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Geschrieben

Hallo!! Versuch doch erst selbst übungen hier reinzustellen die du weist und dann kann man das ganze Ergänzen. Ein bischen mittdenken schadet nicht wie sich alles auf nem Tablett servieren zu lassen und 1, 2 Übungen zum stabilisieren fallen dir mit Sicherheit ein.

Geschrieben

Je nach dem wie lange die KTP her ist kannst du viele übungen im stand machen. Bsp. übungen im EBST oder mit labiler unterlage oder auch beidbeinig wie squats, lunges...

Geschrieben

Schlussrotation im Knie gibt es immer. Es spricht eigentlich auch nichts gegen Bewegungen in der offenen Kette. Würde aber kein Zusatzgewicht oder Widerstände verwenden, auch nicht mit langem Hebel arbeiten. Würde auf jeden Fall bei Squats aus dem erhöhten Sitz mit eher wenig Bewegungsausmaß arbeiten. Wichtig auf die richtige Ausführung achten, z.B. dass die Kniespitzen nicht über die Fußspitzen schieben, d.h. es zu keiner Drehpunktverschiebung des Kniegelenks nach ventral kommt. So ich denke das ist schon sehr viel an Info, daraus kann man schon einige Übungen basteln. Viel Spaß und Erfolg :)

Geschrieben

Hängt ab von PostOP:
In der erst Phase würde ich Zuerst Passiv, Assistiv und ggf. Aktiv durchbewegen. Aktiv nur Indikation. Bei der Knie Tep:
Flex/Ext in RL
Flex/Ext in Sitz
Flex/Ext im Stand
Im Späteren Verlauf, kann man Wiederstand mit PNF oder Therabändern setzen und Gleichgewichtsübungen auf Trampolin und Pezziball.

  • 3 months later...
  • 8 months later...
Geschrieben

Die Frage ist wirklich, wie frisch ist die OP und wie darf der Pat.belasten.
Aber generell ist wichtig, dass du die KG-Ext erarbeitest, damit es nicht zu Gangproblemen führt.

Z.b. pat stellt sich vor die Treppe.
Nicht betroffenes bein auf die Treppenstufen und das Tep-bein gestreckt stehen lassen. Dann soll der pat. sich nach vorne beugen und das betroffene KG versuchen durchzustrecken.geht natürlich nur bei VB

  • 7 months later...
Geschrieben

Wäre wirklich hilfreich zu wissen, wie viele Tage Post-Op dein Patient ist sowie die Frage nach der Belastbarkeit.
Für Übungen im Stand ist bei vorausgesetzer koordinativer Fähigkeit eine Airex-Matte von Vorteil, da du so auch immer noch eine Verbesserung der Propriozeption hast. Wirf dem Pat. beispielsweise einen Ball zu, während er auf der Matte steht. Das ganze kannst du Steigern, in dem er nur auf dem lädierten Bein steht

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Hauptziel die Übungen für Knie tep Pat. --- Stabilität,das kannst du durchj die Übungen für Gleichgewicht erreichen z.B.mach eine Rolle aus Tepich,Pat.muss auf d.Rolle mit beschwerden Bein stehen und mit andere Bein modelieren ein Schrittgang über d.Rolle vor u.rückwerts.Auch gut die Übungen mit Trampolin machen.

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    • Ja, das sehe Ich eigentlich auch so und hatte das als Hypothese im Kopf. Ich  tippe auch auf den Atlas der diverse Beschwerden machen kann von Sehstörungen, Tinnitus, Kopfschmerzen. Vegetativ könnte noch etwas in der oberen BWS blockiert sein. Aber dennoch sollte auch das Innenohr von einemHNO arzt abgeklärt werden da  eine Funktionsstörung  des Gleichgewichtsorgans ebenfalls mit Sehstörungen einhergehen kann.
    • Morgen Martin! Also tatsächlich würde Ich bei BSV keine reine Massage machen. Eine Massage könnte die Beschwerden sogar noch verschlimmern. Der Grund ist daß die Rückenmuskulatur reflektorisch anspannt um die Wirbelsegmente zu schützen und stabilisieren. Würde man alles weichkneten dann nimmt man den Körper quasi die letzte stabilität weg. Natürlich können auch die Muskeln schmerzen, aber wenn dann würde Ich das ganze nur sanft entspannen oder ggf. mit Elektrotherapie am schluß der Therapieeinheit arbeiten oder einer heißen Rolle. Die Behandlung eines BSV richtet sich immer nach der Phase der Heilung und natürlich nach dem Befund. V.a. wie stark sind die Schmerzen. In der Akutphase ist eine Stufenbettlagerung wichtig und hier würde Ich LWS-traktionen machen um den Nerv zu entlasten. Traktionen hast du bestimmt schon gelernt. Das ist keine komplizierte Technik und das tut den Pat. gut da du ja genau an der Ursache seiner Schmerzen rangehst. Im späteren verlauf, 2. Phase sollte ggf. auch eine Nervemobilsation erfolgen um die Verklebungen im Nerv zu lösen und Übergang zu LWS mobilisationen. V.a. LWS extensionübungen sind notwendig um dias BS material wieder zurückzubringen. Das ist die Kobra eigentlich eine Yogaübung. In der letzten Phase geht es um STabilisation der LWS mit segmental stabilisierendne Übungen und Rückenkräftigung. Aber wie auch mein Vorredner gesagt hat. Massage würde Ich ehrlich gesagt nicht mach bei einem BSV.  Wenn du das noch lernst am Anfang LWS traktionen kannst du nichts falsch machen und dann vielleicht sanfte Beckenmobi wenn der BSV nicht akut ist und am Schluss kannst du den Pat. noch eine Haltungsschule zeigen und wie er was richtig hebt.
    • Also da muss Ich mich mal einklinken und den Jahn bei seiner Aussage unterstützen. Ja es gibt neben nem Kinsiotape auch ein reines Stabitape das wirklich sehr gut ist und das Gelenk stabilisiert. Gerade wenn die Ausenbänder verletzt, gezerrt sind um die Strukturen zu schonen und das Gelenk still zu legen ist das notwenidge sache im Akutzustand. Aber und da hat der Jan recht. Das Tape ist eine reine Symptombehandlung und am besten ist es immer an der Ursache ranzugehen. Soll der Patient sein Leben lang ein Tape tragen. Mit dem Tape würde noch mehr Muskulatur abgebaut werden und die Stabilität immer schlechter. Das würde bedeutet daß das Tape immer getragen werden, da selbst beim Aufstehen vom Stuhl die Gefahr besteht umzuknicken.  So und soviel Gast Hut_Dr zu dem Halbwissen. Muskulatur ist Hypermobil ??? Häää?? wer hat denn hier halbwissen? Muskulatur kann hypoton sein also zuwenig tonus aber nicht hypermobil. Hypermobil können nur Gelenke sein. Und hier geht es um die Neuromuskuläre Ansteuerung. Eine Instabiität oder Stabiltät des Gelenkes besteh nicht nur aus den passiven STrukturen wie Kapsel und Bänder, es gibt auch noch eine Aktive Stabilität, Muskulatur und Neuromuskuläre. Selbst wenn Bänder lax sind kann man versuchen diese zu trainienren. Man kann durch ein Stabitraining das Nervensystem so trainineren daß die Ansteuerung der Gelenksumgebenen Muskulatur wieder besser funktioniert und der Pat. weniger wegknickt. Ich recherchier mal ob es da sogar belegte Studien gibt. Als Physiotherapeut ist auch unsere inner Pflicht den Patienten zu informieren daß es bessere Methoden gibt, da der Patient hier keine Erfahrung hat. Als ist es richtig daß der Jan aufgeklärt hat daß das Tapen auf Dauer nichts bringt.Am Anfang wenn die Stabiliät noch nicht funktioniert würde Ich auch zum Tapen raten wegen der Gefahr wegzuknicken. Aber es gibt auch Stabitapeanlangen im Kinesiotape.  Es gibt kein Halbwissen, es sind doch Erfahrungen die man mitbring am Patienten. Vielleicht hat der JAn ja auch seinen Sportphysio gemacht und dann wird ihm unterstellt halbwissen zu verbreiten? Also aufpassen mit den Aussagen wenn man eine Qualifikation vom Therapeuten nicht kennt. Das ist genauso wie wenn man sagt Therapie bringt nichts, der Patient muss schmerzmittel nehmen

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