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Brustkrebs - Lymphknoten Entfernung

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Geschrieben

Hallo allerseits,

meine Freundin hat die fürchterliche Diagnose Brustkrebs. Los geht es jetzt mit der Chemo und dann so bitter es ist eine radikale Masektomie OP. Zusätzlich müssen wohl dabei Lymphknoten entfernt werden. Nun steigt die Angst vor den Nebenwirkungen wie ein Lymphödem bei uns mit auf und daher die Frage: Kann man das Lymphsystem bzw. den Durchfluss in der verbleibenden Zeit anregen um so dem vorzubeugen?

Vielen Dank!

Geschrieben

Hallo:) also in unserem Kurs wurde ausdrücklich empfohlen, schon prä-operativ mit der lymphdrainage zu beginnen. Man kann auch schon beginnen die Bildung von kollateralen anzuregen, wobei das im noch gesunden lymphsystem eher weniger Erfolg hat.
Bitte auch unbedingt über bandagierung informieren lassen. Die Kompressionstherapie wird meist vernachlässigt.
LG und alles alles Gute trotzdem!!!

Geschrieben

Hallo babbelchen,

insgesamt ist es sicher sinnvoll eine Lymphdrainage auch während der Chemotherapie zu beginnen, wenn der Arzt nichts gegenteiliges sagt, einfach um den Körper auch beim "Loswerden" der Medikamente zu unterstützen. Die Bildung der Kollateralen wird, wie diaro schon schrieb, nicht - oder nur sehr gering - angeregt.

Auf der anderen Seite kann man sich schonmal mit der Materie Lymphdrainage/Lymphgefäßsystem usw. vertraut machen, die Bauchatmung vertiefen usw. Also die Technik einfach schon erlernen, was die Nachbehandlung sicher um einiges unkomplizierter, angenehmer und wirksamer machen wird.

Alles Gute und viel Kraft für ihre Freundin.

Geschrieben

Hallo babbelchen,

ersteinmal alles Gute und Beste für deine Freundin. Hoffe es klappt alles und die Nebenwirkungen sind so gut wie nicht vorhanden.
Auf deine gezielte Frage:
Grundlegend stimme ich diaro zu.
Das Problem ist, dass das Lymphödem im Arm (in deinem Fall) meist durch eine Mechanische oder auch Niedrigvolumen Insuffizienz entsteht. Die lymphpflichtigen Lasten (LL) bleiben auf einem normalem Niveau, aber die Transportkapazität ist eingeschränkt und sinkt unter das Niveau der LL. Über kurz oder lang wird sich ein Lymphödem einstellen.
Es ist möglich prophylaktisch einen Armstrumpf zu tragen. Dieser sollte vor der OP oder kurz danach angepasst werden, damit er die entsprechende Größe hat. Achtet darauf, dass der Strumpf die Finger und die Hand mit einschließt. Ich bin leider nicht mehr sicher, aber ich meine Flachstrick ist mit einem höheren Druck versehen als der Rundstrick und daher empfehlenswerter. Lasst euch da am besten in einem Sanitätsfachhandel beraten (ein Mitarbeiter mit einer Fortbildung im Bereich "Anamnese von medizinischen Kompressionsstrümpfen bei Lymphödempatienten" ist dabei sehr hilfreich)
Persönlich kann ich die Firma BSN-Jobst GmbH empfehlen, die meiner Meinung nach sehr gute und langlebige Produkte herstellt.
Für zusätzliche Informationen könnt ihr www.lymphnetzwerk.de besuchen oder auch auf www.bundesverband-lymphselbsthilfe.de. Dort findet ihr Hinweise über Kliniken, Ärzte, Produke, rechtliche Hintergründe und mehr.
Ich hoffe ich konnte euch weiterhelfen und wünsche euch alles gute und beste für die Zukunft.
Mit herzlichen Grüßen
Finan

Geschrieben

Hallo babbelchen,
ich kann dir noch ein oder zwei Tipps zur Strumpfversorgung geben. Wie Finan schon geschrieben hat, ist die Firma Jobst sehr zu empfehlen. Firma Juzo (Julius Zorn) ist vergleichbar. Bei Lymphödem sollte unbedingt NUR eine Flachstrick-Versorgung erfolgen. Rundstrick-Versorgungen bieten nicht genügend Druck. Die Messung sollte außerdem direkt nach der Lymphdrainage erfolgen. Das wichtigste dabei ist aber, das man ein qualifiziertes Sanitätshaus aufsucht.
Alles Gute und viel Kraft für deine Freundin.
Anna

