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Was, wenn nur Absagen von Physio Schulen ?

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Geschrieben

Hey ihr!
Habe mich an mehreren PhysioSchulen beworben. Allerdings erst recht spät, daher konnte ich mich nicht mehr an allen Schulen bewerben, an denen ich mich eigentlich bewerben wollte..
Da ich jetzt schon von 2 Schulen Absagen bekommen habe wollte ich mal fragen, ob ihr ne Idee habt, was ich machen kann falls ich nicht genommen werde. Gibt es irgendeine Alternative zu der Physioschule, also zum Beispiel ein Studium? Oder meint ihr es wäre sinnvoll solange Praktika in die Richtung zu machen, bis man genommen wird?
Wäre lieb, wenn irgendwer antworten würde!
Liebe Grüße
Lisa

Geschrieben

Hy also was mir echt geholfen hat war ein Freiwilliges soziales Jahr vor der Ausbildung, hab mit Neurologie Pat. gearbeitet war richtig klasse und hat mir einiges erleichtert in den Praktikas weil man nicht gleich so ins kalte Wasser geworfen wird!

Is auch eigentlich kein Problem da noch Plätze zu kriegen-> DRK, Diakonie oder Johanniter suchen eigentlich immer!

Geschrieben

hey julia,
danke schonmal für den tipp, werde mich mal erkundigen.
habe schon überlegt, ein jahr au pair in den usa zu machen, aber von einem fsj hätte ich für meine berufliche zukunft mehr..
bist du jetzt an einer schule für pt ?

Geschrieben

Ja, bin jetzt auch schon im 6. Semester und hab echt gemerkt das viele aus meiner Klasse im ersten Praktikum Panik vor Patienten hatten weil sie noch nie vorher so nah mit Menschen gearbeitet haben ... fands für mich auf jeden Fall sehr lehrreich!
Au Pair wäre natürlich auch was nettes (hatte ich auch überlegt!), nur ich glaube dann wird es schwierig mit dem Bewerben an den Schulen! Kannst ja nicht jede woche für ne Einstellungstest nach Hause fliegen! ;-) Vielleicht klappts aber ja auch mit dem Platz auf der Warteliste, es springen meist mehr Leute ab als man denkt ... ich drück auf jeden Fall die Daumen!

Geschrieben

ja vielleicht klappt es, ich hoffe es. und ich habe ja auch noch nicht von allen schulen absagen bekommen, 3 sind noch offen..
ansonsten habe ich mich vorhin mal über ein fsj erkundigt. es ist ja egal wo in deutschland oder auch ausland ich das mache oder? würde dann nämlich gerne von zu hause ausziehen und das in einer anderen stadt machen, evtl. auch im ausland.. nur da ist es wiederum ne ganze ecke teurer..
weißt du bis wann man sich da so bewerben kann? Habe schon auf ein paar seiten geguckt, einmal stand 15.4 (was sehr knapp wird) und bei den anderen habe ich nichts gefunden.

Geschrieben

Also bei uns war das so das viele auch kurz vor beginn noch Plätze gekriegt haben, du kannst ja auch am 1.9. Anfangen und bei einigen Stellen auch noch später ... bin damals auch von zu Hause ausgezogen allerdings nur in nen anderen Stadtteil ins Schwesternwohnheim! Ansich ist es aber komplett egal wo du das FSJ machst, wenn du schon bestimmte Vorstellungen hast um so besser! Würde mich auch ruhig noch bis zum 15.4. bewerben, ich musste zumindest nur 2 oder 3 Zettel ausfüllen und ne Geburtsurkunde oder so mit schicken das ging echt schnell! Und wer früh angemeldet ist kann sich auch die Stellen noch aussuchen!

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Hi,

ich studiere Physiotherapie in den Niederlanden (Hogeschool Utrecht), es gibt eine internationale Klasse, allerdings ist die Vorraussetzung Niederländisch auf bestimmtem Niveau (gibt es Kurse für). In Amsterdam wird es wohl auch auf Englisch angeboten für internationale Studenten. Ausserdem gibt es eine Hochschule bei Frankfurt (Ipstein?) an der man es in Deutschland studieren kann.

´Mein´ Studium (leider nur Niederländische informatie):

http://www.hu.nl/Opleidingen/Fysiotherapie/De+opleiding/Toelating.htm?wbc_purpose=Basic&WBCMODE=PresentationUnpublished#4

