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Geschrieben

Hallo zusammen. Habe viele ähnliche Fragen gefunden jedoch passt keine ganz genau. Ais diesem Grund schreibe ich einen neuen Thread.

Ich habe seit über einem Jahr relativ starke Rückenschmerzen. Ca. eine Hand oberhalb des unteren Ende der Wirbelsäule (im Kreuzbereich). Soweit ich mich erinnern kann kamen die Schmerzen das erste Mal, als ich etwas schweres angehoben habe.

Es ist ein stechender Schmerz und ab und zu knackt es (aber es fühlt sich mehr nach einem Knorpelknacken als einem Knochenknacken an)

Manchmal gehen die Schmerzen bis ins Bein runter und zu ganz schlimmen Zeiten konnte ich mich morgens nichtmal aus dem Bett aufbeugen(musste mich so halb rausdrehen)

Vielen Dank für Eure Tipps, Philipp

Geschrieben

Morgen!! Also da deine schmerzen auch ins Bein gehen würde ich mal ein MRT machen lassen. Ich könnte mir vorstellen daß da was mit deiner Bandscheibe ist. Auch eine LWS-blockade ist denkbar die auch nerven irritieren kann. Auch schmerzhafte Triggerpunkte im Rücken und Gesäßbereich könnten solche symptome verursachen. Da gibts nur eine möglichkeit sich ein Rezept, am besten MT zu holen und von nem Therapeuten das problem anschauen zu lassen

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Morgen!!
Sich nach dem MRT immer zu richten und sich dadurch für eine entsprechende Therapie zu entscheiden ist immer so ne sache. Später ist es besser nicht nach diagnsoen zu behandeln sondern das was du letzendlich befundest. Gut jetzt sieht man zwar nen BSV in derWS auf dem röntgen oder MRT aberWoher weist du ob die probleme des pat. da tatsächlich herkommen? Es ist doch nur ein Bild. Du schaust ja auch niemand an mit großen Ohren und sagst er kann gut hörne. Dafür brauchst du hörtests. So brauchst du bei problemaiken der WS auch gewisse provokationstests, die bei einer BS problematik positiv sind. Jeder 3.hat nen Vorfall die ihm aber keine probleme machen. ERst nach meinen Befund (lernst du alles in der MT) kann ich meine Therapie danach ausrichten und nicht nach einem MRT. Dies hilft dir aber um das was ich befundet habe nochmal zu bestätigen. ISt der BS provokationstest neg. und auf MRT sieht man n en vorfall, kann die Ursache kein BSV sein.

Geschrieben

Such dir einen guten Physiotherapeuten der MC Kenzie kennt, dann soll er dich auf MC Kenzie in der LWS testet -> wenn positiv dann Derangement und zwangsweise Haltungsschulung und segmentale Stabilisation, wenn negativ weitere Ursachen suchen. Schmerzen die bis in die Zehen ziehen sprechen erst mal für einen Bandscheibenvorfall, aber generell heißt Bandscheibenvorfall auf dem MRT und Symptomatik nicht gleich Kausalität. Es gibt MRTs von Patienten da sind Bandscheibenvorfälle zu sehen, Rückenschmerzen sind vorhanden, aber das Segment passt nicht zu der Symptomatik. -> ergo weitersuchen,machen aber die wenigsten

Geschrieben

Es ist denke ich egal welches MT konzept. Es muss nicht unbedingt ein Therapeut sein der nach MC kenzie behandelt. JEder Therapeut mit einer Ausbildung zur Manuellen Therapie sollte eine Bandscheibenproblematik effektiv behandeln können. Aber da hast du vollkommen recht Mayavanpersie was du schreibst. Jeder 3. hat nen Bsv der keine Probleme macht. Auf dem mrt sieht man eben nur ein Bild, deshalb sind funktionsuntersuchungen sehr wichtig

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Gast
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      Ich brauche jetzt deine Hilfe,ich habe nächste Woche Einstiegtest,un ich möchte gerne wissen was kommt?!Vielen Dank 
    • Guten Morgen! Oft muss man beides Training mit Augen auf und Augen zu. Da man ja zunehmend mehr das eigentlich GLeichgewichtsorgan das im Innenohr liegt trainineren möchte sollte das Visuelle System bei Übungen  ausgeschaltet werden, deshalb Übungen machen mit geschlossenen Augen machen damit das Gehirn nicht in der Lage das ganze über die Augen auszugleichen. Es geht aber nicht darum das visuelle System zu beruhigen es geht eher wie oben schon erwähnt um das ausschalten damit man nur noch das Gleichgewichtsorgan traininert. im Gegenteil die Systeme sollten schon gereizt werden damit eine Anpassung im Gehirn passiert. Das ist ähnlich wie beim Muskelaufbau. Wenn ein Gewicht schwer geht macht man auch nicht weniger Gewicht sondern trainiert trotzdem um Muskelwachstum zu erreichen. Außer das Gewicht ist so wahnsinnig schwer daß man z.b. keine 10-15 widerholungen mher schafft. Auch hier kann es erstmal zu mehr probleme kommen z.b. Muskelkater auf Reaktion auf das Training. Wenn der Schwindel bei Übungen provoziert ist ist es erstmal normal. Sollte der Schwindel aber zu krass sein würde Ich die Übung etwas erleichtern z.bindem man die Füße breiter stellt oder statt tandem den Romberg macht oder statt instabilierUnterlage erstmal auf normalenBoden.  Das GG-system soll aufjedenfall gereizt sein. Wie ein Muskel den man mit einem hohen Gewicht reizen muss damit er sich aufbaut, ist es zu leicht baut man keinen Muskel auf. Ist der Reiz quasi zu einfach passiert dann vom Gleichgewichtssystem auch nichts. D.h. man muss merken ob eine Übung herausforderdn ist. Sollte aber nicht so schwer sein daß diese nicht mehr durchführbar ist oder den Schwindel stark provoziert
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