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Patient mit Leukämie

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Geschrieben

hi leute,
ich bekam gestern ein 22 jährigen patient der seit einem halben jahr die diagnose leukämie hat. verordnet ist normal 6er KG. er hat meinen erachtens weder psychische probleme noch einschränkungen von beweglichkeit jeglicher gelenke. sein einziges aber deshalb nid weniger problematisches problem ist die allgemeine schwäche des gesamten bewegungsapparates. er hat in letzter zeit viel gewicht verloren. muskelfunktionswerte liegen überall in etwa bei 4. ich vermute er wird nun langfristig mal mein patient. wie würdet ihr an die therapie rangehen? erstmal viel stabilisation wie airexkissen, posturomed etc oder gleich grundsätzlich kräftigen mit seilzug, pnf und so weiter? sport macht er keinen...
hatte noch nie ein leukämie patienten, deshalb bin ich etwas ratlos.
vielen dank für eure hilfe!!
gruß mario

Geschrieben

Leukämie?

Dann würde ich doch mal Vorschlagen, mach was mit Spaß und Motivation!

Wenn es dir wichtig ist dass er die gesamte Muskulatur beansprucht,kräftigt oder stabilisiert oder einfach nur mal bissl Spaß an der Bewegung hat, mach doch einfach mal bissl Aerobic.

Ist bestimmt nicht einfach, bin z.b. auch nich der Typ dafür und als Kerl vor 10 Frauen is das nich easy, habs dennoch mit viel Spaß gemacht, wenn du möchtest schicke ich dir per pm mal ein link der wird dir sicherlich helfen dich damit zurecht zu finden,solltest du mein Rat als sinnvoll finden.:)

vl

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Gast
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    • Gast Hallo
      Ich brauche jetzt deine Hilfe,ich habe nächste Woche Einstiegtest,un ich möchte gerne wissen was kommt?!Vielen Dank 
    • Guten Morgen! Oft muss man beides Training mit Augen auf und Augen zu. Da man ja zunehmend mehr das eigentlich GLeichgewichtsorgan das im Innenohr liegt trainineren möchte sollte das Visuelle System bei Übungen  ausgeschaltet werden, deshalb Übungen machen mit geschlossenen Augen machen damit das Gehirn nicht in der Lage das ganze über die Augen auszugleichen. Es geht aber nicht darum das visuelle System zu beruhigen es geht eher wie oben schon erwähnt um das ausschalten damit man nur noch das Gleichgewichtsorgan traininert. im Gegenteil die Systeme sollten schon gereizt werden damit eine Anpassung im Gehirn passiert. Das ist ähnlich wie beim Muskelaufbau. Wenn ein Gewicht schwer geht macht man auch nicht weniger Gewicht sondern trainiert trotzdem um Muskelwachstum zu erreichen. Außer das Gewicht ist so wahnsinnig schwer daß man z.b. keine 10-15 widerholungen mher schafft. Auch hier kann es erstmal zu mehr probleme kommen z.b. Muskelkater auf Reaktion auf das Training. Wenn der Schwindel bei Übungen provoziert ist ist es erstmal normal. Sollte der Schwindel aber zu krass sein würde Ich die Übung etwas erleichtern z.bindem man die Füße breiter stellt oder statt tandem den Romberg macht oder statt instabilierUnterlage erstmal auf normalenBoden.  Das GG-system soll aufjedenfall gereizt sein. Wie ein Muskel den man mit einem hohen Gewicht reizen muss damit er sich aufbaut, ist es zu leicht baut man keinen Muskel auf. Ist der Reiz quasi zu einfach passiert dann vom Gleichgewichtssystem auch nichts. D.h. man muss merken ob eine Übung herausforderdn ist. Sollte aber nicht so schwer sein daß diese nicht mehr durchführbar ist oder den Schwindel stark provoziert
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