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Wie schnell mit Fortbildungen anfangen?

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Geschrieben

Hi,

wie schnell würdet ihr nach dem Einstieg ins Berufsleben mit Fortbildungen anfangen?
Umgehend, weil man noch so nahe wie möglich an der Schulzeit ist oder eher erstmal Übung in die Praxis bekommen?

Danke Herb

Geschrieben

Ich persönlich finde, dass man möglichst gleich nach der Ausbildung mit einer Weiterbildung weiter machen sollte. Du hast hast einen Grund dafür ja schon genannt, nämlich, dass man noch frisch aus der Ausbildung ist und man somit noch im Stoff steht. Zum anderen fragen viele Arbeitgeber heutzutage nach Fobis...sei es die Man. Lymphdrainage oder Man. Therapie.... Natürlich hängt das alles auch vom Geldbeutel ab...leider sind solche Fobis nicht ganz billig...also sollte man schon früh ein bisschen anfangen zu sparen. Früher hat ja das Arbeitsamt solche Weiterbildungen teilweise noch unterstützt...heute leider nicht mehr...oder nur noch in bedingten Fällen....

LG...pt02

  • 9 months later...
Geschrieben

Hi,
bin zur Zeit im 2. Ausbildungsjahr.
Uns wurd gesagt, dass wir nach dem Exam ziemlich schnell unsere Lymphe machen sollen.
Ist natürlich auch ne riesen Kostenfrage.
Aber ohne Fobi und Erfahrung siehts, glaub ich, schlech aus.
physi 19

Geschrieben

hi,

fortbildung hin oder her....wenn man einen Job hat und das nicht voraussgetzt wird so schnell wie möglich ne Fobi zu machen dann würde ich erstmal min. ein Jahr warten. Arbeite doch erstmal mit der Basic die du an die Hand bekommen hast anstatt sofort neues dazu zu bekommen. Ich arbeite seit Januar und bereue es nicht bis jetzt keine Fobi zu machen.....wichtig ist erstmal Erfahrung zu sammeln, so fällt dir auch eine etwaige Fobi später leichter. Nun nach ca. 1 Jahr wäre es schon angebracht.......finde ich.

beste grüße
matthias

Geschrieben

Gegenmeinung! Sofort - ich hab am 3. Arbeitstag die erste Fobi (Manuelle Therapie) angefangen und bin sehr froh. Zugegeben; einarbeiten, lernen und ausarbeiten usw ist recht anspruchsvoll, aber man ist einmal im Denkprozess drin und kann besser Power geben.

Ich persönlich habe dieses Jahr (was ja mein erstes ist ;) ) bereits 8 Fobis gemacht und bin froh, weil ich den Patienten echt besser helfen kann. Das Verständnis was man von der Schule mitbekommt ist einfach ein zu kleiner Teil von dem, was möglich ist.

Mfg Stephan

Geschrieben

Nun es wäre schade und ein großes Manko wenn man nach einem Jahr schon nicht mehr im Denkprozess drin ist. Man bekommt in der Ausbildung einiges an die Hand, die Ausbildung zum Physiotherapeuten befähigt dem Patienten adäquat zu helfen. Ich weiss nich was du eine Qualität in der Ausbildung hattest aber ich habe keine Fortbildung (hat unter anderem "auch" damit zu tun das ich mir erstmal was gegönnt hab nach 3 Jahren massiver SParflamme, nämlich mein Traumauto.) und konnte mit der Basic ne GANZE Menge anfangen. (hat auch damit zu tun das wir Manuelle Therapie, Lymphdrainage, Bobath-PNF-Vojta, Sportphysiotherapie im Plan drin hatten) und das ist wohl nich wirklich selbstverständlich. Im übrigen halte ich einen generellen Fortbildungswahn unter Physio´s unangebracht. Man bezahlt sich 3 Jahre lang dumm und dämlich und macht danach für ca 3000Euro nochmal Fobis im ersten Jahr, das würde ich schlicht und einfach als dumm bezeichnen. Wobei das wie immer jeder selber wissen muss und warscheinlich sehe ich mich im weiteren Verlauf durch diese Äußerungen harscher Kritik ausgesetzt.

ps: anfang des Jahres sprach ich mit 3 älteren Physios die mir rieten ersteinmal sicher im GELERNTEN zu werden und danach den eigenen Horizont mittels Fobi´s zu erweitern. (selbstverständlich) Desweiteren erfuhr ich das sie die Hälfte ihrer Fobis auch besser gelassen hätten weil häufig eh das gleiche bei rauskommt, alles hat nur einen anderen Namen und hört sich z.T. BESSER an oder man "greift" und bewegt halt anders. Wobei es ist doch egal was für ein Griff und wie toll sich die Technik anhört, was zählt ist das der Patient nach der ersten Behandlung Linderung erfährt.

Ich könnte mir auch vorstellen das es für viele auch nicht gerade unwichtig ist sich mit Fobi´s zu rühmen, wer mehr hat zählt "wohl" mehr. Was zählt ist aber die Eigenkretivität, logisches Denken auf der Grundlage von funktioneller Anatomie und der Physiologie, Palpationsfähigkeit, Einfühlungsvermögen, eine gute Kommunikationsebene und nicht zuletzt ERFAHRUNG. Wobei ich mir den letzten Punkt nach 10 Monaten beruflicher Tätigkeit noch nicht anmaßen möchte.

mfg,

matthias

Geschrieben

Ich versteh deinen Standpunkt, jedoch ist auch in meiner Ausbildung Manuelle zb integriert gewesen. Aber doch nur glaube 80h. Das ist ja nix im Vergleich zu dem, was im Kurs geboten wird. Man fängt an die Sachen ganz anders zu sehen - ist echt Hammer.
Dazu kommt, dass von den 8 Fobis 6 Teile Manuelle waren. Das heißt entweder man will MT machen und zieht es dann auch durch oder man lässt es.

"Man sieht nur was man kennt" <= aus dem Grund find ich Fobis von anfang an wichtig.

Mfg Stephan

Geschrieben

Mhmmm okay wir hatten auch nich wirklich viel mehr Manuelle Therapie......100Stunden halt aber immerhin. Nun ja "man fängt an die Sachen ganz anderes zu sehen" is nur die Frage wer denn damit als Berufsanfänger umgehen kann wo er doch nochnichmals das bekannte angefangen hat gescheit umzusetzen. (?)

"Man sieht nur was man kennt"

Richtig, aber man muss auch erstmal sicher werden in dem was man kennt bevor man sich in unbekannte Teretorrien begibt.

"Nicht den zweiten Schritt vor dem ersten tun"
>>Aus dem Grund finde ich Fobis erst nach ca. 1-1/2 Jahren für sinnvoll.


:-))

noch einen schönen Tag,
mfg matthias

Geschrieben

Hier treffen 2 Fronten aufeinander ;) - ich respektiere deine Ansicht, muss aber sagen, dass wir in der Schule vllt 3 oder 4 Hüftpathologien gelernt (Arthrose- Arthritis - Perthes - ..) haben, aber im Kurs allein noch etliche mehr (Labrum - Corpus liberum - Hüftschnupfen - Osteochondrosis dissecans - .. ). Letzter hätte ich halt nicht diagnostizieren können, und alle zusammen nicht so effektiv behandeln können.

Geschrieben

Na hey gegenseitiger Respekt ist doch schonmal gut. Ich respektiere deine Meinung auch. Wir sind ja auch erwachsene Menschen und jeder darf frei seine Meinung äußern. Man muss die Sache ja auch nich bis ins Detail diskutieren. :-)

Nun aber dein Beispiel mit der Hüfte zählt nicht. (Vorweg wollte ich noch sagen das ich mir eine Vielzahl Bücher gekauft habe um Schwachpunkte durch Eigenstudium auszugleichen und eher der Typ bin der seine Behandlungen und Befunde kritisch reflektiert.)

Nun zu deinem Beispiel mit der Hüfte. Erstmal ist es sehr dürftig wenn man nur 3 oder 4 Hüftpathologien in der Schule lernt (aber das ist primär ein Problem der Schule und sekundär das des Schülers), desweiteren würde ich mich als PT nich so weit aus dem Fenster legen *g* wenn du sagst du würdest Hüfterkrankungen diagnostizieren. Du bzw. wir bist bzw. sind PT´s und haben ne Menge drauf, man kann viel rausfinden und dadurch gezielter behandeln....aber beim Diagnose stellen hört es auf. Man begibt sich nicht nur rechtlich auf ein dünnes Eis. Der richtige Weg ist den Arzt zu konsultieren und um eine umfangreichere Diagnostik zu bitten (hr. Dr. X mir ist da etwas aufgefallen "wären sie so freundlich sich den Patienten nochmal anzuschauen") denn als PT ist man nicht in der Lage eine genaue Diagnose zu stellen, oder kannst du in Gelenke etc etc. reinschauen?

