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Prüfungsvorbereitung physiologie

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Geschrieben

Hallo,
Ich habe momentan prüfungsphase und weis nicht wie ich sinnvoll für physiologie lernen kann da ich nicht weis wo ich anfangen soll .
Wir sollen uns vorbereiten auf : zellphysiologie, muskelphysiologie, reflexe, allgemeine neurophysiologie, sinnesphysiologie, neuro allgem. Und zns

Geschrieben

Ich finde genau die Reihenfolge, die du aufgezählt hast sinnvoll. Wahrscheinlich habt ihr das auch so im Unterricht gemacht?! Das ist in etwa von einfach hin zum komplexen.

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Habt ihr einen Fragenkatalog bekommen ? Unsere Dozentin war so nett und hat uns alle Fragen geben die wir dann ziehen werden. Und wenn man das Thema für Thema ab arbeitet geht das eigentlich ganz gut.

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Hallo, mein Examen ist jetzt knapp seit nem Monat rum. Musste aber feststellen, dass die Vorstellungen, gerade in so einem Fach wie Physiologie, von Prof zu Prof stark schwanken. Unser war sehr anspruchsvoll. Ich habe, mal abgesehen von dem Zeug aus dem Unterricht, oft mit Lernvideos in Youtube gelernt. Mednachhilfe ist ein guter Channel, aber wenn man etwas durchkuckt findet man echt viele Videos, teilweise für Anfänger erklärt, teilweise, wenn man schon ein bisschhen mehr Kenntnis hat. Das Anatomie & Physiologie Buch (gelbes) von Zalpour finde ich auch sehr gut, auch mit vielen Bildern. Generell sind bildliche Veranschaulichungen in Physiologie NIE verkehrt zum Lernen.. Bestes Gelingen in deinem Examen


SORRY..hab mir nicht alle Beiträge durchgelesen und gerade gesehen, dass du youtube bereits entdeckt hast..umso besser :)
hast du denn ein spezielles Thema, welches dir gar nicht liegt?

Geschrieben

Ich habe mir die Sachen aufgemalt. So hab ich es mir bildlich vor meinen Augen. Und habe immer wiederbwiederholt. Wenn man Ein monat vor dem Examen anfangen würde zu lernen dann hat man denetiv verkackt

Geschrieben

Eine unserer Dozentinen hat uns für Physiologie das Buch: "Physiologie in Frage und Antwort" empfohlen.
Ich hab es mit selber noch nicht besorgt, könnte mit aber sehr gut vorstellen das es grade zur Prüfungsvorbereitung sehr nützlich ist

  • 2 weeks later...

Kommentare

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Gast
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    • Guten Morgen! Oft muss man beides Training mit Augen auf und Augen zu. Da man ja zunehmend mehr das eigentlich GLeichgewichtsorgan das im Innenohr liegt trainineren möchte sollte das Visuelle System bei Übungen  ausgeschaltet werden, deshalb Übungen machen mit geschlossenen Augen machen damit das Gehirn nicht in der Lage das ganze über die Augen auszugleichen. Es geht aber nicht darum das visuelle System zu beruhigen es geht eher wie oben schon erwähnt um das ausschalten damit man nur noch das Gleichgewichtsorgan traininert. im Gegenteil die Systeme sollten schon gereizt werden damit eine Anpassung im Gehirn passiert. Das ist ähnlich wie beim Muskelaufbau. Wenn ein Gewicht schwer geht macht man auch nicht weniger Gewicht sondern trainiert trotzdem um Muskelwachstum zu erreichen. Außer das Gewicht ist so wahnsinnig schwer daß man z.b. keine 10-15 widerholungen mher schafft. Auch hier kann es erstmal zu mehr probleme kommen z.b. Muskelkater auf Reaktion auf das Training. Wenn der Schwindel bei Übungen provoziert ist ist es erstmal normal. Sollte der Schwindel aber zu krass sein würde Ich die Übung etwas erleichtern z.bindem man die Füße breiter stellt oder statt tandem den Romberg macht oder statt instabilierUnterlage erstmal auf normalenBoden.  Das GG-system soll aufjedenfall gereizt sein. Wie ein Muskel den man mit einem hohen Gewicht reizen muss damit er sich aufbaut, ist es zu leicht baut man keinen Muskel auf. Ist der Reiz quasi zu einfach passiert dann vom Gleichgewichtssystem auch nichts. D.h. man muss merken ob eine Übung herausforderdn ist. Sollte aber nicht so schwer sein daß diese nicht mehr durchführbar ist oder den Schwindel stark provoziert
    • Lieber @bbgphysio,   deine Antwort ist so ziemlich genau das, was ich schon "geahnt" habe :). Vielen Dank erstmal dafür.   Könntest du kurz auf die Optokinetik eingehen? Hier wären meine Augen ja auf und würde den Visuellen Bereich doch weiter fördern, den ich ja eigentlich weiter "beruhigen" möchte oder?   Oder geht es hier eher um die Gewöhnung an schnell vorbei ziehenden Dingen? Weil so fühlt es sich an, wenn ich diese Streifen durch mein Blickfeld ziehen lasse :).   Dann noch zu den Visus-Freien Übungen: Immer wenn ich diese Übungen mache, habe ich plötzlich ein paar Minuten oder ca. eine Stunde später wieder mehr Schwindel,... ich hoffe das ist genau das Zeichen, das bedeutet, mein Gehirn verarbeitet diese Übungen und ich bin auf dem richtigen weg?!    Denn ehrlich gesagt, eigentlich würde ich im ersten Moment denken, durch die Übungen wird mir erstmal mehr schwindelig, das lasse ich lieber sein :D...    Viele Grüße
    • Gast Modue
      Ich habe gerade übeigens noch einen weiteren Beitrag mit derselben Thematik entdeckt:        

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