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Lebenssituation vs. Physiotherapie????

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Geschrieben

Einen Patientin von mir (Pflegeheim) liegt im Bett und kann die KG max 5-10° flektieren, das aber auch nur mit viel Druck. "Mehr" könnte sie nur, wenn man massive Gewalt (=Schmerzen) anwenden würde. Ich halte nichts von "übers Knie brechen" (wobei man hier das "brechen" als wortwörtlich annehmen könnte).
Nun die Zwickmühle dabei: Wie kann ich die minimale Flektion aufrecht erhalten, ohne, das ich massive Gewalt anwenden muss? Und ist das überhaupt bei einem Mneschen in dieser Lebensabschnittsituation sinnvoll ?

Geschrieben

Na ja ob es bei Bettlägrigen Pat. noch so wichtig ist in wie weit das Knie noch gebeugt werden kann ... sehr fraglich ... natürlich sollen sie so beweglich wie möglich bleiben - was ja auch einen entspannenden und evtl. Schmerzlindernden Effekt hat ... aber kannst du den noch mit ihr sprechen? Manchmal sagen Pat. ganz konkret was ihnen gut tut -> vielleicht auch nur mal ne leichte Massage ... ab einem bestimmten Stadium geht es einfach hauptsächlich um s wohlbefinden! Ansonsten hab ich mal auf einer Fobi gelernt das es reicht ein Gelenk 1-2 x tägl. im größtmöglichen Bewegungsausmaß zu bewegen um Kontraktionen zu vermeiden!?!?!?

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