Ich meine ja auch nicht auf Fortbildungen verzichten zu sollen (das wäre schwachsinn) sondern plädiere nur für den Richtigen Zeitpunkt!

mfg,
matthias

Geschrieben



"aktin"
sehr geil ;)

Was willste denn machen, wenn Rezepte mit "Lumbalgie", "PHS", "Dorsalgie", "lower back pain", "Muskeldysbalance" oder "HWS-Syndrom" o.ä. bekommst.

Hier bist du als PT direkt gefragt erstmal herauszufinden welche Strukturen betroffen sind, wo du anfängst und ab welchem Punkt du besser die Finger davon lässt. Anders ist eine Qualitative Therapie in meinen Augen nicht realisierbar.

Auf Gegenstimmen wartend
Stephan :D

Geschrieben

schade das du anscheinend meinen Beitrag nicht richtig gelesen oder falsch verstanden hast! Ich habe gehofft diese Antwort nicht bekommen zu müssen! :-)
Ich denke wir haben es nicht nötig über solche Kinkerlitzchen zu diskutieren. Ich kenne diese Rezepte genau und es liegt auf der Hand das man einen BEFUND machen muss um den Patienten ADÄQUAT und EFFIZIENT helfen zu können.

"(Labrum - Corpus liberum - Hüftschnupfen - Osteochondrosis dissecans - .. ). Letzter hätte ich halt nicht diagnostizieren können"

sorry aber da sträuben sich mir die Nackenhaare....lol
DER OBERHAMMER, :-),
"Hr. Dr. Schmied, eröffnen sie bitte den Thorax und legen sie bitte das Herz frei damit ich freie Sicht hab".
---

Um es nochmal zusammenzufassen:

Wir bekommen ein Rezept, auf dem Rezept ist eine Pathologie (z.B. das HWS-Syndrom, prima da kann man ja viel mit anfangen d.h. ich bin gefragt zu befunden UND DAS IST AUCH GUT SO, lol), eine Diagnose versehen mit einen DIAGNOSESCHLÜSSEL. Das ist die Vorraussetung für eine PT-Intervention! (auch rein rechtlich gesehen)
Dann mache ich einen Befund (denn: das HWS Syndrom sagt mir ja nix aus) und schaue mir an warum der Patient Probleme etc. hat, aber ich diagnostiziere in keinster Weise eine eigenständige Erkrankung!!)

Denn: Ich bin kein Akademiker und habe nicht ein Studium der Humanmedizin genossen (oder auch nich) oder mich fachlich auf den orthopädischen Bereich spezialisiert!

Und diese Erkenntnis hat nix mit Unterwerfung etc. zu tun, (ich kenne meine Rechte und Kompetenzen) es ist eine realistischer Sichtweise.

mfg, matthias

ps: nix für ungut! :-)

Geschrieben


und jetzt Schwester Aktin das Skalpell und den Tupfer :D

Mfg Stephan

P.S. mit ging es mehr darum Kontraindikationen bzw unbeabsichtige Folgen abzusehen ;) - dass ich diese oft nicht wissen muss ist klar und in der geringeren Ausbildung begründet, aber ist doch schön, wenn man helfen kann :)

Geschrieben

Hallo aktin, hallo stephan,
wenn ich mich als "alter Hase" (mit 16 Jahren Berufs- und Fortbildungserfahrung und Spezialisierung auf den Fachbereich Orthopädie) hier mal kurz einmischen darf...

