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Geschrieben

Hallo zusammen,

ich geh jetzt nun in der nächsten zeit ins Praktiukum ( Klinik) und um ehrlich zu sein fahr ich langsam panik.
Gibt es irgendwelche tipps was ich an vorbereitung haben sollte?
Ich habe alles wiederholt,datenblätter zu jedem Krankheitsbild gemacht was wir hatten (Pathophysiologie, ziele , Maßnahmen, KI´s), Kleine übungsadatenbanken ( Bewegungsbad, Ortho) und 2 bücher zum nachschlagen ( Physiotherapie pket und 100 Krankheitsbilder in der Physiotherapie) noch jemand eine idee was ich noch benötigen könnte.

Meine sorgen das die Übungsmenge nicht reicht habe etwa 40 Übungen für bwb und grundlagen für ortho reicht das?

oder sollte ich noch was ranschaffe?

bion für jeden Tipp dankbar

Geschrieben

Hallo,

ich hab einen ganz wichtigen Tip für dich: Mach dir nicht so
viel stress. Das erste Praktikum ist immer etwas aufregend
und man ist bei jedem Schritt (gerade in einer Klinik) nervös
etwas falsch zu machen oder etwas nicht zu wissen.

Offensichtlich hast du dir gedanken gemacht, was du brauchen
könntest und dich gut überlegt darauf vorbereitet. Das zeigt,
dass du gewillt bist im Praktikum zu glänzen.
Das verschafft dir sehr viele Vorteile für den Lernprozess im
praktischen Handling!

Also, vorbereitung ist sehr wichtig aber vergiss nicht, dich
zu freuen, dass du nun endlich Pat. helfen darfst und Erfahrungen
sammeln darfst!

Viel Erfolg!

Geschrieben

Hey,
wow da hast aber viel Arbeit reingesteckt. Respekt!
Aber wie sunshiine schon sagt, vergiss nicht die Vorfreude auf das Praktikum. Und vergiss nicht du bist Praktikant, wenn etwas unklar ist kannst du immer nachfragen und dir helfen lassen. Dafür ist das Praktikum ja da, auch wenn es oft etwas anders abläuft.

Ich denke deine Vorbereitungen sind mehr als genug und wenn die erste Woche rum ist, hast du da keine Angst mehr. Vor dem ersten Patienten ist man immer aufgeregt - das ist ganz normal - aber das geht vorbei.

Ich wünsch dir viel Spaß und viele Interessate Patienten.
LG

Geschrieben

Naja ich werde einfach mein bestes geben und hoffen das es reicht.

hat vielleicht jemand von euch eine datensammlunga n Übungen für Rückenshcule BWB. Ich hab mich zwar shcon an der datenbank hier orientiert aber bis ich das alles verstanden und fürmich zurecht gemacht habe ist einiges an zeit rum wenn da jemand ne gut zusammengfasstes script oder sowas hätte wäre ich shcon echtd ankbar.
Mal davon ab das schon sehr feine Übungen in der Datenbank hier stehen

Geschrieben

hey
also ich starte morgen mein 3. praktikum, und das ist alles ganz easy!
die betreuen dich alle ganz nett und wenn du fragen hast,selbst wenns "doofe" fragen sind,sie werden dir beantwortet, und wenn du doch mal nicht weiter weist,auch bzgl behandlung, frag deinen stammphysio,also den der dir als betreuer zugeordnet ist :)

glg

Geschrieben

hoi Jens,

ich sag dir jetzt mal eins^^

Ich hab mich damals fast bekloppt in der Rübe gemacht. Alles völliger Unsinn, du bist anfänger und keiner erwartet dort etwas wahnsinniges, du wirst auch nie ne Rückenschule anleiten oder machen müssen.

Bleib locker, der erste Tag ist meistens sowieso bloß Einführung und Mitlaufen. Alles anderen kommt im laufe der Zeit.

Viel Erfolg !

Geschrieben

achja PS: Orientier dich mal an den Comments oben, die haben nämlich recht.^^

Damit bist du schon ganz gut dabei, also setzn lächeln auf und behalt n blöden Spruch in deinem Hinterkopf, mit dem du ne Therapie später auch mal auflockerst, Patienten motivieren is auch wichtig und es gibt echt tolle Patienten zu den wirst du dich freuen hinzugehen :)

stay easy

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Ich weis das theman is schon bissl älter aber ich schreibe trotzdem mal
Ich komm soweit eigentlich gut klar, hab auch shcon eigene Patienten und das läuft alles bin noch etwas zu vorsichtig aber nichts dramatisches.

Jedoch hab ich ein problem ich komm mit der koordination nicht klar mit 2 leuten z.b aufstehen legen usw. gibt das da irgendwie ein Nachschlagewerk für oder sind daas alles Erfahrungswerte.

danke schonmal im vorraus

  • 2 years later...
Geschrieben

Ich hatte auch eine Riesen Panik vor dem ersten Praktikum, aber im Nachhinein muss/kann ich sagen, dass ich die Zeit im Krankenhaus nicht mehr müssen möchte und ich dort soviel mitnehmen konnte, egal ob Krankheitsbilder oder das Miteinander.

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    • Ja, das sehe Ich eigentlich auch so und hatte das als Hypothese im Kopf. Ich  tippe auch auf den Atlas der diverse Beschwerden machen kann von Sehstörungen, Tinnitus, Kopfschmerzen. Vegetativ könnte noch etwas in der oberen BWS blockiert sein. Aber dennoch sollte auch das Innenohr von einemHNO arzt abgeklärt werden da  eine Funktionsstörung  des Gleichgewichtsorgans ebenfalls mit Sehstörungen einhergehen kann.
    • Morgen Martin! Also tatsächlich würde Ich bei BSV keine reine Massage machen. Eine Massage könnte die Beschwerden sogar noch verschlimmern. Der Grund ist daß die Rückenmuskulatur reflektorisch anspannt um die Wirbelsegmente zu schützen und stabilisieren. Würde man alles weichkneten dann nimmt man den Körper quasi die letzte stabilität weg. Natürlich können auch die Muskeln schmerzen, aber wenn dann würde Ich das ganze nur sanft entspannen oder ggf. mit Elektrotherapie am schluß der Therapieeinheit arbeiten oder einer heißen Rolle. Die Behandlung eines BSV richtet sich immer nach der Phase der Heilung und natürlich nach dem Befund. V.a. wie stark sind die Schmerzen. In der Akutphase ist eine Stufenbettlagerung wichtig und hier würde Ich LWS-traktionen machen um den Nerv zu entlasten. Traktionen hast du bestimmt schon gelernt. Das ist keine komplizierte Technik und das tut den Pat. gut da du ja genau an der Ursache seiner Schmerzen rangehst. Im späteren verlauf, 2. Phase sollte ggf. auch eine Nervemobilsation erfolgen um die Verklebungen im Nerv zu lösen und Übergang zu LWS mobilisationen. V.a. LWS extensionübungen sind notwendig um dias BS material wieder zurückzubringen. Das ist die Kobra eigentlich eine Yogaübung. In der letzten Phase geht es um STabilisation der LWS mit segmental stabilisierendne Übungen und Rückenkräftigung. Aber wie auch mein Vorredner gesagt hat. Massage würde Ich ehrlich gesagt nicht mach bei einem BSV.  Wenn du das noch lernst am Anfang LWS traktionen kannst du nichts falsch machen und dann vielleicht sanfte Beckenmobi wenn der BSV nicht akut ist und am Schluss kannst du den Pat. noch eine Haltungsschule zeigen und wie er was richtig hebt.
    • Also da muss Ich mich mal einklinken und den Jahn bei seiner Aussage unterstützen. Ja es gibt neben nem Kinsiotape auch ein reines Stabitape das wirklich sehr gut ist und das Gelenk stabilisiert. Gerade wenn die Ausenbänder verletzt, gezerrt sind um die Strukturen zu schonen und das Gelenk still zu legen ist das notwenidge sache im Akutzustand. Aber und da hat der Jan recht. Das Tape ist eine reine Symptombehandlung und am besten ist es immer an der Ursache ranzugehen. Soll der Patient sein Leben lang ein Tape tragen. Mit dem Tape würde noch mehr Muskulatur abgebaut werden und die Stabilität immer schlechter. Das würde bedeutet daß das Tape immer getragen werden, da selbst beim Aufstehen vom Stuhl die Gefahr besteht umzuknicken.  So und soviel Gast Hut_Dr zu dem Halbwissen. Muskulatur ist Hypermobil ??? Häää?? wer hat denn hier halbwissen? Muskulatur kann hypoton sein also zuwenig tonus aber nicht hypermobil. Hypermobil können nur Gelenke sein. Und hier geht es um die Neuromuskuläre Ansteuerung. Eine Instabiität oder Stabiltät des Gelenkes besteh nicht nur aus den passiven STrukturen wie Kapsel und Bänder, es gibt auch noch eine Aktive Stabilität, Muskulatur und Neuromuskuläre. Selbst wenn Bänder lax sind kann man versuchen diese zu trainienren. Man kann durch ein Stabitraining das Nervensystem so trainineren daß die Ansteuerung der Gelenksumgebenen Muskulatur wieder besser funktioniert und der Pat. weniger wegknickt. Ich recherchier mal ob es da sogar belegte Studien gibt. Als Physiotherapeut ist auch unsere inner Pflicht den Patienten zu informieren daß es bessere Methoden gibt, da der Patient hier keine Erfahrung hat. Als ist es richtig daß der Jan aufgeklärt hat daß das Tapen auf Dauer nichts bringt.Am Anfang wenn die Stabiliät noch nicht funktioniert würde Ich auch zum Tapen raten wegen der Gefahr wegzuknicken. Aber es gibt auch Stabitapeanlangen im Kinesiotape.  Es gibt kein Halbwissen, es sind doch Erfahrungen die man mitbring am Patienten. Vielleicht hat der JAn ja auch seinen Sportphysio gemacht und dann wird ihm unterstellt halbwissen zu verbreiten? Also aufpassen mit den Aussagen wenn man eine Qualifikation vom Therapeuten nicht kennt. Das ist genauso wie wenn man sagt Therapie bringt nichts, der Patient muss schmerzmittel nehmen

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