Jump to content

Examen Oktober

Dieses Thema bewerten


Recommended Posts

Geschrieben

Hallo,
also bei uns gehts nächste woche mit dem Examen los und wir schreiben in der ersten woche die Klausur mit den Arztfächern und ne halbe std. später die Klausur mit FBL/Trainingslehre/Biomechanik + Angewandte Physik.
Vor den Klausuren hab ich wirklich die meiste Angst!
Wie habt ihr euch auf diese Klausuren vorbereitet und habt ihr vllt. ein paar Klausurfragen mit denen man üben könnte?
gruß

Geschrieben

Hi!

Ich war auch so einer der wahnsinnig Angst vor den Prüfungen hatte. Ich habe auf jeden Fall 4 Wochen vor Prüfung mit meiner Bachblütentherapie (Mischung wurde in der Apotheke hergestellt mit verschiedenen "Zutaten") angefangen, was am Ende WIRKLICH unglaublichgeholfen hat, die Angst zu nehmen. Ich wollte auf jeden Fall mal meine eigene Erfahrungen machen mit den Bachblüten. Es lohnt sich!! =)

Die Fächer wie Physik/ Biomechanik, Bewegungslehre und Trainingslehre muss man wirklich stur auswenig lernen. In den Prüfungen werden hauptsächlich nach Definitionen gefragt. In Physik kamen 2 oder 3 Rechenaufgaben dran, was gar nicht schwer war (für mich). Ja, ich habe sonst von der 1. Ausbildung an immer schön mitgelernt und immer versucht sehr gut mitzukommen. Wenn ich Fragen hatte, habe ich die hier gestellt im Forum bzw. nochmal meine Dozenten gefragt. 4-6 Wochen vor der Prüfung habe ich dann angefangen zu lernen, nur für die Fächer, wo ich noch "Schwierigkeiten" hatte. Und die Fächer, die ich konnte, habe ich erst mal zur Seite gelegt und ein paar Tage vor Prüfungsbeginn nochmal durchgelesen und alles nochmal durchdacht. So war meine Theorie.

3 min. vor Prüfungsbeginn habe ich 2-3 Tropfen Bachblüten- Notfalltropfen auf die Zunge getäufelt und dann war die Angst weg. Bei mir war es auf jeden Fall so! Während der Prüfung habe ich ne gute alte Tafel Schokolade gegessen ^^ und mindestens 1,5 Liter WASSER getrunken! =) Ich halte nix von Traubenzucker, z.B. Dextrogen, denn die haben nur eine kurz anhaltende Wirkung und dann bist du nach der Prüfung echt voll platt, sogar während der Prüfung!! Ich nehme auch mal an, dass es jeder anders toleriert.

Klausurfragen habe ich leider nicht. Ich habe aber ab und zu mal so gemacht, indem ich mir selber ein paar Fragen formuliert habe und sie aufgeschrieben habe. Es hat mir gut geholfen. Vielleicht haben die anderen hier im Forum noch ein paar Fragen für dich! ;)

Ich drücke dir die Daumen!!! Toi Toi Toi =)

Lg Nuggel

Geschrieben

Hey Jenny!
Klausurfragen wird dir keiner geben können. Du weißt am besten, wie deine Lehrer Fragen formulieren könnten.
Such dir alte Klausuren raus, um die Fragestellungen anzusehen.
Die von deiner Schule eingereichten Fragen müssen durch konkrete Antworten beantwortet werden können, damit es klar ist, worauf ein Punkt gegeben wird.
Also wie schon geschrieben, Definitionen, Aufzählungen, aber weniger Interpretationen etc...

Viel Erfolg für die Prüfungen.
Bin seit Freitag zum Glück durch :-)

Geschrieben

Hi
danke für eure Tipps!
Also das mit den Bachblüten werde ich auch mal ausprobieren, bin auch immer total nervös...
Ich wünschte ich wäre auch schon fertig, würde am liebsten heute Nacht in den Winterschlaf fallen und ende Oktober aufwachen mit bestandenem Examen ;D
gruß

Geschrieben

Hey Jenny1989!
Kann dir die BAchblüten auch nur wärmstens empfehlen. Habe damit echt sehr gute Erfahrungen gemacht. :)
Ich habe mir zu den KLausuren nochmal alle Themenschwerpunkte zusammengeschrieben und einen TAg davor das Skript nochmal durchgelesen. Hat bei mir lockergereicht.
Mit KLausurfragen kann ich nicht diene, zumal weil jeder andere Fragen stellt. Würde an deiner Stelle lieber jemanden von einem Semester über dir, der das ganze schon durch hat, fragen.
Wünsche dir auf jeden FAll ganzviel Glück!!
LG Sencha

