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Geschrieben

Hallo, ich bin die Caro fast 20 und komme aus dem schönen Sachsen....ich trau mich garne richtig zu sagen das ich kein PT bin sondern eine Ergotherapeutin(fast)....leider musste ich schon oft dieses eigenartige Kluft zwischen Pt´s und Ergos spüren... ich finde das sehr schade, denn ich muss sagen das es mich schon interessiert was ihr so genau mit den Patienten macht...und so bin ich auch auf diese Siete gestoßen ich hoffe ich ernte auf meinen Beitrag ne alzu viele böse Kommentare... ;-)

Geschrieben

Wieso is das schlimm Ergo zu sein? ;)

Also hier bist du jedenfalls gern gesehen - Herzlich Willkommen.

Was die Kluft angeht, da hast du in einem Punkt echt recht. Jeder Doc hat ein bestimmtes Budget für Heilmittel und das teilen sich nunmal Ergos - Physio und Logos auf. Jeder will natürlich das größte Stück vom Kuchen.

Mfg Stephan :)

Geschrieben

Hi Caro

ich finde es super dass du dich hier informieren willst.zusammen arbeiten geht viel einfacher als gegeneinander!
bei uns an der schule werden auch ergos ausgebildet und wir haben auch spass zusammen.ein physio kann auch vom ergo viel lernen.

lg

Geschrieben

Hallo Caro

Bin selber noch Physioschüler Examen starte am 26.01.07.

Zu dem Thema Physio´s und Ergo´s kann ich nur eins sagen:
ich lebe seit ca 3,5 Jahren glücklich mit einer angehenden Ergotherapeutin zusammen. Und bisher haben wir beide davon nur profitiert. Weil viele Sachen die, die in der Ergoschule machen werden bei den Physio´s nur sehr schwach oder teilweise gar nicht unterrichtet, und genauso andersherum. Und wie man so schön sagt man soll den Patienten als ganzes sehen und so mit die Therapie auch als komplett Parket nehmen und darum denke ich ist eine Zusammenarbeit zwischen Physio´s und Ergo´s und vermeidlich.

MfG Lutz

Geschrieben

Hallo Caro,
ich bin Physio-Schüler und meine Schwester ist ausgelernt Ergo. Und wie ups81 oben schon sagte; sie kann mir manche Themen besser und ausführlicher erklären, als es die Dozenten in der Schule können bzw. machen. Ich finde es sehr praktisch ...

LG

Geschrieben

hallo caro,

ich finde, im gesundheitswesen sollte generell kein konkurrenzdenken im vordergrund stehen, man sollte, wie oben schon oft erwähnt, einfach vom wissen anderer profitieren und so den patienten ganzheitlicher behandeln. dein schritt, ein kleiner schritt, aber ganz groß, wenn alle mal ein bisschen zusammenrücken und sich austauschen würden!

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Gast
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    • Gast Hallo
      Ich brauche jetzt deine Hilfe,ich habe nächste Woche Einstiegtest,un ich möchte gerne wissen was kommt?!Vielen Dank 
    • Guten Morgen! Oft muss man beides Training mit Augen auf und Augen zu. Da man ja zunehmend mehr das eigentlich GLeichgewichtsorgan das im Innenohr liegt trainineren möchte sollte das Visuelle System bei Übungen  ausgeschaltet werden, deshalb Übungen machen mit geschlossenen Augen machen damit das Gehirn nicht in der Lage das ganze über die Augen auszugleichen. Es geht aber nicht darum das visuelle System zu beruhigen es geht eher wie oben schon erwähnt um das ausschalten damit man nur noch das Gleichgewichtsorgan traininert. im Gegenteil die Systeme sollten schon gereizt werden damit eine Anpassung im Gehirn passiert. Das ist ähnlich wie beim Muskelaufbau. Wenn ein Gewicht schwer geht macht man auch nicht weniger Gewicht sondern trainiert trotzdem um Muskelwachstum zu erreichen. Außer das Gewicht ist so wahnsinnig schwer daß man z.b. keine 10-15 widerholungen mher schafft. Auch hier kann es erstmal zu mehr probleme kommen z.b. Muskelkater auf Reaktion auf das Training. Wenn der Schwindel bei Übungen provoziert ist ist es erstmal normal. Sollte der Schwindel aber zu krass sein würde Ich die Übung etwas erleichtern z.bindem man die Füße breiter stellt oder statt tandem den Romberg macht oder statt instabilierUnterlage erstmal auf normalenBoden.  Das GG-system soll aufjedenfall gereizt sein. Wie ein Muskel den man mit einem hohen Gewicht reizen muss damit er sich aufbaut, ist es zu leicht baut man keinen Muskel auf. Ist der Reiz quasi zu einfach passiert dann vom Gleichgewichtssystem auch nichts. D.h. man muss merken ob eine Übung herausforderdn ist. Sollte aber nicht so schwer sein daß diese nicht mehr durchführbar ist oder den Schwindel stark provoziert
    • Lieber @bbgphysio,   deine Antwort ist so ziemlich genau das, was ich schon "geahnt" habe :). Vielen Dank erstmal dafür.   Könntest du kurz auf die Optokinetik eingehen? Hier wären meine Augen ja auf und würde den Visuellen Bereich doch weiter fördern, den ich ja eigentlich weiter "beruhigen" möchte oder?   Oder geht es hier eher um die Gewöhnung an schnell vorbei ziehenden Dingen? Weil so fühlt es sich an, wenn ich diese Streifen durch mein Blickfeld ziehen lasse :).   Dann noch zu den Visus-Freien Übungen: Immer wenn ich diese Übungen mache, habe ich plötzlich ein paar Minuten oder ca. eine Stunde später wieder mehr Schwindel,... ich hoffe das ist genau das Zeichen, das bedeutet, mein Gehirn verarbeitet diese Übungen und ich bin auf dem richtigen weg?!    Denn ehrlich gesagt, eigentlich würde ich im ersten Moment denken, durch die Übungen wird mir erstmal mehr schwindelig, das lasse ich lieber sein :D...    Viele Grüße

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