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Spastik lösen

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Geschrieben

Hallo!
Bin zur Zeit im Neurologie Praktikum und ichhabe viele Patienten mit starker Spastik. Und jetzt suche ich Techniken bzw. Behandlungen wie ich diese Spastik lösen kann. Mir wurde gesagt das es bestimmte Punkte gibt am Körper des Patienten die man "drücken" muss wonach der Muskel langsam nachlässt bzw. sich entspannt. Kennt einer sowas bzw. hat einer sowas schonmal gehört???
Habe mich schon dumm und dämlich im Internet gesucht...

Geschrieben

Also ich hab im moment einen Patienten mit ner starken Spastik.
Bei ihm hilft es wenn man in der Kniekehle drückt,dann kann man in Beugung Bewegen und die Spastik lässt nach.

Außerdem hat man bei einer Spastik immer das Muster EXT/IR/Plantarflex/Pronation also arbeite bei der Mobi mehr in FLEX/AR/Dorsalext./Supination

LG Cathi

Geschrieben


Ausgangsstellungen
Bauchlage
gegen Beugespastik in den Beinen
4-Füßler-Stand
gegen Steckspastik in den Beinen
gegen eine Beugespastik in den Armen
Seitsitz und Drehdehnlagerung
Gegen Streckspastik in den Beinen
Gegen Spastik im Rumpf
Stand
Gegen Spastik im Fuß
Gegen Beugespastik im Bein
Handstütz
Gegen Beugespastik in Armen

Schlingentisch - Rumpfmobilisation
o Long-Ice
Gewebserwärmung
Reaktive Hyperämie (Vasokonstriktion)
Gelpäds (nicht so aggresiv)
Ergometer (Arme/Beine)
Direkt auf der Spastischen Muskulatur
Lockerung, Druckbltungs förderung
Großflächige, weiche Knetungen
Wannenbäder
Stangerbad (absteigende Behandlung)

ich hoffe das hilft dir Weiter

Kommentare

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Gast
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  • Beiträge

    • Also, laut Beschreibung deiner Symptome, würde es zum Kennmuskel der Nervenwurzel (L5/S1) passen. Die Ursache würde ich einem sogenannten "Gleitwirbel" zuschreiben. Das wäre auch zu erklären warum im MRT keine Anomalien zu erkennen waren. Der Gleitwirbel ist ein dynamisches Problem und wird durch Lageveränderung ausgelöst. Da man sich im MRT ruhig halten muss wird in den Bildern auch nichts ungewöhnliches erkannt, wenn der Wirbel sich gerade in korrekter Position befindet. Hier würde ein Upright- oder Funktionsaufnahme Licht ins dunkle bringen. Vielleicht würde ich mich eher an einem Neurochirurgen wenden, das sind in deinem Fall eigentlich die richtigen Ansprechpartner!
    • ...ja das ist korrekt, da nicht das Austellungsdatum der Verordnung, sondern das Behandlungsdatum zählt!
    • Gast Sunny
      Hallo Zusammen,   ich schlage mich seit bald 3 Monaten mit meinen Missempfindungen durch und bin stark verunsichert. Die Missempfindungen habe ich v.a. im linken Fuß. Es fühlt sich an, als würden die Zehen 3-5 nach unten drücken, bzw. ziehen - einfach ein deutliches Spannungsgefühl der Muskulatur. Sehen kann man von außen aber nichts. Teilweise empfinde ich diese Muskelspannung auch in der Außenkante, manchmal auch auf dem Fußrücken oder der -sohle. Ab und an kommt auch ein unangenehmes Spannungsgefühl oder schwer zu beschreibendes, unangenehmes ,,weiches'' Gefühl in der Wade, der Oberschenkelrückseite und der linken Gesäßhälfte dazu. Mich ereilt dieses Gefühl meist mehrfach am Tag, an einer bestimmten Situation oder Haltung kann ich es nicht unbedingte festmachen. Teilweise habe ich recht starke Schmerzen durch die Verspannungen im Fuß. Nervenschmerzen habe ich nicht. Abends im Bett hält es meist noch etwas an, nachts und morgens habe ich meist keine Beschwerden. Manchmal spüre ich es den Tag über kaum und wenn ich abends auf dem Sofa sitze kommen wieder diese unruhigen Spannungsgefühle im Fuß und manchmal eben auch in bis hoch ins Gesäß (da v.a. so ein schwer zu beschreibendes, wattiges, unruhiges Gefühl). Ich habe bevor dieses Gefühl kam seit zwei Monaten sensonmotorische Schuheinlagen getragen. Mit diesen sind meine Fußverspannungen und Schmerzen in der linken Wade, die ich damals hatte erstmal gut weggegangen. Mir ist aufgefallen, dass ich auch barfuß dann sehr auf der Außenkante des linken Fußes gelaufen bin. Ich habe dann mit den Einlagen auch tiefe Kniebeuegn mit der Langhantel gemacht worauf ein stechender Schmerz (Ischias) eingeschossen ist und ich nicht gut laufen konnte. Am nächsten Tag war der Schmerz wieder verschwunden, dafür kamen ein paar Tage später die oben beschriebenen Missempfindungen. (Kribbeln oder Taubheitsgefühle habe ich nicht) Ein MRT der LWS war ohne Befund Meine Frage wäre ob das ein fasziales Problem sein kann? Mich verwundert, dass die Symptome mal da sind und mal nicht und mal in Bewegung, meist aber in Ruhe auftreten...  

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