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Übungen für einen Patienten mit COPD

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Geschrieben

Guten Abend!

Also Grundsätzlich gibt es jetzt glaube keine Übungen die man "nicht anwenden sollte". Außer du würdest ihn damit in eine Atemnot bringen, COPD Patienten sind aber oftmals schon in einer Atemnot weil sie sich stetig in einer Sauerstoffschuld befinden. Primär bei COPD sind Ausatemübungen weil die Ausatmung bei COPD beeinträchtigt ist, da sie viel ein aber schlecht ausatmen können, weil die Bronchioli ihre funktion des O2-austausches nicht mehr richtig ausführen können.


Also:

Schau dir zuerst mal dein Patient an.

Wie sind seine Atemgewohnheiten, wie siehts mit Husten aus ? Sekret ? Wenn ja, abhustbar ?

Viele Copd pat. atmen finde ich schlecht, beübe Brustatmung, und langes AA.
Kannst Klopfungen für Sekretlösung machen, weil das ebenfalls einer der obersten Ziele bei Copd ist, Autogene Drainage wenn du Zeit dafür hättest, ICR auszirkeln, Vibrationen, Dehnlangerung...

Was hast du denn für ein Pat. und was hast du schon festgestellt?

Geschrieben

Guten Abend

Ich bin jetzt noch nicht so lange in der Ausbildng das ic h groß ahnung ätte aber ich habe gelernt Bauchatmung wre das Ziel.Davon ab fand ich die Heisse rolle ganz angenehm =) und sehr sekret lösend
Aber wie gesagt bin noch nicht lang dabei also MEinung nicht so wichtig nehmen

MFG

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Gast
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    • Gast Hallo
      Ich brauche jetzt deine Hilfe,ich habe nächste Woche Einstiegtest,un ich möchte gerne wissen was kommt?!Vielen Dank 
    • Guten Morgen! Oft muss man beides Training mit Augen auf und Augen zu. Da man ja zunehmend mehr das eigentlich GLeichgewichtsorgan das im Innenohr liegt trainineren möchte sollte das Visuelle System bei Übungen  ausgeschaltet werden, deshalb Übungen machen mit geschlossenen Augen machen damit das Gehirn nicht in der Lage das ganze über die Augen auszugleichen. Es geht aber nicht darum das visuelle System zu beruhigen es geht eher wie oben schon erwähnt um das ausschalten damit man nur noch das Gleichgewichtsorgan traininert. im Gegenteil die Systeme sollten schon gereizt werden damit eine Anpassung im Gehirn passiert. Das ist ähnlich wie beim Muskelaufbau. Wenn ein Gewicht schwer geht macht man auch nicht weniger Gewicht sondern trainiert trotzdem um Muskelwachstum zu erreichen. Außer das Gewicht ist so wahnsinnig schwer daß man z.b. keine 10-15 widerholungen mher schafft. Auch hier kann es erstmal zu mehr probleme kommen z.b. Muskelkater auf Reaktion auf das Training. Wenn der Schwindel bei Übungen provoziert ist ist es erstmal normal. Sollte der Schwindel aber zu krass sein würde Ich die Übung etwas erleichtern z.bindem man die Füße breiter stellt oder statt tandem den Romberg macht oder statt instabilierUnterlage erstmal auf normalenBoden.  Das GG-system soll aufjedenfall gereizt sein. Wie ein Muskel den man mit einem hohen Gewicht reizen muss damit er sich aufbaut, ist es zu leicht baut man keinen Muskel auf. Ist der Reiz quasi zu einfach passiert dann vom Gleichgewichtssystem auch nichts. D.h. man muss merken ob eine Übung herausforderdn ist. Sollte aber nicht so schwer sein daß diese nicht mehr durchführbar ist oder den Schwindel stark provoziert
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