Geschrieben

Aso ok, danke für eure Informationen und die Hilfestellungen!
Hab mir jetzt die Bachblütentropfen in der Apotheke geholt und konnte sie am freitag bei meinem Vorstellungsgespräch schon ausprobieren;)
Also wenn da mal nicht ordentlich Alkohol drin ist (27%);) da wurd mir schon ganz warm ums Herz ;)
aber hat super geklappt!
Gruß Jenny

Kommentare

You are posting as a guest. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Beiträge

    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG
    • Gast Elena
      Hallo zusammen, ich habe mir vor etwa 4 Monaten bei einem Sturz (ca. 80 cm tief) das Sprunggelenk verletzt. Leider wurde die Verletzung anfangs trotz der Tiefe nicht ernst genommen (glaube der Arzt hat mir auch nicht zugehört da der Fuß nicht schlimm aussah) – ich bekam weder Krücken noch eine klare Anleitung zur Entlastung, lediglich eine Orthese, dieses Modell rückblickend bei meinen Verletzungen nicht optimal war. Zusätzlich hatte ich eine Handgelenksverletzung (angebrochen wurde anfangs ebenfalls übersehen) wodurch Krücken sowieso schwer möglich gewesen wären – allerdings wurde das nie thematisiert oder berücksichtigt das es für den Fuß sinnvoll  wäre.   Ich habe mich zwar an die PECH-Regel gehalten die ich kannte, aber nicht gewusst, dass „Pause“ in so einem Fall wirklich heißt: nicht belasten – was ohne Krankschreibung oder Gehhilfen de facto nicht machbar ist. In den ersten Wochen bin ich also unter Vollbelastung weiter durch den Alltag gegangen. Ich dachte naiverweise, das sei schon richtig so – Orthese, häufiges Hochlegen, kein Sport und das Vermeiden unnötiger Wege würden ausreichen...und ist ja schließlich Pause von der normalen Belastung.   Aktuelle Lage: Ich habe immer noch Schmerzen werden einfach nicht besser, sowohl in Ruhe als auch bei Belastung. Die MRT-Befunde sind nicht eindeutig, aber es besteht Verdacht auf eine Teilruptur der Syndesmose (mrt war hierfür nicht perfekt) sowie Reizungen und teilruptur an der Peronealsehne. Seltsam ist, dass die Schmerzen auf der Innenseite des Sprunggelenks oft sogar stärker sind als außen – vermutlich durch Sehnenreizungen infolge der monatelangen Fehlbelastung. Besonders das Kuppeln beim Autofahren mit Schaltgetriebe war schmerzhaft – ich habe das bei meinen späteren Arztbesuchen immer wieder erwähnt ob ich das nicht bleiben lassen soll und ob nicht sogar Krücken Sinn machen würden da hieß es nur das reizt nicht so schlimm und letzteres eher abgewunken.   Ich habe das Gefühl, die Verletzung hatte nie wirklich Ruhe zum heilen durch die ständige "Belastung" gerade die Erschütterung beim Auftreten war anfangs echt unangenehm. Damit der Fuß endlich mal Ruhe bekommt habe ich nach 3,5 Monaten einen airwalker bekommen.   Aktuell drei Ärzte – drei Meinungen: Arzt A zweitmeinung privat: Sofortige OP der Syndesmose, da MRT nach 4 Monaten nicht mehr zuverlässig sei und ich bei funktionalen test an der Syndesmose schmerzen habe. Arzt B: Kein strukturelles Problem, sondern funktionell – Physio und Einlagen empfohlen da DVT keine knochenverschiebeung und daher laut Arzt syndesmose intakt. Arzt C  (den ich aktuell verfolge): Abwarten auf ein spezielles Syndesmosen-MRT, vorübergehend Airwalker zur Entlastung. Dann Einlagen, physio und stoßwellentherapie.   Hattet ihr schon Patient:innen, die nach einer Sprunggelenksdistorsion so lange Beschwerden hatten?   Kann die unwissentliche Vollbelastung und schlechte Versorgung mit Hilfsmitteln zu dauerhaften Schäden an Strukturen geführt haben?   Wie schätzt ihr meine Chancen ein, wieder schmerzfrei zu werden und Sport treiben zu können? Ich bin Anfang 30 und sportlich – die Vorstellung, das nie wieder zu können, ist für mich der Horror.   Wie schätzt ihr die Situation bei einer möglichen Teilruptur der Syndesmose nach 4 Monaten ein?   Ist Physiotherapie (und wenn ja, welche Art) bei so einer Vorgeschichte noch sinnvoll oder sogar entscheidend? Sollte ich mich weiterhin schonen – oder vorsichtig in Bewegung kommen?   Ich bin aktuell echt verunsichert und traue mich kaum noch, normal aufzutreten – mein Ziel ist es, den Fuß endlich wieder richtig belasten zu können, aber ich will nichts verschlimmern.   Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand fachlich oder aus Erfahrung etwas dazu sagen kann. Vielen lieben Dank!

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung