Jump to content

Recommended Posts

Geschrieben

Ich bin im 1Lehrjahr und soll eine Gruppentherapie für eine Herzgruppe im alter von 45-50 Jahre machen. Ich hatte noch kein Innere und auch in bewegungserziehung kein Beispiel dafür. wäre lieb wenn mir jemand helfen könnte.

Geschrieben

Was wir gelernt haben, was immer gut ist, ist Hockergymnastik. Du fängst mit den kleinen Gelenken also Hand und Fuß an und machst 15 x die selbe Bewegung. ZB Fuß rauf ziehen und wieder absenken. Dann die mittleren Gelenke also Knie und Ellenbogen mit jeweils 10 Wiederholungen zB Ferse nach vorne und somit Knie Extension und wieder zurück. Und als letztes die großen Gelenke also Schulter und Hüfte mit 5 Wiederholungen. Dazwischen ausreichend Pausen und von den Durchgängen musst du gucken wie fit die Patienten sind, denke bei der Altersgruppe die du hast schaffen die das bestimmt um die drei Mal.

Geschrieben

Du kannst die Patienten auch durch den Raum laufen lassen. Dann lässt du die mal langsamer mal schneller gehen, die sollen mit den Armen verschiedene Bewegungen machen oder z.B. die Knie höher heben. Dann kannst du dazu auch noch einen Ball geben der herumgeworfen werden soll.

Geschrieben

Wir haben es dazu noch mit Gesang verbunden... Hört sich im ersten Augenblick komisch an, kann aber sehr lustig sein ne ist somit therapieförderlich!

Ist natürlich ne nach Gruppendynamik abzuwägen!

Beste Grüße

Manifou

Geschrieben

wie wäre es mit verschiedenen Geräten, wie zum bsp. Therabänder Gymnastikball usw... Am besten auch die Belastung langsam steigern und schauen was so möglich ist. Noch besser wenn man Pulsmesser zur Verfügung hätte (wenn möglich Training am ergometer). Wichtig ist nur das es nicht allzu langweilig wird, da gerade bei Personen die von der Krankenkasse geschickt werden die Motivation meist nicht so hoch ist. Am besten wenn man die Gruppe komplett neu übernimmt und sich die Mitglieder noch nicht kennen ein paar Kennlernspiele einbauen.

Geschrieben

Bei meinen Herzis hat sich ein Kreistraining bewährt.
Stationen mit Koordinationsübungen (paarweise, 60-90s) im Wechsel mit Walking (90s).
Vorher eine kurze gymnastische Erwärmung, im Schlußteil ein Spiel.
Fertig.

Geschrieben

Ich habe immer eine Hockergruppe mit verschiedenen Geräten (Seil, Ball, Stab etc.) gemacht, zwischendurch schnelles u. langsames Laufen im Sitz. Wichtig ist anfangs den Ruhepuls zu messen und dazwischen Bel.-Puls. Kontraindikation: statische Haltearbeit (nichts über 90° länger halten). Zum Abschluss mache ich immer AT (z. B. Bauchkontaktatmung etc.)

Kommentare

You are posting as a guest. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Gleiche Inhalte

  • Beiträge

    • Die Sache ist - einen Auslöser gibt es immer.  Oft ist er einem bloß nicht bewusst. Wenn es nicht körperlich ist, also Herz-Kreislauf in Ordnung, Blutwerte gut, CT klar, keine Gehirnerschütterung, Infektion, oder Wirbelsäulen Schaden, dann könnte es psychisch sein. Hattest du eventuell viel Stress oder ein emotionelles Trauma? Gruss, Anna
    • Hallo Janina, Wurde im Zentrum auch dein Herz-Kreislaufsystem überprüft? Nimmst du für den M.Meniere Medikamente? Wie ist es denn damit seit Januar, gab es mit der Erkrankung eine Änderung? LG
    • Hallo,   1998 bin ich ohnmächtig geworden und mit dem Kopf gegen eine Winterstreukiste geknallt. Resultat war damals ein Schädel-Hirn-Trauma und eine Hirnblutung. Das liegt aber schon 26 Jahre zurück.   Die Schwindelattacken fingen im Januar an, es ist kein Auslöser vorhanden. Das Gefühl ist dann total benommen zu sein, wie wenn alles um mich rum fährt, Gangunsicherheit. Meistens dauert das nur unter 2 Minuten an. Häufig bin ich danach aber sehr schlapp.   Tinnitus und Schwerhörigkeit habe ich seit Mitte 2023. Auch starke Drehschwindelattacken mit Erbrechen. Daraufhin wurde vom HNO Morbus Meniere diagnostiziert. Wobei zu dieser Diagnose leider die o.g. Kurzschwindelattacken mit schwarz werden vor den Augen nicht passen.   Gezielt auslösen kann ich die Attacken leider nicht. Gehäuft treten diese auf wenn ich am PC sitze, beim Spazieren gehen, wenn ich mich strecke (z.B. durch den Türspion schaue oder etwas oben aus dem Schrank hole). Aber mir wurde leider auch schon schlagartig unter der Dusche schwarz vor Augen oder z.B. beim Buch lesen oder wenn ich zum Essen am Tisch sitze.   Am 25.10.2024 war ich nun hoffnungsvoll bei Atlantomed zur Atlaskorrektur. Mein Atlas war wohl verschoben und wurde gerichtet. Der 2. Termin steht noch aus. Leider brachte das nicht die erhoffte Lösung... Oder kann das so lange andauern?   Im CT wurde eine Steilfehlhaltung der HWS gesehen.   Generell bewege ich mich täglich grob über 6000 Schritte und versuche nun häufiger Crosstrainer oder Nordic Walking zu machen. Also es liegt quasi auch nicht daran dass ich nur sitze. 😉 Kann aber halt oft auch nur mit Gehstock raus wenn der Schwindel dann wieder mal gar nicht nachlassen will ...   Freundliche Grüße, Janina

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung