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Studium nach der Ausbildung?

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Geschrieben

Hallo,
ich bin momentan im letzten Jahr meiner Ausbildung und ich überlege ob ich danach noch ein Bachelor Studium dran hängen soll.
Meine bedenken sind momentan ob ich dies wirklich brauche für meinen weiteren Weg. Da die normalen BWL-Studiengänge mich nicht wirklich interessieren ohne Praxis.
Könnt ihr mir dabei helfen?

Geschrieben

Hey, ich bin gerade im ersten Semester (dualer Studiengang Physiotherapie) und kann dir ansich nur dazu raten das Studium nachträglich dranzuhängen.
Bleibt natürlich jedem selbst überlassen, aber gerade im Bezug zum Wandel, in dem sich gerade (endlich) die Physiotherapeutenausbildung befindet und im internationalen Kontext würde ich ein Weiterbildungsstudium in Erwägung ziehen.

Passend dazu haben wir an der Fh im Rahmen eines Vortrags über die Berufspolitik, insbesondere den Akademisierungsprozess der Physiotherapeutenausbildung, eine Umfrage erstellt:

http://www.haekchen.at/haekchen/fragebogen.asp?user=zoora&id=1

Wir würden uns sehr über Teilnahme und Weiterleitung freuen! :-)

Geschrieben

Das ist unterschiedlich. Ich glaube das varriert von Hochschule zu Hochschule. Auch die Art des Weiterbildungsstudiums varriert. Manche bieten es als Teilzeitstudium an, sodass du währenddessen noch arbeiten kannst. Woanders musst du an bestimmten Wochennenden zur Hochschule, oder es läuft in Kombination mit E-Learning.

  • 7 months later...
Geschrieben

hallo
i bin auch am überlegen ob sich das lohnt und mich weiter bingt

an sich würde ich echt gern studieren aber ich finde irgendwie keinen Schulen dafür....

wo kann man das Berufsbegleitend machen?
& wieviel wird mich das kosten

könnt ihr mir das sagen?

Geschrieben

Hallo,

Ich bin schon lange auf der Suche und gehe zu den Infoveranstaltungen von den einzelnen Schulen. Bis jetzt hat mich das Döpfer Programm am meisten überzeugt. Und der Ruf von Döpfer Schulen ist im Netz sehr positiv. Ich denke ich werde dieses Jahr in Köln starten. Die Kosten liegen bei 5500,00 Euro.

Beste Grüße
Andriano

Geschrieben

@chbch

Also ich mach ein duales Studium. Mache also die nromale Ausbikldung an einer Privatschule (für 3 Jahre ca. 9.000-11.000 Euro) und dann parallel das studium, wobei man nach der ausbildung noch 3 semester dranhängt, also 1,5 Jahre und dann seinen Bachelor macht. In Schlesiwg HOlstein bietet die Fachhochschule Kiel das an, in verbindung mit drei PHysiotherapeutischen Fachschulen.
Ich weeiß nicht wsie das in anderen Bundesländernm aussieht. Es gibt jetzt auch schon ein paar Hochschulen, die ein komplettes Studium anbieten.

