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Fobi: Röntgendiagnostik

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Geschrieben

Ok, hast du keine Praxis, mit der ihr zusammenarbeitet?

Ich habe einen guten Freund, der ist Neuroradiologe und hat eine eigene Klinik, vielleicht weiss der Rat...ansonsten müssen wir mal schauen. Das ist echt nicht schwer.

Ich hatte während meines Praktikums Glück und hatte den Oberarzt der Radiologie als Patienten. Wenn wir Zeit hatten, hat er mir immer viel erklärt und zu den Rö-Besprechungen durfte ich auch mit.

Gehe jetzt essen, danach habe ich mehr Zeit!

Gabi

Geschrieben

Lass es dir schmecken :)

Ich würde behaupten, dass ich Röntgenbilder schon recht gut betrachten kann, aber mich interessiert das und ich würd gern noch mehr sehen :D - gerade bei CT und MRT Bildern muss ich mich echt anstrengen ;)

Geschrieben

So, wie der Zufall das so will, hat der Radiologe grad angerufen. Er schaut mal, was es für gute Bücher gibt (und wenn er schaut,dann sind es wirklich GUTE Bücher!)

Er wird mir die Empfehlungen dann mailen und dann melde ich mich zu diesem Thema wieder!

Bis dahin: Immer wieder anschauen, immer wieder gucken, wo der Arzt was eingekreist hat, um ein Gefühl für die Bilder zu entwickeln...Übung macht hier auch den Meister!

LG Gabi

Geschrieben

Da gebe ich 100% Zustimmung.

Wir haben Radiologie in der Osteopathieausbildung mit dabei. Bücher sind zwar nett aber nicht mit einem echten RÖ-Bild zu vergleichen.

Außerdem haben die meisten Vortragenden so ihr kleinen Gusto-Stückchen, die du als Normalsterblicher nicht zu sehen bekommst ;)

Geschrieben

Tja, manchmal hat der liebe Gott einen so richtig lieb...(vor allen dingen ist das ein niegelnagel neuer OP und alles super nette Leute) - Lernen ist schon toll!!!

Liebe Schüler, ja, lest es nochmal: LERNEN IST TOLL !!!

Da ich hier viel mit den Ärzten rede und telefoniere, habe ich öfter mal das Vergnügen. Dadurch weiss ich, was da mit den Patienten passiert und was so möglich ist und vergesse die Anatomie nicht ;)

Geschrieben

Das interessiert mich aber auch.

viel erklärungen hab ich von ärzten zu röntgenbildern nicht gehört, geschweige denn zu mrt oder ct-bildern. Hab nur in meinem 2.Praktikum ein paar Hüft-Teps- Kontrollbilder gesehen. :-(

Und das innenleben des Menschen nur aus 5 m entfernung ohne Erklärung beiner hüft- Tep- Op :-(

Dabei finde ich dasallesso ungemein interessant

Geschrieben

Gut, ist regristiert. Ich schaue mal, was mir dazu so einfällt...vielleicht macht der ja mal eine kleine Sa-Vormittag-Fobi oder wir stellen was ins Netz oder so.


Aber in den nächsten drei Wochen muss ich noch ein Ohrakkupunktur-Seminar, eine woche Berlin (Betreuung meiner Schwimmer) und einen Triathlon hinter mich bringen - danach gehe ich das an !!!

Gabi

Geschrieben

Wo ein Willi ist ist auch ein Weg - oder so ähnlich.

und Ohr-Akropatik-Triathlon in Berlin hört sich auch echt super an ;) - viel Spass

Aber du schaffst das :) *1000%igüberzeugtbin*

Denk an alle diejenigen, die noch kein so gutes Netzwerk haben :(

  • 4 months later...
Geschrieben

Am 31.01.09 findet ein Radiologie Kurs für PT`s statt. Start ist so gegen 9.30 Uhr und endet gegen 18 Uhr. Die Kursgebühr beträgt 80,-€ inkl. Skript. Weitere Infos findet Ihr unter www.mtsg-de.com, www.noraphysio.de oder ne Mail an mich.

Viele Grüße aus Berlin

Dirk

Geschrieben

Ja, Thomas leitet den Kurs....
wird sicherlich super interessant!!!

Für die MTSG arbeite ich nicht, aber die Praxis in der ich arbeite und Thomas arbeiten eng zusammen.

Seine Kurse in Berlin finden bei uns in den Räumlichkeiten statt... Ich bin nur an der Organisation des Kurses beteiligt.

Haste Lust nen Ausflug nach Berlin zu machen? Berlin ist doch immer eine Reise wert ;)

Geschrieben

Hi,

klignt gut :) - interessieren würde mich, ob der Kurs die Materialien des MT Kurses beinhalten oder konsequent die Auswertung von Röntgen sowie (ganz wichtig) MRT und CT Bilder beinhaltet? Ich hab bei Thomas (damals noch IAOM) meine MT gemacht und wäre natürlich interessiert, wenn das nicht das selbe wär ;)

Interesse ist definitiv da.

Geschrieben

der kurs vermittelt die radiologische anatomie und pathologie, sowie hintergrundwissen zu den pathologien....
dieser radiologiekurs ist nicht bestandteil der mt-ausbildung in der mtsg deutschland.

in diesem kursteil gehts nur ums rö. wir denken, dass das für einen tag reicht. kurse für mrt und ct werden sicherlich noch folgen...

Geschrieben

"in diesem kursteil gehts nur ums rö. wir denken, dass das für einen tag reicht."

Kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Wurde bei uns auch gesplittet, sonst ist es zu verwirrend.

Außerdem bist du nach einem Tag Röntgenbilder gucken froh, dass du überhaupt noch was siehst :)))


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  • Beiträge

    • Ja, das sehe Ich eigentlich auch so und hatte das als Hypothese im Kopf. Ich  tippe auch auf den Atlas der diverse Beschwerden machen kann von Sehstörungen, Tinnitus, Kopfschmerzen. Vegetativ könnte noch etwas in der oberen BWS blockiert sein. Aber dennoch sollte auch das Innenohr von einemHNO arzt abgeklärt werden da  eine Funktionsstörung  des Gleichgewichtsorgans ebenfalls mit Sehstörungen einhergehen kann.
    • Morgen Martin! Also tatsächlich würde Ich bei BSV keine reine Massage machen. Eine Massage könnte die Beschwerden sogar noch verschlimmern. Der Grund ist daß die Rückenmuskulatur reflektorisch anspannt um die Wirbelsegmente zu schützen und stabilisieren. Würde man alles weichkneten dann nimmt man den Körper quasi die letzte stabilität weg. Natürlich können auch die Muskeln schmerzen, aber wenn dann würde Ich das ganze nur sanft entspannen oder ggf. mit Elektrotherapie am schluß der Therapieeinheit arbeiten oder einer heißen Rolle. Die Behandlung eines BSV richtet sich immer nach der Phase der Heilung und natürlich nach dem Befund. V.a. wie stark sind die Schmerzen. In der Akutphase ist eine Stufenbettlagerung wichtig und hier würde Ich LWS-traktionen machen um den Nerv zu entlasten. Traktionen hast du bestimmt schon gelernt. Das ist keine komplizierte Technik und das tut den Pat. gut da du ja genau an der Ursache seiner Schmerzen rangehst. Im späteren verlauf, 2. Phase sollte ggf. auch eine Nervemobilsation erfolgen um die Verklebungen im Nerv zu lösen und Übergang zu LWS mobilisationen. V.a. LWS extensionübungen sind notwendig um dias BS material wieder zurückzubringen. Das ist die Kobra eigentlich eine Yogaübung. In der letzten Phase geht es um STabilisation der LWS mit segmental stabilisierendne Übungen und Rückenkräftigung. Aber wie auch mein Vorredner gesagt hat. Massage würde Ich ehrlich gesagt nicht mach bei einem BSV.  Wenn du das noch lernst am Anfang LWS traktionen kannst du nichts falsch machen und dann vielleicht sanfte Beckenmobi wenn der BSV nicht akut ist und am Schluss kannst du den Pat. noch eine Haltungsschule zeigen und wie er was richtig hebt.
    • Also da muss Ich mich mal einklinken und den Jahn bei seiner Aussage unterstützen. Ja es gibt neben nem Kinsiotape auch ein reines Stabitape das wirklich sehr gut ist und das Gelenk stabilisiert. Gerade wenn die Ausenbänder verletzt, gezerrt sind um die Strukturen zu schonen und das Gelenk still zu legen ist das notwenidge sache im Akutzustand. Aber und da hat der Jan recht. Das Tape ist eine reine Symptombehandlung und am besten ist es immer an der Ursache ranzugehen. Soll der Patient sein Leben lang ein Tape tragen. Mit dem Tape würde noch mehr Muskulatur abgebaut werden und die Stabilität immer schlechter. Das würde bedeutet daß das Tape immer getragen werden, da selbst beim Aufstehen vom Stuhl die Gefahr besteht umzuknicken.  So und soviel Gast Hut_Dr zu dem Halbwissen. Muskulatur ist Hypermobil ??? Häää?? wer hat denn hier halbwissen? Muskulatur kann hypoton sein also zuwenig tonus aber nicht hypermobil. Hypermobil können nur Gelenke sein. Und hier geht es um die Neuromuskuläre Ansteuerung. Eine Instabiität oder Stabiltät des Gelenkes besteh nicht nur aus den passiven STrukturen wie Kapsel und Bänder, es gibt auch noch eine Aktive Stabilität, Muskulatur und Neuromuskuläre. Selbst wenn Bänder lax sind kann man versuchen diese zu trainienren. Man kann durch ein Stabitraining das Nervensystem so trainineren daß die Ansteuerung der Gelenksumgebenen Muskulatur wieder besser funktioniert und der Pat. weniger wegknickt. Ich recherchier mal ob es da sogar belegte Studien gibt. Als Physiotherapeut ist auch unsere inner Pflicht den Patienten zu informieren daß es bessere Methoden gibt, da der Patient hier keine Erfahrung hat. Als ist es richtig daß der Jan aufgeklärt hat daß das Tapen auf Dauer nichts bringt.Am Anfang wenn die Stabiliät noch nicht funktioniert würde Ich auch zum Tapen raten wegen der Gefahr wegzuknicken. Aber es gibt auch Stabitapeanlangen im Kinesiotape.  Es gibt kein Halbwissen, es sind doch Erfahrungen die man mitbring am Patienten. Vielleicht hat der JAn ja auch seinen Sportphysio gemacht und dann wird ihm unterstellt halbwissen zu verbreiten? Also aufpassen mit den Aussagen wenn man eine Qualifikation vom Therapeuten nicht kennt. Das ist genauso wie wenn man sagt Therapie bringt nichts, der Patient muss schmerzmittel nehmen

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