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Geschrieben

Eine Pat. knn nach einer konservativen Behandlung (9.Wo. post-OP)
ihren EG immer noch nicht endgradig strecken.
Auf dem Röntgen kann man sehen daß die Ulna deutlich von der
eigentl. Gelenksverbindung absteht (ihr Arm wirkt auch irgendwie
verdreht) - ist das gängig oder was könnte ich evtl. tun ?
Grüße :O)

Geschrieben

ACHTUNG FERNDIAGNOSE!
Hmm, ich tippe nach wie vor auf die Membrana interossea. Bei der Extension ist auch eine Roation der Ulna mit dabei - wenn die Membrana zu fest ist könnte das eingeschränkt sein. Versuch mal nen Zug an der Ulna nach distal um die was zu lockern und guck ob dann die Extension besser wird.

Geschrieben

Eine hypertone Membran ... wow...wusste nicht, dass eine Membran kontraktile Elemente besitzt ...
Wieviel Grad ist die Streckung eingeschränkt? Wie alt ist der/die Patient/in? Bedenke, dass das EG vor Allem flektieren muss.

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    • Guten Morgen Dennis! Ich bin mir ziemlich sicher daß die Symptome von der Oberen HWS kommen. Hattest du schonmal ein Schleudertrauma oder desgleichen?  
    • PERFEKT👍 Eigentlich könnte Ich gleich den Text vom Gianni kopieren und bei mir wieder einfügen und somit antworten😄 Das gleiche habe Ich nämlich auch gedacht. Ich tippe auf eine kompression des N.thoracicus longus, der den Serratur ant. versorgt. Diese Kompression kommt tatsächlich vor beim Rucksack ode Tasche tragen. Frag die Pat. mal auf welcher Seite Sie die Tasche getragen hat. dadurch kommt von oben druck drauf. Ich würde es mit eine TOS-behandlung versuchen. Ich geb dir mal einen Tipp der dich als Therapeut sehr bereichern wird. Kauf Dir das Buch "Das Nervensystem in der Osteopathie von Daniel Dierlmeier" Hier stehen die Behandlungsstrategien für alle Nervenkompressionen drin und wie man sie befundet, was ein Hinweis von den Sympteomen her auf die ein oder andere Kompression hindeutet. Gruß Thomas
    • Ich danke vielmals!!   Lg

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