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MUSKEL !!!!!!!!!!!!!

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  • 2 weeks later...
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Geschrieben

Immer und immer wieder anschauen, bei jeder Bewegung verdeutlichen welche Muskeln aktiv sind ( vllt auch nachfühlen ) und dann während anderen Fächern bzw. in der Praxis versuchen mehr an die Anatomie zu denken bzw. Lerngebiete verknüpfen wie unsere Lehrerin immer sagt

Geschrieben

Mit Karteikarten. Und sich bei jeder Bewegung die Frage stellen, welche Muskeln sind jetzt aktiv. Welche Muskeln bilden die Agonisten- Antagonisten usw. So bezieht man die Theorie gleich auf die Praxis.

Geschrieben

Du kennst alle kleinen Muskeln genau?

......auch M. longus colli, M. longus capitis ,M. rectus capitis anterior und deren Funktion???



Funktion: Der Musculus longus colli bewirkt eine Flexion (Beugung) von Kopf und Hals nach vorne.

M. longus capitis

Funktion: Der Musculus longus capitis bewirkt eine Flexion (Beugung) des Kopfes nach vorne und wirkt als Antagonist der Nackenmuskulatur. Bei einseitiger Kontraktion löst er eine Rotation des Kopfes aus.

M. rectus capitis anterior

Geschrieben

Karteikarten schreiben
nach Funktion ordnen (Flexoren, Extensoren, IR, AR usw.)
nach Gelenken ordnen (z.B. Ellenbogengelenk = Bizeps u. Trizeps)
immer wieder am Skelett anschauen und üben üben üben

Geschrieben

Schreibe dir Karteikarten & lerne zusätzlich am Skelett indem du ein Theraband als "Muskel" benutzt..
Was mir in meiner Sportausbildung auch geholfen hat war das Bodypainting, ist jedoch sehr aufwendig & alleine kaum zu schaffen.
Dennoch viel Erfolg beim lernen.

Geschrieben

Ziehe die Muskeln an einem Skelett nach so lernst du Ursprung und Ansatz und mithilfe des Gummis (was den Muskel darstellen soll) kannst du sogar teils die bewegungen herrausfinden die er durchführt
LG ;)

  • 1 month later...
Geschrieben

ich male immer wieder die Muskeln und beschrifte sie, bastel mir dazu meine Arbeitsblätter selber. Und irgendwann kann man es dann. Wichtig ist, nicht zu viel an einem Tag merken wollen.

Geschrieben

Ich lerne mit eigenen Dateien...

zu jedem Muskel mache ich mir ein Übersicht und allen Infos (Foto aus Prometheus)
Ich kann mir Dinge einfach besser merken, wenn ich mir sie bildlich vorstellen kann und die Fachbücher sind mir einfach zu unübersichtlich..

lg Hanna

  • 4 weeks later...
  • 2 weeks later...
  • 2 weeks later...
Geschrieben
Am 11.6.2012 um 19:57 schrieb anni23ka:

Hallo siophy!
Ich lern die Muskeln nach ihren Region/Lage, also in Paketen (vordere OS, hintere US usw.) und übersetze die Muskeln ins deutsche. Wieso und warum sie so heißen wird mir dann sehr schnell klar, außerdem wiederholen sich ihre Namen, Namenteile ja gelegentlich.
LG Annika

Danke für den Tip - werde jetz auch so anfangen

Geschrieben

Ich weiß nicht, ob diese Antwort schon jemand gegeben habe aber kürzlich habe ich einen Trick

entdeckt, der für mich total super funktioniert:

Häng dir Karteikarten mit Muskeln in der Wohnung auf und ließ sie immer wieder wenn du dran vorbei gehst. Habe beim Lernen mal eine Karte auf meinem Schreibtisch vergessen und jedes mal mir vorgenommen sie noch einzusortieren (aus Faulheit nicht gemacht). Nach einer Woche lag die Karte immer noch da. Aber immerhin kann ich jetzt den M. pectineus perfekt. :D

Hoffe, ich konnte dir helfen.

