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Geschrieben

hi.ich weiss es gehört eigentlich nicht hier her, aber wüsste nich wo sonst. Ich hab ein problem, ich kann mir zu den muskeln die antagonisten und synergisten nicht vorstelleb. Weiss jemand wie man das rauskriegt? oder weiss jemand wo das steht. wir mussten uns von der schule schon viele bücher kaufen, deswegen öchte ich mir nicht noch die muskelkarten kaufen müssen und bei ebay hab ichs nicht gefunden.Wenn mir jemand ne internetseite oder sowa sagen könnte wo das steht oder n buch wäre ich sehr dankbar. Cioa sunnfl.

Geschrieben

hoi,

ich versteh im moment die frage nicht ganz,
du suchst nen buch, wo zu jedem muskel seine antagonisten und synergisten aufgelistet sind?

du hast doch bestimmt muskeltabellen oder so
zu jeder bewegung hast du, ich sag mal, hauptmuskeln. alle anderen muskeln der gleichen bewegungsrichtung sind synergisten. die muskeln die die gegenbewegung realisieren, also bei kontraktion der agonisten gedehnt werden.
in meinen augen ist da vorstellung und ne muskelkarte :)

.. mfg stephan

Geschrieben

hmm. aber dann würde es ja viele synergisten geben. und was ist mit den muskeln die mehrere funktionen haben, da gibt es doch dann viele synergisten? z.b. meim rectus femoris, da wären das ja die vastii muskeln und der iliopsoas, oder? Und wenn mehrere Muskeeln die gleiche funktion haben z.b. glutean haben die dann dieselben synergisten? Und bei den Antagonisten z.b. rectus femoris muss da der gegenspieler kbnieflexion und hüftextension machen, oder reicht es wenn der gegenspieler nur eine funktion des agonisten macht? ciao sunfl.

Geschrieben

ich würde sagen, dass agonisten/antagonisten/synergisten nicht auf einen muskel oder eine muskelgruppe festgelegt sind sondern auf eine bewegungsrichtung im gelenk

bsp. flex. im art. cubiti
agonist: m. biceps brachii
synergist: m. brachioradialis
antagonist: m triceps brachii

soweit meine meinung - jmd von den restlichen 60 leuten was genaueres?

mfg stephan

Geschrieben

".. Die Muskeln, die bei eienr Bewegung zusammenwirken, sind Synergisten und jene, die engegengesetzt dieser Bewegung in Tätigkeit treten, Antagonisten. Die Kombination von Synergisten und Antagonisten kann für verschiedene Bewegungen wechseln. Bei der Beugung in der Handwurzel sind z.B. mehrere Muskeln Synergisten, die bei eienr Radialabduktion z.T. als Antagonisten wirksam werden."

Quelle dtv-Atlas Anatomie; Band1 Bewegungsapparat Seite 30

  • 6 months later...
Geschrieben

Hallo Ihr Lieben,
cu-viper hat völlig recht: Syergisten und Antagonisten gibt es immer nur in Bezug auf eine einzelne Bewegung.

Der gute alte dtv-Atlas der Anatomie hat nach Auflistung jeder Muskelgruppen wunderschöne bunte Bildchen welche Muskeln welche Bewegungen ausführen, sogar nach Bedeutung der Musklen für die einzele Bewegungsrichtung farblich markiert.

Liebes sunflowergirl,
ich denke ein Wochenende dürfte dicke austeichen um sich selbst ein Skript für die Synergisten und Antagonisten zu erstellen. Wäre das schon zuviel Eigeninitiative? Falls ja, wie willst du dir eigentlich die Neuroanatomie, die Mobilisationstechniken, die Manipulationstechniken, die PNF-Techniken, und und und aneigenen, wenn dir schon bei den Synergisten und Antagonisten die Puste ausgeht? Sorry, aber brauchst du wirklich alles vorgekaut? Falls ja, dann kannst du dich jetzt schon mal von vielen Fortbildungen, die nach der Ausbildung kommen sollten, verabschieden.
Gruß von susn

Geschrieben

Hallo sunflowergirlie!

