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Geschrieben

hallo liebe Kollegen:-)

Also ich stecke mitten in der Manuellen Therapie Ausbildung bzw habe april Prüfung. Bis jetzt hatte ich nicht viel mit Skoliose zu tun, und aus meiner bisherigen MT Weiterbildung ist mir noch nicht klar heraus gekommen wie ich eine Skoliose, egal welcher Art, gut mit MT behandle!

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir ein paar tipss zu den Mobilisationstechniken geben könntet, die ich erfolgreich andwenden könnte.

Danke schon im voraus!!

Geschrieben

hallo, probleme werden immer zu sehr auf die skoliose geschoben. Heute hat jeder 2. ne skoliose. Ein Beispiel
2 zwillinge haben schmerzen in der Brustwirbelsäule. Bis auf den einen der ne skoliose hat ist alles identisch. Der ohne skoliose geht zum r orthopäden, lässt siche seine BWS blockade lösen und ist fast beschwerdefrei.
Der mit der skoliose, die selben probleme geht zum , orthopäden/physio, der schaut ihn an und sagt, "kein wunder daß sie probleme haben sie haben ja eine SKOLIOSE", und es wird skoliose behandlungen verordnet, oder übungen für die skoliose gemacht, und auf die eigentliche ursache wird nicht eingegangen.
Aber warum hat der mit skoliose nicht das selbe recht darauf, daß seine blockade gelöst wird wie der ohne?

Bei einer massiven skoliose kann man eh nichts mehr machen da die fixiert ist, und bei einer leichten skoliose liegen die beschwerden eher weniger an ihr. Auserdem hat der körper sich über die jahre angepasst, würde ich jetzt was in dem system ändern weil ich zangshaft die skoliose gradbiegen will, gerät der körper aus dem gleichgewicht und zickt rum.
Deshalb würde ich immer schauen wo liegt die funktionsstörung, was ist betroffen, im idealfall hat der pat. einfach nur schmerzen die von einer wirbelblockate kommen, und diese funktionsstörung versuchst du zu behandeln.

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Gast
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    • Gast Hallo
      Ich brauche jetzt deine Hilfe,ich habe nächste Woche Einstiegtest,un ich möchte gerne wissen was kommt?!Vielen Dank 
    • Guten Morgen! Oft muss man beides Training mit Augen auf und Augen zu. Da man ja zunehmend mehr das eigentlich GLeichgewichtsorgan das im Innenohr liegt trainineren möchte sollte das Visuelle System bei Übungen  ausgeschaltet werden, deshalb Übungen machen mit geschlossenen Augen machen damit das Gehirn nicht in der Lage das ganze über die Augen auszugleichen. Es geht aber nicht darum das visuelle System zu beruhigen es geht eher wie oben schon erwähnt um das ausschalten damit man nur noch das Gleichgewichtsorgan traininert. im Gegenteil die Systeme sollten schon gereizt werden damit eine Anpassung im Gehirn passiert. Das ist ähnlich wie beim Muskelaufbau. Wenn ein Gewicht schwer geht macht man auch nicht weniger Gewicht sondern trainiert trotzdem um Muskelwachstum zu erreichen. Außer das Gewicht ist so wahnsinnig schwer daß man z.b. keine 10-15 widerholungen mher schafft. Auch hier kann es erstmal zu mehr probleme kommen z.b. Muskelkater auf Reaktion auf das Training. Wenn der Schwindel bei Übungen provoziert ist ist es erstmal normal. Sollte der Schwindel aber zu krass sein würde Ich die Übung etwas erleichtern z.bindem man die Füße breiter stellt oder statt tandem den Romberg macht oder statt instabilierUnterlage erstmal auf normalenBoden.  Das GG-system soll aufjedenfall gereizt sein. Wie ein Muskel den man mit einem hohen Gewicht reizen muss damit er sich aufbaut, ist es zu leicht baut man keinen Muskel auf. Ist der Reiz quasi zu einfach passiert dann vom Gleichgewichtssystem auch nichts. D.h. man muss merken ob eine Übung herausforderdn ist. Sollte aber nicht so schwer sein daß diese nicht mehr durchführbar ist oder den Schwindel stark provoziert
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