Geschrieben

Ich habe mir zuerst einmal selber Lernkarten erstellt. Dabei habe ich mit Wolle jeden einzelnen Muskel an mein Skelett geklebt Das ist echt suuper viel Arbeit und sehr fummelig, aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Man bekommt eine super Orientierung am Skelett und auch die Funktion erschließt sich so ganz leicht. 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab ein Theraband und stelle die Muskeln nach Region aufgesplittet am Skelett da,

mir hilft auch die Sache zu vereinfachen, indem ich mit Merkhilfen arbeite wie z.b "SGT Gänsefuß";

bei uns in der Klasse bin ich bei einem Mitschüler auf eine APP gestossen, die Muskeln auch sehr plastisch darstellt, der Vorteil der APP ist, das man die Muskeln in allen Ebenen betrachten kann, sie drehen kann und zoomen kann. Das ist nicht nur technische Spielerei, sondern hilft mir auch das Ganze zu visualisieren, und last but not least, zeichne ich die Muskeln und deren U+ A +Verlauf immer wieder aus m Kopf an der Tafel an. So wird die Sache komplett und bleibt im Gedächtnis....erst auswendig und dann verstehen.

bearbeitet von supscapularis
Grammatik verbessert
  • 2 weeks later...
Geschrieben

Was auch gut wirkt is sich die Lage im eigenen Körper zu verdeutlichen und den Muskel mal zu 'benutzen' (klappt natürlich nicht immer so super, aber für die größeren auf jeden Fall gut.)

  • 4 weeks later...
Geschrieben
Am 7.8.2016 um 15:27 schrieb supscapularis:

Ich hab ein Theraband und stelle die Muskeln nach Region aufgesplittet am Skelett da,

mir hilft auch die Sache zu vereinfachen, indem ich mit Merkhilfen arbeite wie z.b "SGT Gänsefuß";

bei uns in der Klasse bin ich bei einem Mitschüler auf eine APP gestossen, die Muskeln auch sehr plastisch darstellt, der Vorteil der APP ist, das man die Muskeln in allen Ebenen betrachten kann, sie drehen kann und zoomen kann. Das ist nicht nur technische Spielerei, sondern hilft mir auch das Ganze zu visualisieren, und last but not least, zeichne ich die Muskeln und deren U+ A +Verlauf immer wieder aus m Kopf an der Tafel an. So wird die Sache komplett und bleibt im Gedächtnis....erst auswendig und dann verstehen.