Amsterdam:

http://www.international.hva.nl/european-school-of-physiotherapy

Viele Grüße,

Wiebke

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  • Beiträge

    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG
    • Gast Elena
      Hallo zusammen, ich habe mir vor etwa 4 Monaten bei einem Sturz (ca. 80 cm tief) das Sprunggelenk verletzt. Leider wurde die Verletzung anfangs trotz der Tiefe nicht ernst genommen (glaube der Arzt hat mir auch nicht zugehört da der Fuß nicht schlimm aussah) – ich bekam weder Krücken noch eine klare Anleitung zur Entlastung, lediglich eine Orthese, dieses Modell rückblickend bei meinen Verletzungen nicht optimal war. Zusätzlich hatte ich eine Handgelenksverletzung (angebrochen wurde anfangs ebenfalls übersehen) wodurch Krücken sowieso schwer möglich gewesen wären – allerdings wurde das nie thematisiert oder berücksichtigt das es für den Fuß sinnvoll  wäre.   Ich habe mich zwar an die PECH-Regel gehalten die ich kannte, aber nicht gewusst, dass „Pause“ in so einem Fall wirklich heißt: nicht belasten – was ohne Krankschreibung oder Gehhilfen de facto nicht machbar ist. In den ersten Wochen bin ich also unter Vollbelastung weiter durch den Alltag gegangen. Ich dachte naiverweise, das sei schon richtig so – Orthese, häufiges Hochlegen, kein Sport und das Vermeiden unnötiger Wege würden ausreichen...und ist ja schließlich Pause von der normalen Belastung.   Aktuelle Lage: Ich habe immer noch Schmerzen werden einfach nicht besser, sowohl in Ruhe als auch bei Belastung. Die MRT-Befunde sind nicht eindeutig, aber es besteht Verdacht auf eine Teilruptur der Syndesmose (mrt war hierfür nicht perfekt) sowie Reizungen und teilruptur an der Peronealsehne. Seltsam ist, dass die Schmerzen auf der Innenseite des Sprunggelenks oft sogar stärker sind als außen – vermutlich durch Sehnenreizungen infolge der monatelangen Fehlbelastung. Besonders das Kuppeln beim Autofahren mit Schaltgetriebe war schmerzhaft – ich habe das bei meinen späteren Arztbesuchen immer wieder erwähnt ob ich das nicht bleiben lassen soll und ob nicht sogar Krücken Sinn machen würden da hieß es nur das reizt nicht so schlimm und letzteres eher abgewunken.   Ich habe das Gefühl, die Verletzung hatte nie wirklich Ruhe zum heilen durch die ständige "Belastung" gerade die Erschütterung beim Auftreten war anfangs echt unangenehm. Damit der Fuß endlich mal Ruhe bekommt habe ich nach 3,5 Monaten einen airwalker bekommen.   Aktuell drei Ärzte – drei Meinungen: Arzt A zweitmeinung privat: Sofortige OP der Syndesmose, da MRT nach 4 Monaten nicht mehr zuverlässig sei und ich bei funktionalen test an der Syndesmose schmerzen habe. Arzt B: Kein strukturelles Problem, sondern funktionell – Physio und Einlagen empfohlen da DVT keine knochenverschiebeung und daher laut Arzt syndesmose intakt. Arzt C  (den ich aktuell verfolge): Abwarten auf ein spezielles Syndesmosen-MRT, vorübergehend Airwalker zur Entlastung. Dann Einlagen, physio und stoßwellentherapie.   Hattet ihr schon Patient:innen, die nach einer Sprunggelenksdistorsion so lange Beschwerden hatten?   Kann die unwissentliche Vollbelastung und schlechte Versorgung mit Hilfsmitteln zu dauerhaften Schäden an Strukturen geführt haben?   Wie schätzt ihr meine Chancen ein, wieder schmerzfrei zu werden und Sport treiben zu können? Ich bin Anfang 30 und sportlich – die Vorstellung, das nie wieder zu können, ist für mich der Horror.   Wie schätzt ihr die Situation bei einer möglichen Teilruptur der Syndesmose nach 4 Monaten ein?   Ist Physiotherapie (und wenn ja, welche Art) bei so einer Vorgeschichte noch sinnvoll oder sogar entscheidend? Sollte ich mich weiterhin schonen – oder vorsichtig in Bewegung kommen?   Ich bin aktuell echt verunsichert und traue mich kaum noch, normal aufzutreten – mein Ziel ist es, den Fuß endlich wieder richtig belasten zu können, aber ich will nichts verschlimmern.   Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand fachlich oder aus Erfahrung etwas dazu sagen kann. Vielen lieben Dank!
    • Liebe Community,   schweren Herzens muss ich die Massagpraxis meiner plötzlich verstorbenen Schwester Maike Vogel in Feldkirchen in Kärnten auflösen. Mir bleibt nicht mehr viel Zeit und ich habe zwar viel veräußern können - besonders der Empfangstresen und ihre elektrische Massageliege bekomme ich jedoch nicht los. Da ich und die Familie in Deutschland wohnen, ist uns eine Selbstabholung wichtig. Der Preis absolut verhandelbar. Wir sind froh, wenn die Dinge noch sinnvolle Verwendung finden und nicht auf dem Müll landen.  https://www.ebay.at/itm/356778285745 https://www.ebay.at/itm/356799345057 Schreibt mir gern an via WhatsApp oder ruft an: +4917672654645 Vielen Dank!   

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