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Geschrieben

hallo,
ich habe längst eine kyphose im bws bereich.. damals hatte ich das nicht bemerkt weil ich übergewichtich war, gew. 120 kg, gr.186 cm.
vor anderthalb jahr habe ich meine lebensystem geändert und ich habe recht viel abgenommen.. aber was zugedeckt war ist jetzt mir zumind. offensichtlich.. ich versuche immer meine haltung zu verbessern.ich habe es zum großen teil geschafft! das problem ist aber jetzt in meinem brustkorb.. also er steht vor und wenn ich liege sieht man das doll.ich war bei einem sportarzt und er meine ich muss in warmem wasser schwimmen, so ein schwimmbad finde ich nicht in meiner nähe. konnte mir bitte hier jmd verraten was ich üben muss und zwar wie ich mein lorodsenwinkel dehne/einrenke. danke im voraus !
Swando

Geschrieben

Das ist schwer zu sagen wenn man dich net selber sieht wie das ganze aussieht. Normalerweise ist das alles kein Problem wenn es dir keine Schmerzen bereitet. Man muss nicht ständig aufgerichtet sein das war damals in der rückenschule so. Du kannst ruhig mal bucklig sein. Wichtig ist die Dynamik die abwechselung, der Bewegugnsausgleich. Was für ne kyphosierte haltung gut ist ist aufjedenfall rücken kräftigen und vorne muskeln dehnen, also v.a. die Brustmuskulatur

  • 2 months later...
Geschrieben

Übungen zum Beispiel aus der Bauchlage: die Arme sind in U-Form angewinkelt und werden mit dem Kopf und der Ausatmung angehoben, mit der Einatmung senken, ca 10- 15 Wiederholungen,
Wichtig ist auch die Dehnung der Brustmuskulatur: Stand an der Wand, einen Arm seitl an die Wand und den Oberkörper vom Arm wegdrehen ( also von der Wand weg in Richtung Raummitte) bis ein Zug im Brustmuskel entsteht, darauf achten, dass die Schulter nicht hochgezogen wird, ca. 20-30 Sekunden halten

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Gast
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      Hallo Jan, ich habe gerade das selbe Problem wie du damals hattest. Ich kann jetzt, 5 Wochen nach der MPFL-Plastik, mein Bein nicht ausstrecken. Vom Hüftbeuger her ist alles ok, aber mein Unterschenkel hängt einfach nur so rum. Das macht mir ziemlich große Angst, da hier auch jemand geschrieben hat, dass es einen Nervenschaden bei der OP gab und ein bleibender Schaden entstanden ist. Meine Frage ist nun, wie ist es bei dir damals weiter gegangen? Hat sich das Problem irgendwann erledigt? Wie hast du den betroffenen Muskel aktiviert? Du würdest mir mit deiner Antwort sehr weiterhelfen...
    • Dankeschön! Weil mamma ablatio ist eine brust weniger und dachte ich dass was oben machen muss  
    • Fokussiere dich auf Übungen, die den Beckenboden aktivieren, wie z.B. Kegel-Übungen. Achte darauf, dass der Patient die richtigen Muskeln anspannt und keine zusätzlichen Verspannungen im Bauch oder Beckenbereich entstehen. Beginne mit sanften Anspannungen und Entspannungen, um den Beckenboden nicht zu überlasten.

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