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Frage zu Bewerbung

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Geschrieben

So, nun bin ich auch fleißig am Bewerbungen schreiben.
Da wollte ich einmal fragen, ob ihr Kopien von Praktikumsbeurteilungen mit abgeschickt habt. Habe es zwar bisher immer mit gemacht, bin aber echt am überlegen, ob das nicht vielleicht zuviel ist.
Wie denkt ihr drüber?
Bisher ließ sich das im Anschreiben immer gut mit der eigenen Arbeitsweise verbinden: " Wie sie den beigelegten beurteilungen entnehmen können, ist meine Arbeitsweise..."
Aber ich weiß nicht, ob die Arbeitgeber sich das so genau durchlesen, oder ob wirklich nur die Qualifikation zählt, die ich ja bisher kaum habe. Aber Lymphdrainage ist schon geplant und angemeldet. Nun hoffe ich, das ich wenigstens bald mein Prüfungszeugnis bekomme. Das ist ja der nächste Rotz. Das ich noch nciht mal ein Prüfungszeugnis habe, mit welchem ich mich bewerben kann. Genau gesagt wissen wir unsere Ergebnisse der schriftlichen Prüfungen noch gar nicht...

So, ich hoffe auf einige Ratschläge bezüglich der Beurteilungen

Lg Birgit

Geschrieben

Hi!
Ich hab auch gerade Bewerbungen hinter mir. Wir haben leider gar keine Beurteilungen für unsere Praktika bekommen, auf Nachfrage meinte unser Direktor "auf staatlichen Schulen gibts sowas nicht". Schwachsinn. Aber ich würds schon reintun, weil ich bei Vorstellungsgesprächen dann schon mal darauf angesprochen wurde, ob ich denn keine hätte.
und ich denk, wenn sies nicht lesen wollen dann lassen sies halt bleiben.
viel glück beim bewerben!!

Geschrieben

hab meine Beurteilungen damals auch mit reingepackt, meine jetzige Chefin meinte aber das es eigentlich unsinn ist, da viele auch wissen wie diese Praktiums Beurteilungen entstehen ... viele Praktikumsstellen kümmern sich ja dann doch nicht so um die Schüler wie sie sollten ... aber schaden kanns halt auch nicht sie mitzuschicken! Was du aber reinschreiben solltest sind deine Pläne mit Lymphdrainage wenn mögl. auch gleich mit nem ungefähren Datum ...! Viel Glück!

Geschrieben

also mit den Praktikumsbeurteilungen das stimt.Kenne ich aus eigener Erfahrung. Da wird entweder (wenn man es ganzs chlecht trifft) nach Gesicht beurteilt und wenn das ni passt dann abfahrt oder die Mentoren kümmern sich zu wenig um dich (wie es bis jetz meist bei mir der fall war) um dich und deine Behandlungen beurteilen zu können.

würde die Beutreilungen aber trotzdem mit einheften,schaden kann es nicht.Somit hast du wenigstens einen Nachweis über dein bisher getanes.


Grüße

Geschrieben

ok, also schaden kanns nix. das ist schonmal gut.

hab jetzt sogar mein prüfungszeugnis. jetz hab ich das gefühl, dass alles gut wird (zumindest irgendwann). wusste ja bis gestern gar keine ergebnisse der schriftlichen prüfung. aber da isses insgesamt ne 2.

danke schonmal

schönes wochenende wünsch ich euch

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Gast
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  • Beiträge

