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welche schule(privat oder staatlich)

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Geschrieben

Hey Anja, wenn du die Wahl zwischen einer staatlichen und einer privaten schule hast, wähle die staatliche. Schon allein durch den Ruf der Schule und dass du einen Platz sso zusagen ergattert hast, macht das schon was her, wenn es sspäter um die jobsuche geht! Bei Ausbildungen an unikliniken sind die Praxis einsätze täglich und nicht im block!

Geschrieben

Hi Anja,
also ich bin im Moment auf einer staatlichen Schule im 2. Ausbildungsjahr und kann auch nur zur staatlichen Schule raten. Habe einige Freunde die auch auf Privatschulen sowie auf staatliche Schulen gehen und ich finde da gibts hier und da schon Unterschiede vom Ausbildungsniveau her (vom Erzählen-Sagen). Die Ansprüche auf der staatlichen Schule sind teilweise schon höher, was ich persönlich als positiv ansehe. Zudem noch der Faktor Geld... der ja schon oft genug erwähnt wurde. Liebe Grüsse

Geschrieben

ich habe 3 Jahre private Schule hinter mir...ich kann iwie immer noch nicht sagen was besser gewesen wäre! Ich hätte meine Eltern gerne entlastet. Also es ist das beste wenn du an der privaten Schule die du ins Auge gefasst hast, Schüler fragst und mit der staatlichen vergleichst!

übrigens: Vorteil bei unseren privaten Schule war das wir unterschiedlichere Praktika hatten als unsere staatlichen Kollegen, die konnten ihr Praktika nicht mehr sehen aber waren dort egtl beliebt....
Hoffe es hilft

  • 5 weeks later...
Geschrieben

staatliche sind meist kostenfrei und private sind teurer , jedoch bekommt man das mit der finanzierung immer irgendwie hin . Z.B. mit Auszubildenenbafög oder schülerkredit.

Ich finde einfach , dass die meisten privaten schulen viel besser ausgestattet sind , als die staatlichen.

Geschrieben

Private Schulen müssen oftmals privat bezahlt werden. An staatlichen Schulen sind diese meist kostenlos. Könnte mir vorstellen das es dadurch schwer sein könnte an staatliche Schulen zu kommen

Geschrieben

Hallo Anja,
Private Schulen haben den Nachteil, dass du schulgeld bezahlen musst, wohin gegen staatliche Schulen Schulgeldfrei sind, bzw. nur die Materialkosten (Bücher usw.) anfallen.

Zu der Wahl der Schulen müsste man sich mal im jeweiligen Umfeld machen.
Ich bin gerade in der Prüfungszeit meiner Physioausbildung in Cottbus und unsere Schule ist zum Beispiel staalich gefördert, sprich ich muss kein Schulgeld bezahlen.
Zudem genießt die Physioausbildung in Cottbus am Carl-Thiem Klinikum einen ausgezeichneten Ruf.

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen :)

MfG
Matthias

Geschrieben

Ich würde auch die Schüler an der jeweiligen Schule fragen,wie sie es finden oder einfach fragen, ob Du eine Stunde im Unterricht mitmachen kannst.
Ich würde mir auch Informationen über die Dozenten einholen und was diese für eine Ausbildung haben.
Vile Glück!!!

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    • Ja, das sehe Ich eigentlich auch so und hatte das als Hypothese im Kopf. Ich  tippe auch auf den Atlas der diverse Beschwerden machen kann von Sehstörungen, Tinnitus, Kopfschmerzen. Vegetativ könnte noch etwas in der oberen BWS blockiert sein. Aber dennoch sollte auch das Innenohr von einemHNO arzt abgeklärt werden da  eine Funktionsstörung  des Gleichgewichtsorgans ebenfalls mit Sehstörungen einhergehen kann.
    • Morgen Martin! Also tatsächlich würde Ich bei BSV keine reine Massage machen. Eine Massage könnte die Beschwerden sogar noch verschlimmern. Der Grund ist daß die Rückenmuskulatur reflektorisch anspannt um die Wirbelsegmente zu schützen und stabilisieren. Würde man alles weichkneten dann nimmt man den Körper quasi die letzte stabilität weg. Natürlich können auch die Muskeln schmerzen, aber wenn dann würde Ich das ganze nur sanft entspannen oder ggf. mit Elektrotherapie am schluß der Therapieeinheit arbeiten oder einer heißen Rolle. Die Behandlung eines BSV richtet sich immer nach der Phase der Heilung und natürlich nach dem Befund. V.a. wie stark sind die Schmerzen. In der Akutphase ist eine Stufenbettlagerung wichtig und hier würde Ich LWS-traktionen machen um den Nerv zu entlasten. Traktionen hast du bestimmt schon gelernt. Das ist keine komplizierte Technik und das tut den Pat. gut da du ja genau an der Ursache seiner Schmerzen rangehst. Im späteren verlauf, 2. Phase sollte ggf. auch eine Nervemobilsation erfolgen um die Verklebungen im Nerv zu lösen und Übergang zu LWS mobilisationen. V.a. LWS extensionübungen sind notwendig um dias BS material wieder zurückzubringen. Das ist die Kobra eigentlich eine Yogaübung. In der letzten Phase geht es um STabilisation der LWS mit segmental stabilisierendne Übungen und Rückenkräftigung. Aber wie auch mein Vorredner gesagt hat. Massage würde Ich ehrlich gesagt nicht mach bei einem BSV.  Wenn du das noch lernst am Anfang LWS traktionen kannst du nichts falsch machen und dann vielleicht sanfte Beckenmobi wenn der BSV nicht akut ist und am Schluss kannst du den Pat. noch eine Haltungsschule zeigen und wie er was richtig hebt.
    • Also da muss Ich mich mal einklinken und den Jahn bei seiner Aussage unterstützen. Ja es gibt neben nem Kinsiotape auch ein reines Stabitape das wirklich sehr gut ist und das Gelenk stabilisiert. Gerade wenn die Ausenbänder verletzt, gezerrt sind um die Strukturen zu schonen und das Gelenk still zu legen ist das notwenidge sache im Akutzustand. Aber und da hat der Jan recht. Das Tape ist eine reine Symptombehandlung und am besten ist es immer an der Ursache ranzugehen. Soll der Patient sein Leben lang ein Tape tragen. Mit dem Tape würde noch mehr Muskulatur abgebaut werden und die Stabilität immer schlechter. Das würde bedeutet daß das Tape immer getragen werden, da selbst beim Aufstehen vom Stuhl die Gefahr besteht umzuknicken.  So und soviel Gast Hut_Dr zu dem Halbwissen. Muskulatur ist Hypermobil ??? Häää?? wer hat denn hier halbwissen? Muskulatur kann hypoton sein also zuwenig tonus aber nicht hypermobil. Hypermobil können nur Gelenke sein. Und hier geht es um die Neuromuskuläre Ansteuerung. Eine Instabiität oder Stabiltät des Gelenkes besteh nicht nur aus den passiven STrukturen wie Kapsel und Bänder, es gibt auch noch eine Aktive Stabilität, Muskulatur und Neuromuskuläre. Selbst wenn Bänder lax sind kann man versuchen diese zu trainienren. Man kann durch ein Stabitraining das Nervensystem so trainineren daß die Ansteuerung der Gelenksumgebenen Muskulatur wieder besser funktioniert und der Pat. weniger wegknickt. Ich recherchier mal ob es da sogar belegte Studien gibt. Als Physiotherapeut ist auch unsere inner Pflicht den Patienten zu informieren daß es bessere Methoden gibt, da der Patient hier keine Erfahrung hat. Als ist es richtig daß der Jan aufgeklärt hat daß das Tapen auf Dauer nichts bringt.Am Anfang wenn die Stabiliät noch nicht funktioniert würde Ich auch zum Tapen raten wegen der Gefahr wegzuknicken. Aber es gibt auch Stabitapeanlangen im Kinesiotape.  Es gibt kein Halbwissen, es sind doch Erfahrungen die man mitbring am Patienten. Vielleicht hat der JAn ja auch seinen Sportphysio gemacht und dann wird ihm unterstellt halbwissen zu verbreiten? Also aufpassen mit den Aussagen wenn man eine Qualifikation vom Therapeuten nicht kennt. Das ist genauso wie wenn man sagt Therapie bringt nichts, der Patient muss schmerzmittel nehmen

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