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Geschrieben

Also mein Problem ist wir hatten in der Schule nen Thema und da fing die Lehrerin auf einmal an von Muskelschlingen zu reden,jedenfalls hab ich davon noch nie gehört..und ich hab dann auch danach gesucht und nichts so richtig gefunden,kann mir jemand erklären was Muskelschlingen sind?Oder ist es das selbe wie Muskelketten?!

Geschrieben

das buch hab ich aber leider nicht,das wird mir nix bringen,hab ja schon überall geguckt,aber ich find halt nix,nur über muskelketten...sind es denn soviele? würd mir echt helfen wenn jemand die muskelschlingen rein schreibt..für obere und untere extremität..

Geschrieben

hm du verstehst mich irgendwie net..ich hab doch nich mal ne ahnung oder nen beispiel was muskelschlingen sind..dann kann ich es auch net nach voll ziehen...wenn du sagst delta und trizeps,ist immer leichter gesagt,wenn man sowas in der schule hatte bzw kann..ich habs net gelernt..und muss es aber bis mittwoch wissen..

Geschrieben

wir brauchen das bei mobilisierende massage wollte sie die muskelschlingen haben,aber so ganz kann ich immer noch nicht nach voll ziehen wie das ist...sie hatte als bsp. gegeben das wenn der pectoralis major verkürzt ist,muss man den serratus bearbeiten..aber zu der schlinge hat sie glaub ich noch den delta genannt,aber woher weiss ich ob ich den muskel mobilisierend bearbeiten muss. wenn es mehrere in der schlinge sind..

Geschrieben

Bei den sog. Muskelketten/ Muskelschlingen geht es ganz einfach um die Dynamik verschiedener Muskeln in bestimmten Bewegungen.

Die funktionelle Beziehung zw. pectoralis und latissimus - Kette sind unterschiedlich. Gemeinsam (synergistisch) senken sie z. B. den erhobenen Arm, drehen den herabhängenden Arm nach innen oder führen den Rumpf zum Oberarm beim Klimmzug. Allerdings bei der Ante-bzw. Retroversion arbeiten sie antargonistisch (verschieden), wobei sie sich allerdings gegenseitig spannen und dadurch die Kontraktionskraft erhöhen! Eine Rolle spiet das z. B. beim Brustschwimmen. Während nämlich der pectoralis den Arm noch vorn führt, spannt sich der dabei der latissimus dorsi, der dann wierderum den Arm nach hinten führt, wobei sich wieder der pectoralis spannt, damit der dann wiederum den Arm nach hinten führen kann.

Das ist der ganze Sinn der Muskelnketten/ -bzw- schlingen.

Ich hoffe, dir hat der Beitrag weitergeholfen.

tschau pt02

Geschrieben

Ich hab einen kleinen Schreíbfehler begangen. Im letzten Satz meinte ich, wenn sich der pectoalis spannt, zieht der wiederum den Arm nach VORN, nicht nach hinten, sorry :)

Geschrieben

Ist ja nicht unser Problem ;) Ich meine, die Mehrheit kennt das bestimmt auch nicht anders, und soweit ich mich zurückerinnere, hat unsere Ana-Lehrer es auch nicht anders erklärt. :)

