Jump to content

Recommended Posts

Geschrieben

Also, nicht viel Muskeln auf einmal neu lernen und am besten aufschreiben, lauf aufsagen und am skelett selbst vorzeigen.
Abends vorm schlafengehen nochmal wiederholen, da man im Schlaf das Neue am besten verarbeitet;)

Geschrieben

Hey also was mir echt weitergeholfen hat, ist erstmal richtig die knochenstrukturen zu lernen und wenn du das drauf hast(das lernt man relativ schnell) dann ordne einfach Muskeln zu ein gelenk zu...
z.b humeroscapulargelenk(erinner dich was du an knochenstrukturen hast-dann kannst du auch gleich ableiten, wie die jeweiligen funktionen sind)
gelenk für gelenk
step by step
und dann einfach wiederholen

Geschrieben

Am besten lernst du mit Skelett. Erst die ganzen knöchernen Strukturen lernen dann weiß du schon die wichtigsten Ursprünge und Ansätze und dann die einzelnen Muskeln mit Fäden oder langen Gummibändern im Skelett befestigen, durch den Verlauf vom Faden kannst du dir dann auch gleich ganz einfach die Funktion des jeweiligen Muskels herleiten.
Hat mir geholfen :)

Geschrieben

Hallo :)
Also ich habe mir von den Muskeln eine Power-Point-Präsentation gemacht, wo ich Bilder von den jeweiligen Muskeln (von Google) eingefügt habe und daneben in verschiedenen Farben, Ursprung, Ansatz und Funktion hingeschrieben.
Ich kann es mir so ganz gut merken, weil man es so gut nachvollziehen kann.
Ansonsten vielleicht aufsprechen aufs Handy. Durch hören lernt man auch sehr viel.
Lass ein bisschen Zeit bevor du die Lösung sagst, so kannst du wenn du es dir wieder vorspielst selber versuchen zu antworten.
LG

Geschrieben

Hallo
Natürlich ist das oftmalige Wiederholen sehr wichtig;
das markieren von Ursprung und Ansatz beim Skelett in verschiedenen Farbe hilft sehr gut


Ich habe mir mehrere lebensgroße Skelette gezeichnet und dann die Muskeln Gruppenweise eingetragen

So habe ich Sie mir dann auch gemerkt

LG

Geschrieben

ich denke das Problem hat jeder ...
ich lerne mit Karteikarten alles auswendig ,teil diese dann in Gruppen auf und wiederhole ab und an mal ! Wenn du dir die Muskeln selbst aufschreibst bleibt es vllt. besser im Kopf

Geschrieben

lernen am Skelett hilft sehr viel, und am besten natürlich immer wieder wiederholen... Bei mir funktioniert es am leichtesten wenn ich mir die Muskeln über ihre Funktion merke, da kann ich mir das Skelett am besten bildlich vorstellen und es ergibt dann einfach Sinn wie er ziehen muss.

Geschrieben

Ja, am Skelett lernen hilft. Außerdem erst die knöchernden Strukturen lernen und dann in Muskelgruppen (äußere Extensoren, tiefe Extensoren....) lernen.
Zum wiederholen fand ich folgenden Link super: http://anatom-server9.uzh.ch/anatomie/Anatomie.html#
Da kann man in Form eines Quiz wiederholen.

Geschrieben

dem kann ich mich nur anschließen, am besten bleibt es hängen, wenn ihr sämtliche knöchernen Strukturen verinnerlicht und darauf aufbauend die Muskeln und Bänder lernen. Sobald man ein Verständnis entwickelt und Wissen anhäuft, fügen sie die neuen Informationen gut ins Gesamtbild ein und bleiben hängen. Stumpfes pauken ist weitaus anstrengender.

Geschrieben

Wenn du die Möglichkeit hast, geh so oft als möglich in ein Studierlokal und schau dir die echten Präparate. Die Bilder in den Büchern sind zwar ganz hübsch, aber um wirklich ein Bild von den Muskeln zu bekommen, sowie zu wissen wie sie verlaufen bzw. wie sie angeordnet sind, sollte man umbedingt mit Präparat lernen.

  • 5 weeks later...
Geschrieben

ich habe es wie folgt gemacht, 1 muskel rausgesucht gelernt am skelett und dann habe ich den 2ten muskel rausgesucht und bevor ich den 2ten muskel mir angeschaut habe, bin ich den ersten muskel durchgegangen
dann zum 2ten muskeln und soweiter bis 5 muskeln. am besten dann ablenken und sinken lassen. ( wie karteikartenkasten bevor der 2te angesehen wird muss der letzte gesehen werden und wiederholt)

Geschrieben

Ich hab das gleiche Problem gehabt. Dann hab ich angefangen Gemeinsamkeiten unter den Muskeln zu suchen und Tabellen angefertigt. Somit hatte ich dann viele veschiedene Tabellen, zum Beispiel Muskeln sortiert nach Innervation, nach Ursprung usw.
Zusätzlich habe ich auch mit selbstgemachten Lernkarten und meinem Skelett gelernt

Kommentare

You are posting as a guest. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.




