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Geschrieben

Grüzi *g
Joa die Zwischenprüfungen stehen bald an, und jetzt wollt ich mal fragen was ihr für Lernmethoden hattet/habt.
Man(n) hört von jedem ne andere, aber vielleicht habt ihr die "Goldene", obwohl ich eigentlich nicht glaube, dass es die gibt.
Also würd mich über eure Berichte freuen.

Gruß Steven

Geschrieben

Hi,

mein Dauertipp ist: versuche die Zusammenhänge zu erkennen und die Fächer nicht einzeln versuchen zu verstehen, sondern den "Roten Faden" zu finden. Dann lässt sich einfach soo viel herleiten.
Paar Sachen wie Anatomie lässt sich freilich nicht riesig vereinfachen - da hilft nur Power ;)

MFg Stephan

Geschrieben

Den roten Faden such ich schon lang vergeblich, aber da bin ich in der Klasse nicht alleine.
Ist aber ein anderes Thema.
Wenn ich ihn gefunden hab werd ichs euch sagen. :D

Gruß Steven

Geschrieben

Hi,

bei mir hats auch ne Weile gedauert, bis ich den roten Faden gefunden hab. Aber jetzt hab ich ihn (Glaube ich zumindest). Aber bis dahin hilft nur powern. Mir haben gute Grundlagen in Anatomie/ Physiologie geholfen, aber letztendlich muss du deinen Weg selber finden.

Welche Methode dir hilft, ist deine Sache. Versuche herauszufinden, wie du Informationen am besten aufnehmen kannst. Zuhören, Lesen/ Zuschauen, Referate erstellen ....
Leider geht das Lernen nicht ganz ohne Zeitverlust ;) Man muss schon was für deine "Genialität" tun ;)

;)

Geschrieben

ich hab damals 2 wochen vor der ersten prüfung angefangen und bin damit gut gefahren. hab zwar bei höllisch heissen temperaturen in meinem zimmerchen hocken müssen, aber es hat sich gelohnt. habe sehr viel das internet genutzt und meine mitschriften kurz gefasst und sie mir immer wieder durchgelesen und notizen dazu gemacht. die muskelanatomie hab ich mir ins kurzzeitgedächtnis geballert - zumindest die schwierigen und nich so sehr wichtigen muskeln. exzerpieren und ständige wiederholung mit skizzen und wikipedia bzw. google hat mir ganz gut geholfen.
... achja und den roten faden während der ausbildung zu finden - das können nur sehr wenige. die meisten lernen auswendig und verstehen dabei rein garnichts. wenn du gut sein willst, dann musst du vor jedem lehrer individuell den bückling machen - damit kommt man leider am weitesten. bääähh =)

Geschrieben

Also ich mach das mit 2 Leuten aus meiner Klasse so. Wir teilen die Fächer die geprüft werden auf und jder fasst das fach dann zusammen.so hat man wirklich nur das als Skript was man wirklich beötigt!Lernen muss dann die Theorie jeder selber. Wenn es um die praxis geht treffen wir uns und üben gemeinsam bis es jeder verstanden hat. Gruß Stephie