Geschrieben

Hallo babbelchen,
ich kann dir noch ein oder zwei Tipps zur Strumpfversorgung geben. Wie Finan schon geschrieben hat, ist die Firma Jobst sehr zu empfehlen. Firma Juzo (Julius Zorn) ist vergleichbar. Bei Lymphödem sollte unbedingt NUR eine Flachstrick-Versorgung erfolgen. Rundstrick-Versorgungen bieten nicht genügend Druck. Die Messung sollte außerdem direkt nach der Lymphdrainage erfolgen. Das wichtigste dabei ist aber, das man ein qualifiziertes Sanitätshaus aufsucht.
Alles Gute und viel Kraft für deine Freundin.
Anna

Geschrieben

Hallo Babbelchen, bei einer Lymphdrainage vor der Op wäre ich sehr vorsichtig,denn das Problem ist,wenn Krebszellen sich im Körper befinden (und ich habe deine Frage so verstanden,dass deiner Freundin die Op noch bevorsteht) dann weiß man nie genau,was noch alles mit angeregt wird. Uns wurde im Lehrgang empfohlen,vorher gar nichts zu machen und erst wenn Bestrahlung etc.alles überstanden ist danach noch 6 Wochen warten und dann ggf.mit MLD beginnen. Aber das man vorher prophylaktisch bei der Diagnose mit MLD beginnt,höre ich hier zum ersten Mal. Wenn es eine Palliative Maßnahme wäre,dann ja...alles Gutefür deine Freundin

Geschrieben

Hallo, das wichtigste als Prophylaxe ist, das sie den Arm in den ersten Tagen nach der OP ruhig hält und !!!nicht bewegt!!!, da in der ersten Zeit Kapillare einsprießen. Wenn zu früh bewegt wird, zerreißen diese und das Gewebe vernarbt ohne das sich Kapillare gebildet haben und der Abfluss ist extrem gestört und es kommt zu noch mehr Stauungen.
LG, FuxHQ

Geschrieben

Das Ziel ist etwas zu tun damit es nicht zu einem Lymphödem kommt. Wie gesagt ich bin nur interessierter Angehöriger und dachte wenn man durch Bewegung die Durchblutung steigern kann, ist es auch möglich das Lymphsystem zu trainieren ?!

Geschrieben

Das Ziel ist etwas zu tun damit es nicht zu einem Lymphödem kommt. Wie gesagt ich bin nur interessierter Angehöriger und dachte wenn man durch Bewegung die Durchblutung steigern kann, ist es auch möglich das Lymphsystem zu trainieren ?!

Geschrieben

HI,
so da durch die Entfernung der Knoten der normale Abfluss nicht mehr geht, muss die lymphpflichtige Last über die Anastomosen abfließen in die anderen Abflußgebiete (Quadranten). Durch MLD kann die Anastosenbildung gefördert werden. Deshalb macht MLD Sinn. Zweitens damit der Wundschmodder durch die OP besser abtransportiert wird und damit Verklebungen vergebeut wird. Wichtig ist halt PostOP nicht zu bewegen den Arm.

LG, FuxHQ

Geschrieben

Na stell dir vor du hast dich tief in Finger geschnitten, wie lange dauert es bis du nicht mehr die Wunde aufreißen kannst. Also 3-5 Tage ruhig halten das Ganze
LG, FuxHQ

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Übers Wochenende hatten sich die ursprünglichen Beschwerden verschlimmert und neue kamen hinzu; sprich: verstärkte Anspannung im Bereich des Bizeps und der distalen Bizepssehne, wieder stärkere Schmerzen an der äußeren Oberarmseite; neu hinzugekommen waren: starke Verspannung im rechten Nacken- & Schulterblattbereich, vor allem jetzt Schmerzen in der Schulterkuhle vorne und im Schultergelenk selbst; Schultergelenk fühlt sich „eingeengt“ an, Beschwerden ziehen manchmal bis in den Unterarm.   Schmerzen in der Schulter bzw. dem Schultergelenk hatte ich bisher noch nie in der Form und auch grundsätzlich so nicht; die Beschwerden haben sich immer auf den Oberarm beschränkt und selbst da auch nicht in der Intensität wie jetzt. Ich wusste nicht wie ich den Arm nachts betten soll; alles fühlte sich unangenehm an. War dann beim Vertretungsorthopäden, der mir sagte, dass der Nacken verrenkt und das Impingement entzündet ist; wollte einrenken & Cortisonspritze ins Schultergelenk geben; habe beides abgelehnt. Habe dann stärkere Schmerzmittel zur Entzündungsbehandlung verschrieben bekommen, aber habe diese aufgrund der vielen Nebenwirkungen nicht genommen. Auf meine erneute Frage hin, ob durch die Behandlung etwas (an)rupturiert sein könnte, meinte er „nein“.   Die Verschlimmerung der Beschwerden kann ich eindeutig auf die letzte Physiositzung zurückführen. Bin dann nochmals zum Physio und habe ihm auch meine Beschwerden erläutert. Er meinte nur, dass immer etwas passieren kann, aber aufgrund von „ein wenig Ziehen“ es zu keinem größeren Schaden gekommen sein kann und ich dann heftigere Beschwerden haben müsste. Habe ihn über den Arm drüber schauen lassen, aber habe aufgrund der akuten Schmerzproblematik manuelle Therapie an dem Tag abgelehnt. Auf meine Frage hin, was wir jetzt machen, konnte er mir auch keine richtige Antwort geben, bis auf Pause.   Aktueller Stand ist wie folgt (jetzt 10 Tage nach der besagten letzten Behandlung & Verschlimmerung der Beschwerden): Während der Nacht entspannen sich Arm, Schulter & Nacken und ich habe das Gefühl, dass die Beschwerden zurückgehen. Im Laufe des Tages kommen die starke Angespanntheit (auch ohne Belastung) und die Schmerzen bei bestimmten Bewegungen jedoch wieder. Die Schmerzen sind jedoch nie so stark, dass ich Schmerzmittel nehmen muss. Besonders die neu hinzugekommen Schmerzen in der Schulter selber machen mir Sorge. Sobald Druck oder Belastung auf den Arm kommt, merke ich es neben dem Arm nun auch in der Schulter. Mache aktuell keinen Sport (selbst Gehen auf dem Laufband verursacht Schmerzen im Oberarm); lediglich Innen-/Außenrotation ohne Gummiband und Pendelbewegungen mit dem Arm. Bette den Arm abends auf einem Extrakissen und kühle vor dem Zubettgehen. Merke mittlerweile, dass sich auch der linke Arm dezent bemerkbar macht; wahrscheinlich aufgrund der Dysbalance.   Zum bisherigen Physio werde ich nicht mehr hingehen. Ehrlich gesagt, bereue ich es, überhaupt hingegangen zu sein, da sich die Schmerz-/Mobilitätsproblematik verschlechtert hat; da war ich alleine vor Terminantritt mit Fokus auf Kräftigung der Rotatorenmanschette auf dem besseren Wege. Ich traue mich ehrlich gesagt gar nicht mehr, jemanden an den Arm ranzulassen, weil ich eine Verschlimmerung befürchte, aber so kann es auch nicht bleiben. Habe demnächst wieder einen Termin bei meinem Orthopäden und werde ihm die Beschwerden nochmals erläutern und ihn ggf. um ein MRT von Oberarm & Schulter bitten. Hatte überlegt, wenn sich die akute Problematik in der nächsten Zeit nicht legt, ggf. einen Osteopathen zu Rate zu ziehen.   Momentan hoffe ich, dass es sich bei den heftigeren und neuen Beschwerden immer noch um Erstverschlimmerungssymptome handelt, die auf die Mobilisation des bereits zuvor gereizten Gewebes zurückzuführen sind und diese einfach etwas Zeit brauchen, um abzuklingen. Ehrlich gesagt, bin ich im Moment etwas verzweifelt und maximal genervt. Ich hatte mir eine Verbesserung erhofft und keine Verschlechterung. Ich frage mich, wann ich wieder normal Sport machen kann (fühlt sich momentan sehr weit weg an), da mir dieser Ausgleich sehr fehlt und ich aktuell selbst bei alltäglichen Bewegungen Probleme habe. Was mir besonders Sorgen macht, ist dass durch die Physiobehandlung vielleicht jetzt wirklich etwas „kaputtgegangen“ ist.   Es sollte jetzt kein Roman werden, aber ich erhoffe mir durch die detaillierte Beschreibung eine vielleicht bessere Einschätzung der Problematik; vor allem was die akute Verstärkung der Beschwerden betrifft. Vorab vielen Dank für die Zeit zum Durchlesen! Ich würde mich über jegliches Feedback bzgl. Einschätzung, weiterer Vorgehensweise & Übungen (bzw. was ich aktuell selber noch proaktiv machen kann) freuen.
    • Guten Morgen Dennis! Ich bin mir ziemlich sicher daß die Symptome von der Oberen HWS kommen. Hattest du schonmal ein Schleudertrauma oder desgleichen?  
    • PERFEKT👍 Eigentlich könnte Ich gleich den Text vom Gianni kopieren und bei mir wieder einfügen und somit antworten😄 Das gleiche habe Ich nämlich auch gedacht. Ich tippe auf eine kompression des N.thoracicus longus, der den Serratur ant. versorgt. Diese Kompression kommt tatsächlich vor beim Rucksack ode Tasche tragen. Frag die Pat. mal auf welcher Seite Sie die Tasche getragen hat. dadurch kommt von oben druck drauf. Ich würde es mit eine TOS-behandlung versuchen. Ich geb dir mal einen Tipp der dich als Therapeut sehr bereichern wird. Kauf Dir das Buch "Das Nervensystem in der Osteopathie von Daniel Dierlmeier" Hier stehen die Behandlungsstrategien für alle Nervenkompressionen drin und wie man sie befundet, was ein Hinweis von den Sympteomen her auf die ein oder andere Kompression hindeutet. Gruß Thomas

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