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HWS und Drehschwindel (ganzen Tag)

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Geschrieben

Seit 2 - 3 Monaten habe ich einen Dauerdrehschwindel, meine Nackenmuskel (beidseitig) und Halsmuskeln, sowie zw. meine Schulterblätter. Ich kann nicht gerade sitzen dann merke ich wie zw. mein Schulterblätter mein Muskeln verkrampft. Herz, Blut, Kopf (CT), Neurologe, HNO, Augenarzt sind alle i.o. Ich mache fast jeden Tag Fangopackung und bekomme jetzt KG. Wenn ich liege zieht sie meinen Kopf und dabei wird mir schwindelig dabei, wieso?. Wer kann mir eine Übung geben die täglich machen kann und was ich noch machen kann?

Geschrieben

so über dem computer ist es schwer zu sagen was für übungen gut wären. Es sollte trotzdem mal abgeklärt werden gibt es auch tests in der physio, um auszuschließen ob es kein vaskulärer schwindel ist, als schwindel der von den gefäßen der hws kommen, der test nennt sich magnus de klein, denn ein gleichgewichtsorgan daß unter dem kleinhirn ist wird mit einer best. arterie versorgt, ist die zu dann gibt es z.b schwindel.j
ist dein schwindel lagerungsabhängig, also bei einstellung verfschiedener kopfpositionen, verschiedene lagerungen? wenn die therapeutin an deinem hals zieht also traktionen durchführt wird dirsschwindlig, dann könnte es direkt von der hws, kommen, kann sein daß du instabil bist, dann wäre das ziehen am hals sowieso nicht gut, also müßte stabilisiert werden, übungen zur kräftigung der halsmuskulatur.

Geschrieben

Danke erstmal wegen deiner Nachricht. Schwindlig ist mir wenn ich nach links, rechts, geradeaus, hoch und runter schaue, also in jeder Lage. Es ist auch im Liegen so.

Mein Halsmuskel sind verkürzt, also meine Kopfhaut bis hin zur Stirn ist manchmal verspannt und Druck auf der Nase. Wenn ich früh aufstehe dann habe ich auch einen steifen Hals, dann tun mir alle beide Nackenmuskeln weh und wenn man meine Halsmuskeln berührt dann tut das auch weh, also man muss sie streicheln. Man hat auch festgestellt das ich eine Streckfehhaltung im HWS habe.

Und diesen Test müsste doch jeder kennen warum werden diese nicht gemacht? Muss man den Ärzten immer alles aus der Nase ziehen, ich bin schon langsam frustriert, wegen den Schwindel, ich lauf wie besoffen rum. Ich bin drauf und dran zur Landesärtzekammer zu gehen um mich zu beschweren.

Geschrieben

naja, die ärzte kennen hauptsächich nur bildgebende diagnostische verfahen wie mrt, röntgen ect. deshalb liegt es am therapeut selbst herauszufindenwo die möglichprobleme herkommen. Meistens sind es tests die nur der therapeut zu.b in manualtherapie ausbildung lernt. Manches muß man nicht unbedingt auf mrt ect. sehen. verkürzte strukturen sieht man ja auch nicht.

Ich denke schon daß deine nackenmuskeln gelockert werden müssten zusätzlich. Den trapezius(kapuzenmuskel, schultrncken muskel selbst dehnen) wärme istgut, evtl. ein kinesiotape.
Ist schwierig dir technikenzu sagen die du eh nicht kennst, jedertheraput hat eben andere ansätze und behandelt anders
Aber ich würde vieleicht auch die halsfascien aufdehnen, da am hals entlang sehr viel gefäße laufen, ...wird der schwindel denn durch eine kopfpostion odereinen reiz schlimmmer? wann wird derschwndel weniger? hast sonst noc kopfschmerze tinnitus?

Geschrieben

Zu den verkürzten Muskel da war ich zum psysikalischen Diagnostik gewesen, also die haben mein Rücken mal durchgeschaut und das festgestellt.

Nein der Schwindel wird nicht schlimmer, der ist gleichbleibend und wird auch nicht weniger. Also ich merke wenn mir kalt ist wird mir schwindliger.

Also ich war einen Monat im KH gewesen, ich ging da rein mit Kopfschmerzen die jetzt weg sind und natürlich mit meinen Schwindel, ich habe dort Massagen bekommen, Fango und Rückenschule. ich manchmal auch ein Ohrenrauschen (rechts), wenn ich meinen Kopf nach links und rechts drehe. Also son pfeifen habe ich gestern im linken ohr gehabt.

Damals war ich beim HNO Arzt gewesen und der hat mein rechtes Ohr ausgespült und dabei wurde mir richtig schwindlig. Die Ärztin meint sie weis auch was das ist. Mein Ohr tut auch nicht weh. Vielleicht kommt das auch vom Ohr.

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  • Beiträge

    • Hallo zusammen!   Ich bin im Moment etwas ratlos und erhoffe mir hier Hilfe zwecks Problemlösung: Alles hat vor mehreren Monaten mit Beschwerden im rechten Oberarm angefangen. Diese haben sich wie folgt geäußert: starke Anspannung im Bizeps (auch ohne Belastung) und Stechen/Zwicken (Schmerzen wäre zu viel gesagt) im Bereich der inneren Ellenbeuge (im distalen Bizepssehnenbereich). Fyi – habe vor 2 ½ Jahren mit leichtem Kraftsport angefangen und habe einen Bürojob; bin zudem Rechtshänderin. Die Problematik kam und ging, aber war nie von starken Schmerzen oder Einschränkungen im Alltag geprägt (dennoch störend). Ich habe selber versucht, das Problem in den Griff zu kriegen mit weniger Gewicht beim Training, Trainingspausen & Verbesserung der Ergonomie am Arbeitsplatz.   Anfang des Jahres ist die Problematik wieder aufgeflammt, jetzt auch mit Schmerzen bei bestimmten Bewegungen an der äußeren Seite am Oberarm; besonders wenn der Arm bei der Büroarbeit zur Seite abgespreizt war. Um das Problem endgültig zu lösen, war ich beim Hausarzt und bei zwei Orthopäden; Diagnose nur anhand körperlicher Untersuchung (ohne bildgebende Verfahren): Hausarzt sagt Bizepssehnenentzündung, Orthopäde 1 sagt Entzündung Schultergelenkkapsel & Bizepssehnenentzündung, Orthopäde 2 sagt Impingement. Habe dann eine Verordnung zur Physiotherapie erhalten. Es hat etwas gedauert, bis ich Termine beim Physio bekommen habe. In der Zeit habe ich jedoch weiterhin Sport gemacht, jedoch das Training für die Arme eingeschränkt, sprich: primär Innen-/Außenrotation mit gelbem Gummi-Expander (niedrigster Widerstand / nicht das Theraband, sondern diese schlauchartigen Gummibänder), Rudern mit gelbem Gummi-Expander und kontrollierte Dumbbell Curls mit ganz leichtem (!!) Gewicht (zunächst 1 / 1,5 / 2 kg). Damit habe ich zumindest den Schmerz an der äußeren Oberarmseite ganz gut in den Griff bekommen.   Dann folgten die ersten Physiotermine. Die 1. & 2. Sitzung (nur manuelle Therapie) waren okay; zwischendurch mal etwas unangenehm, aber danach keine Beschwerden oder Schmerzen. Der Physio sagte mir, dass es während der Behandlung etwas unangenehm werden muss und man die Beschwerden nur mit sanften Handgriffen nicht wegbekommt. Während des 3. Termins hat der Physio u. a. folgenden Bewegungsablauf durchgeführt: Ich lag auf der Liege und er stand neben mir auf der rechten Seite und hat meinen Arm seitlich hoch gehalten und in so ruckartigen Bewegungen zu sich gezogen. Fühlte sich etwas unangenehm an und hat zwischendurch dann auch kurz an der Außenseite des Oberarms gezogen. Ich hatte ihm das auch gesagt, aber er ist da auch jetzt nicht näher drauf eingegangen. Nach dem Termin fühlte sich der Oberarm an der Außenseite etwas gereizt an, aber ich hatte jetzt keine heftigen Schmerzen. Ich habe dann aber im Laufe des Abends gemerkt, dass sich die komplette rechte Nacken-/Schulter-/Armseite sehr angespannt fühlt.   Bin dann am nächsten Morgen zum Hausarzt, der ohne Untersuchung des Arms meinte, dass es hier zu keiner Sehnenruptur (dies war meine Sorge) gekommen sein kann, da man dies dann am versetzten Bizeps sehen könnte, man einen erheblichen Kraftverlust im Arm hätte und ich die Physio fortführen sollte. Übers Wochenende hatten sich die ursprünglichen Beschwerden verschlimmert und neue kamen hinzu; sprich: verstärkte Anspannung im Bereich des Bizeps und der distalen Bizepssehne, wieder stärkere Schmerzen an der äußeren Oberarmseite; neu hinzugekommen waren: starke Verspannung im rechten Nacken- & Schulterblattbereich, vor allem jetzt Schmerzen in der Schulterkuhle vorne und im Schultergelenk selbst; Schultergelenk fühlt sich „eingeengt“ an, Beschwerden ziehen manchmal bis in den Unterarm.   Schmerzen in der Schulter bzw. dem Schultergelenk hatte ich bisher noch nie in der Form und auch grundsätzlich so nicht; die Beschwerden haben sich immer auf den Oberarm beschränkt und selbst da auch nicht in der Intensität wie jetzt. Ich wusste nicht wie ich den Arm nachts betten soll; alles fühlte sich unangenehm an. War dann beim Vertretungsorthopäden, der mir sagte, dass der Nacken verrenkt und das Impingement entzündet ist; wollte einrenken & Cortisonspritze ins Schultergelenk geben; habe beides abgelehnt. Habe dann stärkere Schmerzmittel zur Entzündungsbehandlung verschrieben bekommen, aber habe diese aufgrund der vielen Nebenwirkungen nicht genommen. Auf meine erneute Frage hin, ob durch die Behandlung etwas (an)rupturiert sein könnte, meinte er „nein“.   Die Verschlimmerung der Beschwerden kann ich eindeutig auf die letzte Physiositzung zurückführen. Bin dann nochmals zum Physio und habe ihm auch meine Beschwerden erläutert. Er meinte nur, dass immer etwas passieren kann, aber aufgrund von „ein wenig Ziehen“ es zu keinem größeren Schaden gekommen sein kann und ich dann heftigere Beschwerden haben müsste. Habe ihn über den Arm drüber schauen lassen, aber habe aufgrund der akuten Schmerzproblematik manuelle Therapie an dem Tag abgelehnt. Auf meine Frage hin, was wir jetzt machen, konnte er mir auch keine richtige Antwort geben, bis auf Pause.   Aktueller Stand ist wie folgt (jetzt 10 Tage nach der besagten letzten Behandlung & Verschlimmerung der Beschwerden): Während der Nacht entspannen sich Arm, Schulter & Nacken und ich habe das Gefühl, dass die Beschwerden zurückgehen. Im Laufe des Tages kommen die starke Angespanntheit (auch ohne Belastung) und die Schmerzen bei bestimmten Bewegungen jedoch wieder. Die Schmerzen sind jedoch nie so stark, dass ich Schmerzmittel nehmen muss. Besonders die neu hinzugekommen Schmerzen in der Schulter selber machen mir Sorge. Sobald Druck oder Belastung auf den Arm kommt, merke ich es neben dem Arm nun auch in der Schulter. Mache aktuell keinen Sport (selbst Gehen auf dem Laufband verursacht Schmerzen im Oberarm); lediglich Innen-/Außenrotation ohne Gummiband und Pendelbewegungen mit dem Arm. Bette den Arm abends auf einem Extrakissen und kühle vor dem Zubettgehen. Merke mittlerweile, dass sich auch der linke Arm dezent bemerkbar macht; wahrscheinlich aufgrund der Dysbalance.   Zum bisherigen Physio werde ich nicht mehr hingehen. Ehrlich gesagt, bereue ich es, überhaupt hingegangen zu sein, da sich die Schmerz-/Mobilitätsproblematik verschlechtert hat; da war ich alleine vor Terminantritt mit Fokus auf Kräftigung der Rotatorenmanschette auf dem besseren Wege. Ich traue mich ehrlich gesagt gar nicht mehr, jemanden an den Arm ranzulassen, weil ich eine Verschlimmerung befürchte, aber so kann es auch nicht bleiben. Habe demnächst wieder einen Termin bei meinem Orthopäden und werde ihm die Beschwerden nochmals erläutern und ihn ggf. um ein MRT von Oberarm & Schulter bitten. Hatte überlegt, wenn sich die akute Problematik in der nächsten Zeit nicht legt, ggf. einen Osteopathen zu Rate zu ziehen.   Momentan hoffe ich, dass es sich bei den heftigeren und neuen Beschwerden immer noch um Erstverschlimmerungssymptome handelt, die auf die Mobilisation des bereits zuvor gereizten Gewebes zurückzuführen sind und diese einfach etwas Zeit brauchen, um abzuklingen. Ehrlich gesagt, bin ich im Moment etwas verzweifelt und maximal genervt. Ich hatte mir eine Verbesserung erhofft und keine Verschlechterung. Ich frage mich, wann ich wieder normal Sport machen kann (fühlt sich momentan sehr weit weg an), da mir dieser Ausgleich sehr fehlt und ich aktuell selbst bei alltäglichen Bewegungen Probleme habe. Was mir besonders Sorgen macht, ist dass durch die Physiobehandlung vielleicht jetzt wirklich etwas „kaputtgegangen“ ist.   Es sollte jetzt kein Roman werden, aber ich erhoffe mir durch die detaillierte Beschreibung eine vielleicht bessere Einschätzung der Problematik; vor allem was die akute Verstärkung der Beschwerden betrifft. Vorab vielen Dank für die Zeit zum Durchlesen! Ich würde mich über jegliches Feedback bzgl. Einschätzung, weiterer Vorgehensweise & Übungen (bzw. was ich aktuell selber noch proaktiv machen kann) freuen.
    • Guten Morgen Dennis! Ich bin mir ziemlich sicher daß die Symptome von der Oberen HWS kommen. Hattest du schonmal ein Schleudertrauma oder desgleichen?  
    • PERFEKT👍 Eigentlich könnte Ich gleich den Text vom Gianni kopieren und bei mir wieder einfügen und somit antworten😄 Das gleiche habe Ich nämlich auch gedacht. Ich tippe auf eine kompression des N.thoracicus longus, der den Serratur ant. versorgt. Diese Kompression kommt tatsächlich vor beim Rucksack ode Tasche tragen. Frag die Pat. mal auf welcher Seite Sie die Tasche getragen hat. dadurch kommt von oben druck drauf. Ich würde es mit eine TOS-behandlung versuchen. Ich geb dir mal einen Tipp der dich als Therapeut sehr bereichern wird. Kauf Dir das Buch "Das Nervensystem in der Osteopathie von Daniel Dierlmeier" Hier stehen die Behandlungsstrategien für alle Nervenkompressionen drin und wie man sie befundet, was ein Hinweis von den Sympteomen her auf die ein oder andere Kompression hindeutet. Gruß Thomas

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