    • Ja, das sehe Ich eigentlich auch so und hatte das als Hypothese im Kopf. Ich  tippe auch auf den Atlas der diverse Beschwerden machen kann von Sehstörungen, Tinnitus, Kopfschmerzen. Vegetativ könnte noch etwas in der oberen BWS blockiert sein. Aber dennoch sollte auch das Innenohr von einemHNO arzt abgeklärt werden da  eine Funktionsstörung  des Gleichgewichtsorgans ebenfalls mit Sehstörungen einhergehen kann.
    • Morgen Martin! Also tatsächlich würde Ich bei BSV keine reine Massage machen. Eine Massage könnte die Beschwerden sogar noch verschlimmern. Der Grund ist daß die Rückenmuskulatur reflektorisch anspannt um die Wirbelsegmente zu schützen und stabilisieren. Würde man alles weichkneten dann nimmt man den Körper quasi die letzte stabilität weg. Natürlich können auch die Muskeln schmerzen, aber wenn dann würde Ich das ganze nur sanft entspannen oder ggf. mit Elektrotherapie am schluß der Therapieeinheit arbeiten oder einer heißen Rolle. Die Behandlung eines BSV richtet sich immer nach der Phase der Heilung und natürlich nach dem Befund. V.a. wie stark sind die Schmerzen. In der Akutphase ist eine Stufenbettlagerung wichtig und hier würde Ich LWS-traktionen machen um den Nerv zu entlasten. Traktionen hast du bestimmt schon gelernt. Das ist keine komplizierte Technik und das tut den Pat. gut da du ja genau an der Ursache seiner Schmerzen rangehst. Im späteren verlauf, 2. Phase sollte ggf. auch eine Nervemobilsation erfolgen um die Verklebungen im Nerv zu lösen und Übergang zu LWS mobilisationen. V.a. LWS extensionübungen sind notwendig um dias BS material wieder zurückzubringen. Das ist die Kobra eigentlich eine Yogaübung. In der letzten Phase geht es um STabilisation der LWS mit segmental stabilisierendne Übungen und Rückenkräftigung. Aber wie auch mein Vorredner gesagt hat. Massage würde Ich ehrlich gesagt nicht mach bei einem BSV.  Wenn du das noch lernst am Anfang LWS traktionen kannst du nichts falsch machen und dann vielleicht sanfte Beckenmobi wenn der BSV nicht akut ist und am Schluss kannst du den Pat. noch eine Haltungsschule zeigen und wie er was richtig hebt.
    • Also da muss Ich mich mal einklinken und den Jahn bei seiner Aussage unterstützen. Ja es gibt neben nem Kinsiotape auch ein reines Stabitape das wirklich sehr gut ist und das Gelenk stabilisiert. Gerade wenn die Ausenbänder verletzt, gezerrt sind um die Strukturen zu schonen und das Gelenk still zu legen ist das notwenidge sache im Akutzustand. Aber und da hat der Jan recht. Das Tape ist eine reine Symptombehandlung und am besten ist es immer an der Ursache ranzugehen. Soll der Patient sein Leben lang ein Tape tragen. Mit dem Tape würde noch mehr Muskulatur abgebaut werden und die Stabilität immer schlechter. Das würde bedeutet daß das Tape immer getragen werden, da selbst beim Aufstehen vom Stuhl die Gefahr besteht umzuknicken.  So und soviel Gast Hut_Dr zu dem Halbwissen. Muskulatur ist Hypermobil ??? Häää?? wer hat denn hier halbwissen? Muskulatur kann hypoton sein also zuwenig tonus aber nicht hypermobil. Hypermobil können nur Gelenke sein. Und hier geht es um die Neuromuskuläre Ansteuerung. Eine Instabiität oder Stabiltät des Gelenkes besteh nicht nur aus den passiven STrukturen wie Kapsel und Bänder, es gibt auch noch eine Aktive Stabilität, Muskulatur und Neuromuskuläre. Selbst wenn Bänder lax sind kann man versuchen diese zu trainienren. Man kann durch ein Stabitraining das Nervensystem so trainineren daß die Ansteuerung der Gelenksumgebenen Muskulatur wieder besser funktioniert und der Pat. weniger wegknickt. Ich recherchier mal ob es da sogar belegte Studien gibt. Als Physiotherapeut ist auch unsere inner Pflicht den Patienten zu informieren daß es bessere Methoden gibt, da der Patient hier keine Erfahrung hat. Als ist es richtig daß der Jan aufgeklärt hat daß das Tapen auf Dauer nichts bringt.Am Anfang wenn die Stabiliät noch nicht funktioniert würde Ich auch zum Tapen raten wegen der Gefahr wegzuknicken. Aber es gibt auch Stabitapeanlangen im Kinesiotape.  Es gibt kein Halbwissen, es sind doch Erfahrungen die man mitbring am Patienten. Vielleicht hat der JAn ja auch seinen Sportphysio gemacht und dann wird ihm unterstellt halbwissen zu verbreiten? Also aufpassen mit den Aussagen wenn man eine Qualifikation vom Therapeuten nicht kennt. Das ist genauso wie wenn man sagt Therapie bringt nichts, der Patient muss schmerzmittel nehmen

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