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  • Beiträge

    • Ja, das sehe Ich eigentlich auch so und hatte das als Hypothese im Kopf. Ich  tippe auch auf den Atlas der diverse Beschwerden machen kann von Sehstörungen, Tinnitus, Kopfschmerzen. Vegetativ könnte noch etwas in der oberen BWS blockiert sein. Aber dennoch sollte auch das Innenohr von einemHNO arzt abgeklärt werden da  eine Funktionsstörung  des Gleichgewichtsorgans ebenfalls mit Sehstörungen einhergehen kann.
    • Morgen Martin! Also tatsächlich würde Ich bei BSV keine reine Massage machen. Eine Massage könnte die Beschwerden sogar noch verschlimmern. Der Grund ist daß die Rückenmuskulatur reflektorisch anspannt um die Wirbelsegmente zu schützen und stabilisieren. Würde man alles weichkneten dann nimmt man den Körper quasi die letzte stabilität weg. Natürlich können auch die Muskeln schmerzen, aber wenn dann würde Ich das ganze nur sanft entspannen oder ggf. mit Elektrotherapie am schluß der Therapieeinheit arbeiten oder einer heißen Rolle. Die Behandlung eines BSV richtet sich immer nach der Phase der Heilung und natürlich nach dem Befund. V.a. wie stark sind die Schmerzen. In der Akutphase ist eine Stufenbettlagerung wichtig und hier würde Ich LWS-traktionen machen um den Nerv zu entlasten. Traktionen hast du bestimmt schon gelernt. Das ist keine komplizierte Technik und das tut den Pat. gut da du ja genau an der Ursache seiner Schmerzen rangehst. Im späteren verlauf, 2. Phase sollte ggf. auch eine Nervemobilsation erfolgen um die Verklebungen im Nerv zu lösen und Übergang zu LWS mobilisationen. V.a. LWS extensionübungen sind notwendig um dias BS material wieder zurückzubringen. Das ist die Kobra eigentlich eine Yogaübung. In der letzten Phase geht es um STabilisation der LWS mit segmental stabilisierendne Übungen und Rückenkräftigung. Aber wie auch mein Vorredner gesagt hat. Massage würde Ich ehrlich gesagt nicht mach bei einem BSV.  Wenn du das noch lernst am Anfang LWS traktionen kannst du nichts falsch machen und dann vielleicht sanfte Beckenmobi wenn der BSV nicht akut ist und am Schluss kannst du den Pat. noch eine Haltungsschule zeigen und wie er was richtig hebt.
    • Also da muss Ich mich mal einklinken und den Jahn bei seiner Aussage unterstützen. Ja es gibt neben nem Kinsiotape auch ein reines Stabitape das wirklich sehr gut ist und das Gelenk stabilisiert. Gerade wenn die Ausenbänder verletzt, gezerrt sind um die Strukturen zu schonen und das Gelenk still zu legen ist das notwenidge sache im Akutzustand. Aber und da hat der Jan recht. Das Tape ist eine reine Symptombehandlung und am besten ist es immer an der Ursache ranzugehen. Soll der Patient sein Leben lang ein Tape tragen. Mit dem Tape würde noch mehr Muskulatur abgebaut werden und die Stabilität immer schlechter. Das würde bedeutet daß das Tape immer getragen werden, da selbst beim Aufstehen vom Stuhl die Gefahr besteht umzuknicken.  So und soviel Gast Hut_Dr zu dem Halbwissen. Muskulatur ist Hypermobil ??? Häää?? wer hat denn hier halbwissen? Muskulatur kann hypoton sein also zuwenig tonus aber nicht hypermobil. Hypermobil können nur Gelenke sein. Und hier geht es um die Neuromuskuläre Ansteuerung. Eine Instabiität oder Stabiltät des Gelenkes besteh nicht nur aus den passiven STrukturen wie Kapsel und Bänder, es gibt auch noch eine Aktive Stabilität, Muskulatur und Neuromuskuläre. Selbst wenn Bänder lax sind kann man versuchen diese zu trainienren. Man kann durch ein Stabitraining das Nervensystem so trainineren daß die Ansteuerung der Gelenksumgebenen Muskulatur wieder besser funktioniert und der Pat. weniger wegknickt. Ich recherchier mal ob es da sogar belegte Studien gibt. Als Physiotherapeut ist auch unsere inner Pflicht den Patienten zu informieren daß es bessere Methoden gibt, da der Patient hier keine Erfahrung hat. Als ist es richtig daß der Jan aufgeklärt hat daß das Tapen auf Dauer nichts bringt.Am Anfang wenn die Stabiliät noch nicht funktioniert würde Ich auch zum Tapen raten wegen der Gefahr wegzuknicken. Aber es gibt auch Stabitapeanlangen im Kinesiotape.  Es gibt kein Halbwissen, es sind doch Erfahrungen die man mitbring am Patienten. Vielleicht hat der JAn ja auch seinen Sportphysio gemacht und dann wird ihm unterstellt halbwissen zu verbreiten? Also aufpassen mit den Aussagen wenn man eine Qualifikation vom Therapeuten nicht kennt. Das ist genauso wie wenn man sagt Therapie bringt nichts, der Patient muss schmerzmittel nehmen

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