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Geschrieben

Ich wusste nicht wo diese frage am besten hinpasst...deswegen schreibe ich jetzt einfach hier.

Ich würde mir gerne ein Neurobuch kaufen, aber bin mir noch nicht so richtig sicher welches. Hat hier vielleicht jemand einen Tipp für ein gutes Buch in dem Bereich?
Im Buchladen habe ich mir heute folgende Bücher kurz angesehen:

1. MLP Duale Reihe - Neurologie
(da bin ich nicht ganz abgeneigt, aber ganz sicher bin ich auch nicht!)
2. Mumenthaler - Neurologie
(das wäre für mich auf keinen Fall ein Buch...hat mir einfach gar nicht zugesagt!)
3. physiolehrbuch praxis - Physiotherapie in der Neurologie
(würde ich evtl. mal dazu kaufen, suche jetzt mehr was für die Theorie)
4. physiolehrbuch krankheitslehre - Neurologie für Physiotherapeuten
(fand ich ganz gut, aber ist es nicht vielleicht etwas zu knapp?)

Kann mir einer von euch noch ein gutes Buch nennen oder etwas zu meinen genannten sagen? Bin echt etwas unschlüssig!

Geschrieben

.. kommt etwas auf deine Anforderung an.

Willst du ein Lehrbuch in Sachen neurologische Erkrankungen und deren kausale Therapie bist du in meinen Augen mit dem MLP sehr gut bedient.

Darin findest du aber quasi nix zur PT. Da bist du sicher mit etwas aus der Thieme Reihe besser bedient.

Mfg Stephan

  • 3 weeks later...
Geschrieben

Hi,
die MLP Reihe finde ich auch gut.
Es gibt noch zwei Bücher, die ich empfelen kann. Ich weiß natürlich nicht, was für dich an einem Neurobuch wichtig ist. ?
Klinikleitfaden Neurologie, Psychiatrie. Finde ich persönlich echt klasse.
oder Taschenatlas Neurologie von Reinhard Rohkamm aus dem Thieme Verlag. Ist nicht ganz mein Favorit.
Der Klinikleitfaden ist aus dem Urban&Fischer Verlag. Schaue ihn dir mal an, ich finde den gut.

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Gast
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  • Beiträge

    • Die Sache ist - einen Auslöser gibt es immer.  Oft ist er einem bloß nicht bewusst. Wenn es nicht körperlich ist, also Herz-Kreislauf in Ordnung, Blutwerte gut, CT klar, keine Gehirnerschütterung, Infektion, oder Wirbelsäulen Schaden, dann könnte es psychisch sein. Hattest du eventuell viel Stress oder ein emotionelles Trauma? Gruss, Anna
    • Hallo Janina, Wurde im Zentrum auch dein Herz-Kreislaufsystem überprüft? Nimmst du für den M.Meniere Medikamente? Wie ist es denn damit seit Januar, gab es mit der Erkrankung eine Änderung? LG
    • Hallo,   1998 bin ich ohnmächtig geworden und mit dem Kopf gegen eine Winterstreukiste geknallt. Resultat war damals ein Schädel-Hirn-Trauma und eine Hirnblutung. Das liegt aber schon 26 Jahre zurück.   Die Schwindelattacken fingen im Januar an, es ist kein Auslöser vorhanden. Das Gefühl ist dann total benommen zu sein, wie wenn alles um mich rum fährt, Gangunsicherheit. Meistens dauert das nur unter 2 Minuten an. Häufig bin ich danach aber sehr schlapp.   Tinnitus und Schwerhörigkeit habe ich seit Mitte 2023. Auch starke Drehschwindelattacken mit Erbrechen. Daraufhin wurde vom HNO Morbus Meniere diagnostiziert. Wobei zu dieser Diagnose leider die o.g. Kurzschwindelattacken mit schwarz werden vor den Augen nicht passen.   Gezielt auslösen kann ich die Attacken leider nicht. Gehäuft treten diese auf wenn ich am PC sitze, beim Spazieren gehen, wenn ich mich strecke (z.B. durch den Türspion schaue oder etwas oben aus dem Schrank hole). Aber mir wurde leider auch schon schlagartig unter der Dusche schwarz vor Augen oder z.B. beim Buch lesen oder wenn ich zum Essen am Tisch sitze.   Am 25.10.2024 war ich nun hoffnungsvoll bei Atlantomed zur Atlaskorrektur. Mein Atlas war wohl verschoben und wurde gerichtet. Der 2. Termin steht noch aus. Leider brachte das nicht die erhoffte Lösung... Oder kann das so lange andauern?   Im CT wurde eine Steilfehlhaltung der HWS gesehen.   Generell bewege ich mich täglich grob über 6000 Schritte und versuche nun häufiger Crosstrainer oder Nordic Walking zu machen. Also es liegt quasi auch nicht daran dass ich nur sitze. 😉 Kann aber halt oft auch nur mit Gehstock raus wenn der Schwindel dann wieder mal gar nicht nachlassen will ...   Freundliche Grüße, Janina

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