab. 

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