wie mit dem theraband, verstehe nicht ganz :/

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    • Ja, das sehe Ich eigentlich auch so und hatte das als Hypothese im Kopf. Ich  tippe auch auf den Atlas der diverse Beschwerden machen kann von Sehstörungen, Tinnitus, Kopfschmerzen. Vegetativ könnte noch etwas in der oberen BWS blockiert sein. Aber dennoch sollte auch das Innenohr von einemHNO arzt abgeklärt werden da  eine Funktionsstörung  des Gleichgewichtsorgans ebenfalls mit Sehstörungen einhergehen kann.
    • Morgen Martin! Also tatsächlich würde Ich bei BSV keine reine Massage machen. Eine Massage könnte die Beschwerden sogar noch verschlimmern. Der Grund ist daß die Rückenmuskulatur reflektorisch anspannt um die Wirbelsegmente zu schützen und stabilisieren. Würde man alles weichkneten dann nimmt man den Körper quasi die letzte stabilität weg. Natürlich können auch die Muskeln schmerzen, aber wenn dann würde Ich das ganze nur sanft entspannen oder ggf. mit Elektrotherapie am schluß der Therapieeinheit arbeiten oder einer heißen Rolle. Die Behandlung eines BSV richtet sich immer nach der Phase der Heilung und natürlich nach dem Befund. V.a. wie stark sind die Schmerzen. In der Akutphase ist eine Stufenbettlagerung wichtig und hier würde Ich LWS-traktionen machen um den Nerv zu entlasten. Traktionen hast du bestimmt schon gelernt. Das ist keine komplizierte Technik und das tut den Pat. gut da du ja genau an der Ursache seiner Schmerzen rangehst. Im späteren verlauf, 2. Phase sollte ggf. auch eine Nervemobilsation erfolgen um die Verklebungen im Nerv zu lösen und Übergang zu LWS mobilisationen. V.a. LWS extensionübungen sind notwendig um dias BS material wieder zurückzubringen. Das ist die Kobra eigentlich eine Yogaübung. In der letzten Phase geht es um STabilisation der LWS mit segmental stabilisierendne Übungen und Rückenkräftigung. Aber wie auch mein Vorredner gesagt hat. Massage würde Ich ehrlich gesagt nicht mach bei einem BSV.  Wenn du das noch lernst am Anfang LWS traktionen kannst du nichts falsch machen und dann vielleicht sanfte Beckenmobi wenn der BSV nicht akut ist und am Schluss kannst du den Pat. noch eine Haltungsschule zeigen und wie er was richtig hebt.
    • Also da muss Ich mich mal einklinken und den Jahn bei seiner Aussage unterstützen. Ja es gibt neben nem Kinsiotape auch ein reines Stabitape das wirklich sehr gut ist und das Gelenk stabilisiert. Gerade wenn die Ausenbänder verletzt, gezerrt sind um die Strukturen zu schonen und das Gelenk still zu legen ist das notwenidge sache im Akutzustand. Aber und da hat der Jan recht. Das Tape ist eine reine Symptombehandlung und am besten ist es immer an der Ursache ranzugehen. Soll der Patient sein Leben lang ein Tape tragen. Mit dem Tape würde noch mehr Muskulatur abgebaut werden und die Stabilität immer schlechter. Das würde bedeutet daß das Tape immer getragen werden, da selbst beim Aufstehen vom Stuhl die Gefahr besteht umzuknicken.  So und soviel Gast Hut_Dr zu dem Halbwissen. Muskulatur ist Hypermobil ??? Häää?? wer hat denn hier halbwissen? Muskulatur kann hypoton sein also zuwenig tonus aber nicht hypermobil. Hypermobil können nur Gelenke sein. Und hier geht es um die Neuromuskuläre Ansteuerung. Eine Instabiität oder Stabiltät des Gelenkes besteh nicht nur aus den passiven STrukturen wie Kapsel und Bänder, es gibt auch noch eine Aktive Stabilität, Muskulatur und Neuromuskuläre. Selbst wenn Bänder lax sind kann man versuchen diese zu trainienren. Man kann durch ein Stabitraining das Nervensystem so trainineren daß die Ansteuerung der Gelenksumgebenen Muskulatur wieder besser funktioniert und der Pat. weniger wegknickt. Ich recherchier mal ob es da sogar belegte Studien gibt. Als Physiotherapeut ist auch unsere inner Pflicht den Patienten zu informieren daß es bessere Methoden gibt, da der Patient hier keine Erfahrung hat. Als ist es richtig daß der Jan aufgeklärt hat daß das Tapen auf Dauer nichts bringt.Am Anfang wenn die Stabiliät noch nicht funktioniert würde Ich auch zum Tapen raten wegen der Gefahr wegzuknicken. Aber es gibt auch Stabitapeanlangen im Kinesiotape.  Es gibt kein Halbwissen, es sind doch Erfahrungen die man mitbring am Patienten. Vielleicht hat der JAn ja auch seinen Sportphysio gemacht und dann wird ihm unterstellt halbwissen zu verbreiten? Also aufpassen mit den Aussagen wenn man eine Qualifikation vom Therapeuten nicht kennt. Das ist genauso wie wenn man sagt Therapie bringt nichts, der Patient muss schmerzmittel nehmen

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