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  • Beiträge

    • Ja, das sehe Ich eigentlich auch so und hatte das als Hypothese im Kopf. Ich  tippe auch auf den Atlas der diverse Beschwerden machen kann von Sehstörungen, Tinnitus, Kopfschmerzen. Vegetativ könnte noch etwas in der oberen BWS blockiert sein. Aber dennoch sollte auch das Innenohr von einemHNO arzt abgeklärt werden da  eine Funktionsstörung  des Gleichgewichtsorgans ebenfalls mit Sehstörungen einhergehen kann.
    • Morgen Martin! Also tatsächlich würde Ich bei BSV keine reine Massage machen. Eine Massage könnte die Beschwerden sogar noch verschlimmern. Der Grund ist daß die Rückenmuskulatur reflektorisch anspannt um die Wirbelsegmente zu schützen und stabilisieren. Würde man alles weichkneten dann nimmt man den Körper quasi die letzte stabilität weg. Natürlich können auch die Muskeln schmerzen, aber wenn dann würde Ich das ganze nur sanft entspannen oder ggf. mit Elektrotherapie am schluß der Therapieeinheit arbeiten oder einer heißen Rolle. Die Behandlung eines BSV richtet sich immer nach der Phase der Heilung und natürlich nach dem Befund. V.a. wie stark sind die Schmerzen. In der Akutphase ist eine Stufenbettlagerung wichtig und hier würde Ich LWS-traktionen machen um den Nerv zu entlasten. Traktionen hast du bestimmt schon gelernt. Das ist keine komplizierte Technik und das tut den Pat. gut da du ja genau an der Ursache seiner Schmerzen rangehst. Im späteren verlauf, 2. Phase sollte ggf. auch eine Nervemobilsation erfolgen um die Verklebungen im Nerv zu lösen und Übergang zu LWS mobilisationen. V.a. LWS extensionübungen sind notwendig um dias BS material wieder zurückzubringen. Das ist die Kobra eigentlich eine Yogaübung. In der letzten Phase geht es um STabilisation der LWS mit segmental stabilisierendne Übungen und Rückenkräftigung. Aber wie auch mein Vorredner gesagt hat. Massage würde Ich ehrlich gesagt nicht mach bei einem BSV.  Wenn du das noch lernst am Anfang LWS traktionen kannst du nichts falsch machen und dann vielleicht sanfte Beckenmobi wenn der BSV nicht akut ist und am Schluss kannst du den Pat. noch eine Haltungsschule zeigen und wie er was richtig hebt.
    • Also da muss Ich mich mal einklinken und den Jahn bei seiner Aussage unterstützen. Ja es gibt neben nem Kinsiotape auch ein reines Stabitape das wirklich sehr gut ist und das Gelenk stabilisiert. Gerade wenn die Ausenbänder verletzt, gezerrt sind um die Strukturen zu schonen und das Gelenk still zu legen ist das notwenidge sache im Akutzustand. Aber und da hat der Jan recht. Das Tape ist eine reine Symptombehandlung und am besten ist es immer an der Ursache ranzugehen. Soll der Patient sein Leben lang ein Tape tragen. Mit dem Tape würde noch mehr Muskulatur abgebaut werden und die Stabilität immer schlechter. Das würde bedeutet daß das Tape immer getragen werden, da selbst beim Aufstehen vom Stuhl die Gefahr besteht umzuknicken.  So und soviel Gast Hut_Dr zu dem Halbwissen. Muskulatur ist Hypermobil ??? Häää?? wer hat denn hier halbwissen? Muskulatur kann hypoton sein also zuwenig tonus aber nicht hypermobil. Hypermobil können nur Gelenke sein. Und hier geht es um die Neuromuskuläre Ansteuerung. Eine Instabiität oder Stabiltät des Gelenkes besteh nicht nur aus den passiven STrukturen wie Kapsel und Bänder, es gibt auch noch eine Aktive Stabilität, Muskulatur und Neuromuskuläre. Selbst wenn Bänder lax sind kann man versuchen diese zu trainienren. Man kann durch ein Stabitraining das Nervensystem so trainineren daß die Ansteuerung der Gelenksumgebenen Muskulatur wieder besser funktioniert und der Pat. weniger wegknickt. Ich recherchier mal ob es da sogar belegte Studien gibt. Als Physiotherapeut ist auch unsere inner Pflicht den Patienten zu informieren daß es bessere Methoden gibt, da der Patient hier keine Erfahrung hat. Als ist es richtig daß der Jan aufgeklärt hat daß das Tapen auf Dauer nichts bringt.Am Anfang wenn die Stabiliät noch nicht funktioniert würde Ich auch zum Tapen raten wegen der Gefahr wegzuknicken. Aber es gibt auch Stabitapeanlangen im Kinesiotape.  Es gibt kein Halbwissen, es sind doch Erfahrungen die man mitbring am Patienten. Vielleicht hat der JAn ja auch seinen Sportphysio gemacht und dann wird ihm unterstellt halbwissen zu verbreiten? Also aufpassen mit den Aussagen wenn man eine Qualifikation vom Therapeuten nicht kennt. Das ist genauso wie wenn man sagt Therapie bringt nichts, der Patient muss schmerzmittel nehmen

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