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Geschrieben

Hi,

kann mir jemand sagen, inwiefern ich ein Knochenmarködem physiotherapeutisch behandeln kann?
Kann ich diese Diagnose irgendwie bestätigen bzw. das Gegenteil heraustesten?

Mfg Stephan

Geschrieben

Vermutet nach CT ;) - genauen Nachweis gibts nicht.
Körperteil: laterales Kniegelenk (und da es ein leichtes Vortrauma gibt bin ich nicht sicher, ob diese Diagnose stimmt).

Er hat ET verschrieben bekommen.
Hatte anfänglich Hochvolt versucht => nix
Träbart => nix
DD (DF - CP) => leichte Besserung (noch keine Langzeiterfahrung)

Geschrieben

Dann laß es mal egal sein, ob oder nicht.
Da es bestimmt schmerzhaft ist und irgendwas am Knochen nicht stimmt: Quarkwickel ! (Hilft da besser als Voltaren.)
War er gestürzt oder eher überlastet/ Ansatzproblematik?

Geschrieben

Leicht verknickt, Ansätze unauffällig, Aufklappbarkeit nicht eindeutig bzw. minimal vergrößert, Schublade negativ.
Ob es die Ansätze oder das gesamte Band ist, kann ich nicht genau unterscheiden. Eher diffus, was das Ödem wieder wahrscheinlicher macht.

Mfg Stephan

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