  • Gleiche Inhalte

  • Beiträge

    • Guten Abend hier,   das mit dem Schrittmacher klingt sehr interessant, ich werde mich dazu informieren.  https://shop.powerinsole.com/?srsltid=AfmBOooLVFCYfQ6fmEumPB65oNDQUhLpuTmLgsCE135MFi9a5gkx3L10 Bin jetzt auf auch diese Powerinsole im Link oben gestoßen. Auf Trustpilot und weiteren Seiten wird sie mit sehr gut bewertet und auch von vielen Leuten angepriesen. Ob das natürlich echte Leute oder Fakes sind, weiß ich nicht. Einige berichten auch von einer guten Hilfe bei Fersenschmerzen. Was haltet ihr als Profis  davon, wenn ihr die Beschreibung der Funktionsweise lest?  Schönen Sonntag noch. VG Freddy 
    • hallo, Ich habe seit Anfang September Schmerzen an der rechten Schulter. Das MRT hatte folgenden Befund:   MRT rechte Schulter nativ vom 23.9.2025: pw-FSE frontal und axial FS, T1w-TSE frontal und T2w-TSE sagittal Humeruskopfhochstand und Wulst an der Unterseite des Acromion. Kaum Erguss. Geringe Lockerung im ACG. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette, des knorpeligen Labrums und der langen Bizepssehne, aber deutlich wohl tendinitisch Ödem der SSPS subacromjal. Vor allem aber dorsal Hill-Sachs'sche Impression mit Marködem, aber ohne eindeutige Bankart-Läsion. Sonst kein Nachweis knöcherner Destruktionen. Beginnend muskuläre Atrophie, fettige Degeneration und Retraktionen. Auswertung: Auch Outlet-Impingement. Keine eindeutige Ruptur. Hill-Sachs-Läsion dorsal, Lockerung im ACG. Tendinitis und auch Kapsulitis und Bursitis.   Der Orthopäde meinte, dass es eine frozen Schulter ist, ein anderer Arzt meinte, das kann man so gar nicht sagen.   Die akuten Schmerzen ließen nach 14 Tagen nach, und ich konnte den Arm zumindest schon wieder leicht bewegen.   Dann bin ich zur Physiotherapie zur manuellen Therapie und das hat das ganze eher wieder verschlechtert, so dass es jetzt wieder bei Bewegung eher mehr schmerzt und ich die Übungen komplett eingestellt habe.   Ich bewege jetzt den Arm seit einem Monat fast gar nicht mehr und ich kann auf dieser Seite kaum schlafen. in Ruhe tut nichts mehr weh. Aber wie gesagt, wenn ich mich blöd im Bett umdrehe oder den Arm bewege, hab ich sofort wieder Schmerzen. Das ganze geht jetzt schon seit drei Monaten! Ich kann weder Sport treiben noch Autofahren noch sonst irgendwas und es nervt langsam. Wie lange kann so etwas dauern und tue ich mir damit was Gutes, wenn ich den Arm gar nicht mehr bewege? Ich traue mich aber auch nicht mehr zur Physiotherapie, denn das war ja letztendlich der Punkt, warum es mir jetzt wieder schlechter geht. Ich würde mich sehr freuen um eine Antwort.   Derzeit habe ich einen Morbus Basedow Schub - könnte das etwas damit zu tun haben?   Vielen Dank für euren Rat! LG
    • Gast Karen
      hallo, Ich habe seit Anfang September Schmerzen an der rechten Schulter. Das MRT hatte folgenden Befund:   MRT rechte Schulter nativ vom 23.9.2025: pw-FSE frontal und axial FS, T1w-TSE frontal und T2w-TSE sagittal Humeruskopfhochstand und Wulst an der Unterseite des Acromion. Kaum Erguss. Geringe Lockerung im ACG. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette, des knorpeligen Labrums und der langen Bizepssehne, aber deutlich wohl tendinitisch Ödem der SSPS subacromjal. Vor allem aber dorsal Hill-Sachs'sche Impression mit Marködem, aber ohne eindeutige Bankart-Läsion. Sonst kein Nachweis knöcherner Destruktionen. Beginnend muskuläre Atrophie, fettige Degeneration und Retraktionen. Auswertung: Auch Outlet-Impingement. Keine eindeutige Ruptur. Hill-Sachs-Läsion dorsal, Lockerung im ACG. Tendinitis und auch Kapsulitis und Bursitis.   Der Orthopäde meinte, dass es eine frozen Schulter ist, ein anderer Arzt meinte, das kann man so gar nicht sagen.   Die akuten Schmerzen ließen nach 14 Tagen nach, und ich konnte den Arm zumindest schon wieder leicht bewegen.   Dann bin ich zur Physiotherapie zur manuellen Therapie und das hat das ganze eher wieder verschlechtert, so dass es jetzt wieder bei Bewegung eher mehr schmerzt und ich die Übungen komplett eingestellt habe. (aus Angst).   Ich bewege jetzt den Arm seit einem Monat fast gar nicht mehr und ich kann auf dieser Seite kaum schlafen.   in Ruhe tut nichts mehr weh. Aber wie gesagt, wenn ich mich blöd im Bett umdrehe oder den Arm bewege, hab ich sofort wieder Schmerzen. Das ganze geht jetzt schon seit drei Monaten! Ich kann weder Sport treiben noch Autofahren noch sonst irgendwas und es nervt langsam.   Wie lange kann so etwas dauern und tue ich mir damit was Gutes, wenn ich den Arm gar nicht mehr bewege? Ich traue mich aber auch nicht mehr zur Physiotherapie, denn das war ja letztendlich der Punkt, warum es mir jetzt wieder schlechter geht. Ich würde mich sehr freuen um eine Antwort.   Derzeit habe ich einen Morbus Basedow Schub - könnte das etwas damit zu tun haben?   Vielen Dank für euren Rat! LG

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung