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Laufen mit hanteln ?

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Geschrieben

hey leute ,

hab von einigen gehört,dass sie mit hanteln laufen gehen und von einigen,dass es nicht gut wäre!
hab mir aber jetzt 0,5 hanteln gekauft und wollte mal nachhören,was ihr dazu sagt?

liebe grüße lisa

Geschrieben

Hi !
Ich habe in Filmen gesehen, dass die Leute, die sich extremen Einflüßen aussetzte mögen, trainieren eben mit zusätzlichen Belastungsfaktoren.
Der Rocky aus dem Boxerfilm hat es auch gemacht.
Ob es richtig ist oder nicht bleibt im Sport offengelassen. Denn was einem hilft oder motiviert kann für den anderen als unereichbar definiert werden.
Es ist bestimmt eine Art des auspowerns, des Kampfes oder durchsetzens. Ich würde probieren über bestimmten Zeitraum. Wenn ich keine Ischialgien, Taubheitsgefühle hätte , würde ich durchaus dn Trainind fortführen. Mich würden da auch vorerst auftretende Schultergürtelschmerzen nicht abschrecken, da es natürlich ist, dass es 1. Veränderung für den Körper ist und 2. Muskelkatter ist nichts ungewöhnliches. Wenn du dir dabei schöne Atemtechnik intergrierst ist doch nettes Herzkreislauftraining, Konditionstraining mit einem Motivationseffekt. Ausserdem 0,5 Kg ist nicht viel, die Gewichte spürt man kaum.

Viel Spass beim Laufen.

Agnieszka

Geschrieben

Hallo !

Ich habe da eine Frage und zwar, was kan ich nicht bei Spondylodese tun. Kannd er Pat auf einem Puzzy Ball hupsen oder ist es verboten, darf der Pat. den Rücken beugen und dabei eine langhantel ( med. Freihanteltraining ) stämmen. Darvder Pat. in gebeugter Stellung weilchen verbleiben. Darf der Pat. eine Bewegung ausüben und zwar, den verdrehten Hund von Yogam ( vedrehte V Stellung, Hände am Boden, füsse am Boden , Gesäß nach oben ausgestreckt).

Agnieszka

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Gast
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    • Die Sache ist - einen Auslöser gibt es immer.  Oft ist er einem bloß nicht bewusst. Wenn es nicht körperlich ist, also Herz-Kreislauf in Ordnung, Blutwerte gut, CT klar, keine Gehirnerschütterung, Infektion, oder Wirbelsäulen Schaden, dann könnte es psychisch sein. Hattest du eventuell viel Stress oder ein emotionelles Trauma? Gruss, Anna
    • Hallo Janina, Wurde im Zentrum auch dein Herz-Kreislaufsystem überprüft? Nimmst du für den M.Meniere Medikamente? Wie ist es denn damit seit Januar, gab es mit der Erkrankung eine Änderung? LG
    • Hallo,   1998 bin ich ohnmächtig geworden und mit dem Kopf gegen eine Winterstreukiste geknallt. Resultat war damals ein Schädel-Hirn-Trauma und eine Hirnblutung. Das liegt aber schon 26 Jahre zurück.   Die Schwindelattacken fingen im Januar an, es ist kein Auslöser vorhanden. Das Gefühl ist dann total benommen zu sein, wie wenn alles um mich rum fährt, Gangunsicherheit. Meistens dauert das nur unter 2 Minuten an. Häufig bin ich danach aber sehr schlapp.   Tinnitus und Schwerhörigkeit habe ich seit Mitte 2023. Auch starke Drehschwindelattacken mit Erbrechen. Daraufhin wurde vom HNO Morbus Meniere diagnostiziert. Wobei zu dieser Diagnose leider die o.g. Kurzschwindelattacken mit schwarz werden vor den Augen nicht passen.   Gezielt auslösen kann ich die Attacken leider nicht. Gehäuft treten diese auf wenn ich am PC sitze, beim Spazieren gehen, wenn ich mich strecke (z.B. durch den Türspion schaue oder etwas oben aus dem Schrank hole). Aber mir wurde leider auch schon schlagartig unter der Dusche schwarz vor Augen oder z.B. beim Buch lesen oder wenn ich zum Essen am Tisch sitze.   Am 25.10.2024 war ich nun hoffnungsvoll bei Atlantomed zur Atlaskorrektur. Mein Atlas war wohl verschoben und wurde gerichtet. Der 2. Termin steht noch aus. Leider brachte das nicht die erhoffte Lösung... Oder kann das so lange andauern?   Im CT wurde eine Steilfehlhaltung der HWS gesehen.   Generell bewege ich mich täglich grob über 6000 Schritte und versuche nun häufiger Crosstrainer oder Nordic Walking zu machen. Also es liegt quasi auch nicht daran dass ich nur sitze. 😉 Kann aber halt oft auch nur mit Gehstock raus wenn der Schwindel dann wieder mal gar nicht nachlassen will ...   Freundliche Grüße, Janina

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