Wenn Du wirklich etwas suchst, wo sämtliche Syn- und Antagonisten aufgelistet sind, dann schaff Dir "Das Muskelbuch" von Valerius u. a. (Hippokrates) an. Da findest Du zu jedem Muskel Bilder, Auflistung der Funktionen und der Syn- und Antagonisten der einzelenen Bewegungen. Außerdem noch Beschreibung und Bilder zu jedem Muskel, wie man in testet (Kraft 0-5).
Gruß
Tina

  • 10 years later...
Geschrieben

ich weiß nicht, ob es notwendig ist, sich gleich ein Buch darüber zu holen. Ich glaube du musst dich nur davon fre machen, dass nicht ein agonist einen synergisten hat, sondern, dass jeweils ein Hauptmuskel mehrere Nebenmuskel bzw. Hilfsmuskel hat. Wenn du dir statt Synergist also Hilfsmuskel merkst, macht es glaube ich eher deutlich, dass das auch mehrere sein können.

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    • Ja, das sehe Ich eigentlich auch so und hatte das als Hypothese im Kopf. Ich  tippe auch auf den Atlas der diverse Beschwerden machen kann von Sehstörungen, Tinnitus, Kopfschmerzen. Vegetativ könnte noch etwas in der oberen BWS blockiert sein. Aber dennoch sollte auch das Innenohr von einemHNO arzt abgeklärt werden da  eine Funktionsstörung  des Gleichgewichtsorgans ebenfalls mit Sehstörungen einhergehen kann.
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    • Also da muss Ich mich mal einklinken und den Jahn bei seiner Aussage unterstützen. Ja es gibt neben nem Kinsiotape auch ein reines Stabitape das wirklich sehr gut ist und das Gelenk stabilisiert. Gerade wenn die Ausenbänder verletzt, gezerrt sind um die Strukturen zu schonen und das Gelenk still zu legen ist das notwenidge sache im Akutzustand. Aber und da hat der Jan recht. Das Tape ist eine reine Symptombehandlung und am besten ist es immer an der Ursache ranzugehen. Soll der Patient sein Leben lang ein Tape tragen. Mit dem Tape würde noch mehr Muskulatur abgebaut werden und die Stabilität immer schlechter. Das würde bedeutet daß das Tape immer getragen werden, da selbst beim Aufstehen vom Stuhl die Gefahr besteht umzuknicken.  So und soviel Gast Hut_Dr zu dem Halbwissen. Muskulatur ist Hypermobil ??? Häää?? wer hat denn hier halbwissen? Muskulatur kann hypoton sein also zuwenig tonus aber nicht hypermobil. Hypermobil können nur Gelenke sein. Und hier geht es um die Neuromuskuläre Ansteuerung. Eine Instabiität oder Stabiltät des Gelenkes besteh nicht nur aus den passiven STrukturen wie Kapsel und Bänder, es gibt auch noch eine Aktive Stabilität, Muskulatur und Neuromuskuläre. Selbst wenn Bänder lax sind kann man versuchen diese zu trainienren. Man kann durch ein Stabitraining das Nervensystem so trainineren daß die Ansteuerung der Gelenksumgebenen Muskulatur wieder besser funktioniert und der Pat. weniger wegknickt. Ich recherchier mal ob es da sogar belegte Studien gibt. Als Physiotherapeut ist auch unsere inner Pflicht den Patienten zu informieren daß es bessere Methoden gibt, da der Patient hier keine Erfahrung hat. Als ist es richtig daß der Jan aufgeklärt hat daß das Tapen auf Dauer nichts bringt.Am Anfang wenn die Stabiliät noch nicht funktioniert würde Ich auch zum Tapen raten wegen der Gefahr wegzuknicken. Aber es gibt auch Stabitapeanlangen im Kinesiotape.  Es gibt kein Halbwissen, es sind doch Erfahrungen die man mitbring am Patienten. Vielleicht hat der JAn ja auch seinen Sportphysio gemacht und dann wird ihm unterstellt halbwissen zu verbreiten? Also aufpassen mit den Aussagen wenn man eine Qualifikation vom Therapeuten nicht kennt. Das ist genauso wie wenn man sagt Therapie bringt nichts, der Patient muss schmerzmittel nehmen

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