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  • Beiträge

    • Ja, das sehe Ich eigentlich auch so und hatte das als Hypothese im Kopf. Ich  tippe auch auf den Atlas der diverse Beschwerden machen kann von Sehstörungen, Tinnitus, Kopfschmerzen. Vegetativ könnte noch etwas in der oberen BWS blockiert sein. Aber dennoch sollte auch das Innenohr von einemHNO arzt abgeklärt werden da  eine Funktionsstörung  des Gleichgewichtsorgans ebenfalls mit Sehstörungen einhergehen kann.
    • Morgen Martin! Also tatsächlich würde Ich bei BSV keine reine Massage machen. Eine Massage könnte die Beschwerden sogar noch verschlimmern. Der Grund ist daß die Rückenmuskulatur reflektorisch anspannt um die Wirbelsegmente zu schützen und stabilisieren. Würde man alles weichkneten dann nimmt man den Körper quasi die letzte stabilität weg. Natürlich können auch die Muskeln schmerzen, aber wenn dann würde Ich das ganze nur sanft entspannen oder ggf. mit Elektrotherapie am schluß der Therapieeinheit arbeiten oder einer heißen Rolle. Die Behandlung eines BSV richtet sich immer nach der Phase der Heilung und natürlich nach dem Befund. V.a. wie stark sind die Schmerzen. In der Akutphase ist eine Stufenbettlagerung wichtig und hier würde Ich LWS-traktionen machen um den Nerv zu entlasten. Traktionen hast du bestimmt schon gelernt. Das ist keine komplizierte Technik und das tut den Pat. gut da du ja genau an der Ursache seiner Schmerzen rangehst. Im späteren verlauf, 2. Phase sollte ggf. auch eine Nervemobilsation erfolgen um die Verklebungen im Nerv zu lösen und Übergang zu LWS mobilisationen. V.a. LWS extensionübungen sind notwendig um dias BS material wieder zurückzubringen. Das ist die Kobra eigentlich eine Yogaübung. In der letzten Phase geht es um STabilisation der LWS mit segmental stabilisierendne Übungen und Rückenkräftigung. Aber wie auch mein Vorredner gesagt hat. Massage würde Ich ehrlich gesagt nicht mach bei einem BSV.  Wenn du das noch lernst am Anfang LWS traktionen kannst du nichts falsch machen und dann vielleicht sanfte Beckenmobi wenn der BSV nicht akut ist und am Schluss kannst du den Pat. noch eine Haltungsschule zeigen und wie er was richtig hebt.
    • Also da muss Ich mich mal einklinken und den Jahn bei seiner Aussage unterstützen. Ja es gibt neben nem Kinsiotape auch ein reines Stabitape das wirklich sehr gut ist und das Gelenk stabilisiert. Gerade wenn die Ausenbänder verletzt, gezerrt sind um die Strukturen zu schonen und das Gelenk still zu legen ist das notwenidge sache im Akutzustand. Aber und da hat der Jan recht. Das Tape ist eine reine Symptombehandlung und am besten ist es immer an der Ursache ranzugehen. Soll der Patient sein Leben lang ein Tape tragen. Mit dem Tape würde noch mehr Muskulatur abgebaut werden und die Stabilität immer schlechter. Das würde bedeutet daß das Tape immer getragen werden, da selbst beim Aufstehen vom Stuhl die Gefahr besteht umzuknicken.  So und soviel Gast Hut_Dr zu dem Halbwissen. Muskulatur ist Hypermobil ??? Häää?? wer hat denn hier halbwissen? Muskulatur kann hypoton sein also zuwenig tonus aber nicht hypermobil. Hypermobil können nur Gelenke sein. Und hier geht es um die Neuromuskuläre Ansteuerung. Eine Instabiität oder Stabiltät des Gelenkes besteh nicht nur aus den passiven STrukturen wie Kapsel und Bänder, es gibt auch noch eine Aktive Stabilität, Muskulatur und Neuromuskuläre. Selbst wenn Bänder lax sind kann man versuchen diese zu trainienren. Man kann durch ein Stabitraining das Nervensystem so trainineren daß die Ansteuerung der Gelenksumgebenen Muskulatur wieder besser funktioniert und der Pat. weniger wegknickt. Ich recherchier mal ob es da sogar belegte Studien gibt. Als Physiotherapeut ist auch unsere inner Pflicht den Patienten zu informieren daß es bessere Methoden gibt, da der Patient hier keine Erfahrung hat. Als ist es richtig daß der Jan aufgeklärt hat daß das Tapen auf Dauer nichts bringt.Am Anfang wenn die Stabiliät noch nicht funktioniert würde Ich auch zum Tapen raten wegen der Gefahr wegzuknicken. Aber es gibt auch Stabitapeanlangen im Kinesiotape.  Es gibt kein Halbwissen, es sind doch Erfahrungen die man mitbring am Patienten. Vielleicht hat der JAn ja auch seinen Sportphysio gemacht und dann wird ihm unterstellt halbwissen zu verbreiten? Also aufpassen mit den Aussagen wenn man eine Qualifikation vom Therapeuten nicht kennt. Das ist genauso wie wenn man sagt Therapie bringt nichts, der Patient muss schmerzmittel nehmen

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