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Fußgymnastilk bei 3-4 jahrigen

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Geschrieben

Hallo ich muss in der schule in pädiatrie eine behandlung "fußgymnastik für 3 jährige" vorführen weis aber überhaupt nicht was ich da machen soll. Hatten dieses Thema noch nicht in der Schule dran könnt ihr mir weiterhelfen wäre echt lieb

Geschrieben

Hallo,
zur Erwärmung beispielsweise laufen / rennen Richtungswechsel oder auch Trampolin springen.
Du kannst in die Behandlung verschiedene Gangarten einbauen, wie zB. Entengang, Krebsgang (Krebsfußball bei einer Gruppe)
Dann kannst du Zeitungspapier in verschiedene Formen reißen lassen oder machst etwas mit Murmeln - aufheben und zum Gegenüber geben,...
Nur so ein paar kleine Ideen, was man einbauen könnte.
Ciao

  • 2 years later...
Geschrieben

HI,
ich denke auch, dass Murmeln, Servietten zerreißen, Igelball, Steine usw. das Interessanteste für die Kleinen ist. Du kannst versuchen das "Spiel" wie eine geschichte aufzubauen, wo sie z.B. aus den Serviettenschnipseln bestimmte Gegenstände legen müssen.
Viel spaß =)

MfG Sabrina Haupt
www.bz-physiotherapie08.jimdo.com

Geschrieben

Hi, also wir hatten damals im Unterricht auch noch die Variante das ganze im Sinne einer Schatzsuche zu verpacken. D.h. Du baust einen Parkour auf und denkst dir dazu eine kleine Geschichte aus. Du kannst dann z.b bunte Tücher nehmn und die dürfen sich die Kinder dann um den Kopf oder an den arm binden als wären sie Indianer. Dann gehst du mit ihnen den Parkour ab und zum Schluss gibt es eine Überraschung in einer kleinen Schatztruhe ( mit Bonbons gefüllt z.b)

Lg athari

Geschrieben

Hi, auch ich gebe meinen Senf dazu ;)

Erwärmung:

Bsp. dafür wäre, du lässt die Kinder im Kreis-Laufen und machst ein Stinknormales Lauf-Abc.

Dort verpackst du aber deine Lauftechniken z.B. in: " So und jetzt stampfen wir alle wie Elefanten" oder: "Jetzt gehen wir wie die Störche" und läufst dann dort halt auf Zehenspitzen.

Hauptteil:

Du könntest sie alle in ein Kreis stellen und malst dort ein Fuß Rot und einen anderen Blau.

Dann sagst du, dass wären Raupen.

Die Rote Raupe, möchte sich umsehen, und krabbelt mit den Zehen nach vorne, es ist kalt und sie krabbelt wieder zurück, die blaue Raupe möchte dass auch, und krabbelt ebenfalls nach vorne. Da auch ihr kalt ist, krabbelt sie auch ganz schnell wieder in ihr Bau zurück.

Oder: Die Raupen müssen sich nach dem Schlafen ganz sehr strecken.

Dazu hebt ihr eure Füße an und dreht sich nach Links und nach Rechts ( nacheinander wohl gemerkt ).

Auch Schwungtuch ist für Erwärmung cool für Kiddies.

Hoffe konnte dir etwas helfen.

lg - vL.

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  • Beiträge

    • Ja, das sehe Ich eigentlich auch so und hatte das als Hypothese im Kopf. Ich  tippe auch auf den Atlas der diverse Beschwerden machen kann von Sehstörungen, Tinnitus, Kopfschmerzen. Vegetativ könnte noch etwas in der oberen BWS blockiert sein. Aber dennoch sollte auch das Innenohr von einemHNO arzt abgeklärt werden da  eine Funktionsstörung  des Gleichgewichtsorgans ebenfalls mit Sehstörungen einhergehen kann.
    • Morgen Martin! Also tatsächlich würde Ich bei BSV keine reine Massage machen. Eine Massage könnte die Beschwerden sogar noch verschlimmern. Der Grund ist daß die Rückenmuskulatur reflektorisch anspannt um die Wirbelsegmente zu schützen und stabilisieren. Würde man alles weichkneten dann nimmt man den Körper quasi die letzte stabilität weg. Natürlich können auch die Muskeln schmerzen, aber wenn dann würde Ich das ganze nur sanft entspannen oder ggf. mit Elektrotherapie am schluß der Therapieeinheit arbeiten oder einer heißen Rolle. Die Behandlung eines BSV richtet sich immer nach der Phase der Heilung und natürlich nach dem Befund. V.a. wie stark sind die Schmerzen. In der Akutphase ist eine Stufenbettlagerung wichtig und hier würde Ich LWS-traktionen machen um den Nerv zu entlasten. Traktionen hast du bestimmt schon gelernt. Das ist keine komplizierte Technik und das tut den Pat. gut da du ja genau an der Ursache seiner Schmerzen rangehst. Im späteren verlauf, 2. Phase sollte ggf. auch eine Nervemobilsation erfolgen um die Verklebungen im Nerv zu lösen und Übergang zu LWS mobilisationen. V.a. LWS extensionübungen sind notwendig um dias BS material wieder zurückzubringen. Das ist die Kobra eigentlich eine Yogaübung. In der letzten Phase geht es um STabilisation der LWS mit segmental stabilisierendne Übungen und Rückenkräftigung. Aber wie auch mein Vorredner gesagt hat. Massage würde Ich ehrlich gesagt nicht mach bei einem BSV.  Wenn du das noch lernst am Anfang LWS traktionen kannst du nichts falsch machen und dann vielleicht sanfte Beckenmobi wenn der BSV nicht akut ist und am Schluss kannst du den Pat. noch eine Haltungsschule zeigen und wie er was richtig hebt.
    • Also da muss Ich mich mal einklinken und den Jahn bei seiner Aussage unterstützen. Ja es gibt neben nem Kinsiotape auch ein reines Stabitape das wirklich sehr gut ist und das Gelenk stabilisiert. Gerade wenn die Ausenbänder verletzt, gezerrt sind um die Strukturen zu schonen und das Gelenk still zu legen ist das notwenidge sache im Akutzustand. Aber und da hat der Jan recht. Das Tape ist eine reine Symptombehandlung und am besten ist es immer an der Ursache ranzugehen. Soll der Patient sein Leben lang ein Tape tragen. Mit dem Tape würde noch mehr Muskulatur abgebaut werden und die Stabilität immer schlechter. Das würde bedeutet daß das Tape immer getragen werden, da selbst beim Aufstehen vom Stuhl die Gefahr besteht umzuknicken.  So und soviel Gast Hut_Dr zu dem Halbwissen. Muskulatur ist Hypermobil ??? Häää?? wer hat denn hier halbwissen? Muskulatur kann hypoton sein also zuwenig tonus aber nicht hypermobil. Hypermobil können nur Gelenke sein. Und hier geht es um die Neuromuskuläre Ansteuerung. Eine Instabiität oder Stabiltät des Gelenkes besteh nicht nur aus den passiven STrukturen wie Kapsel und Bänder, es gibt auch noch eine Aktive Stabilität, Muskulatur und Neuromuskuläre. Selbst wenn Bänder lax sind kann man versuchen diese zu trainienren. Man kann durch ein Stabitraining das Nervensystem so trainineren daß die Ansteuerung der Gelenksumgebenen Muskulatur wieder besser funktioniert und der Pat. weniger wegknickt. Ich recherchier mal ob es da sogar belegte Studien gibt. Als Physiotherapeut ist auch unsere inner Pflicht den Patienten zu informieren daß es bessere Methoden gibt, da der Patient hier keine Erfahrung hat. Als ist es richtig daß der Jan aufgeklärt hat daß das Tapen auf Dauer nichts bringt.Am Anfang wenn die Stabiliät noch nicht funktioniert würde Ich auch zum Tapen raten wegen der Gefahr wegzuknicken. Aber es gibt auch Stabitapeanlangen im Kinesiotape.  Es gibt kein Halbwissen, es sind doch Erfahrungen die man mitbring am Patienten. Vielleicht hat der JAn ja auch seinen Sportphysio gemacht und dann wird ihm unterstellt halbwissen zu verbreiten? Also aufpassen mit den Aussagen wenn man eine Qualifikation vom Therapeuten nicht kennt. Das ist genauso wie wenn man sagt Therapie bringt nichts, der Patient muss schmerzmittel nehmen

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