Aber natürlich müssen wir Physios herausfinden, was mit einem Patienten los ist. Wie ihr ja schon geschrieben habt, die medizinische Diagnose "HWS-Syndrom" gibt als Behandlungsansatz rein gar nichts her. Also liegt es an uns herauszufinden (zu diagnostizieren?), was denn nun mit der HWS los ist (oder ist es vielleicht ganz was anderes?). Wir Physios sollten dazu das notwendige Handwerkszeug und das notwendige Wissen haben.
Und wenn ich dann zu dem Ergebnis komme, dass mit der HWS alles in Ordnung ist, das es sich vielmehr um z.B. eine Blockierung der 1. Rippe handelt, werde ich den Teufel tun und den Patienten zurück zum Arzt schicken und ihn um weitere Untersuchungen, bzw. die Verifizierung meiner "Diagnose" bitten, denn im besten Fall findet der Arzt gerade noch die 1. Rippe. Und letztere Aussage hat rein nichts mit Überheblichkeit, sondern mit meiner Erfahrung mit ärztlichen Diagnosen und Rezepten zu tun.
Der Arzt kann den Thorax aufschneiden, ich nicht, der Arzt kann Spritzen setzen, ich nicht. Aber ich kann im Gegensatz zu den meisten Ärzten eine anständige körperliche Untersuchung bei einem orthopädischen Patienten durchführen. Punkt. Da stehe ich zu und das vertrete ich jedem gegenüber, auch den Orthopäden gegenüber, und auch den Orthopäden gegenüber mit denen ich befreundet bin. Und die sehen das – oh Wunder – genau so und haben keinerlei Kompetenzprobleme. Im Gegenteil, sie schicken mir sogar Patienten zur Untersuchung mit der Bitte um Rückruf, zu welcher Diagnose (!) ich gekommen bin und der Bitte zu sagen, was auf dem Rezept stehen soll.

Kurze Fallschilderung eines Patienten von vorletzter Woche:
Mann, 56 Jahre alt, Schreibtischtäter, 2 x wöchentlich Tennis, seit 7 Monaten Leistenschmerzen rechts, seit 2 Monaten Tennisspielen schmerzbedingt nicht mehr möglich. Orthopädische Diagnose "Protrusion L4/L5", erfolglose Behandlung über 4 Monate mit Einrenken, Extensionen, Elektrotherapie, Spritzen. Der danach aufgesuchte Neurologe schickte den Patienten zum MRT LWS, Ergebnis: altersentsprechende Degeneration, keine Einengungen, Symptomatik nicht zu erklären. Weiter dann zum Internisten, hier komplettes Blutbild o.B., weiter dann Prostata-Untersuchung o.B., Dickdarmspiegelung o.B. Dann weiter zu einem Sportmediziner mit Schwerpunkt Naturheilverfahren, hier 20 x Akupunktur, Neuraltherapie über 2 Monate, der Erfolg blieb aus, die Leistenschmerzen bleiben da.
Kosten für den Privatpatienten alles in allem ca. 8.500 Euro!!!
Außer beim Neurologen hat keiner der Ärzte eine körperliche Untersuchung durchgeführt!!!
Dabei hätte man den Patienten nur mal auf- und abgehen lassen müssen. Dann wäre sogar jedem Physio im 1. Jahr sofort klar gewesen, was das Problem des Patienten ist.
Kurz und gut, der Patient meldete sich telefonisch bei mir an (ich hatte ihn 8 Jahre vorher schon mal wegen Schulter-Beschwerden behandelt), schilderte am Telefon kurz sein Problem, Termin wurde für den nächsten Tag ausgemacht. Der Patient kam ohne Rezept und wollte vor dem ärztlicherseits empfohlenen Aufenthalt in einer Schmerzklinik (Termin stand schon fest) meine Meinung einholen. Ich habe den Patienten in meine Praxis reinkommen gesehen und das Problem sprang einem sozusagen ins Auge. Die körperliche Untersuchung hat ganze 5 Minuten gedauert, Ergebnis (ihr könnt es euch schon denken) Coxarthrose.
15 Minuten Behandlung und der Patient hatte wieder ein einigermaßen gutes Gangbild ohne Schmerzen in der Leiste. Kleines Übungsprogramm für zuhause mitgegeben. Beim nächsten Termin 5 Tage später war von Leistenschmerzen keine Rede mehr...

Nun, dieser geschilderte Patient war einfach, aber es gibt auch wesentlich schwierigere Patienten, die nicht so eindeutige Symptome haben, dass selbst ein Schüler problemlos die Diagnostik inkl. erfolgreicher Behandlung durchführen könnte.
Was ich damit sagen will: traue keinem, auch keinem Arzt, traue keiner ärztlichen Diagnose, überprüfe alles, mache einen anständigen Befund.
Um den machen zu können, brauch man allerdings erheblich viel Wissen und viele Untersuchungstechniken, von denen auf der Schule nie die Rede gewesen ist.

Stephan, weiter so, Fortbildungen haben noch nie geschadet! Außer vielleicht deinem Geldbeutel. Aber vielleicht kannst du ja dafür beim nächsten Autokauf etwas sparsamer sein...
Gruß von susn

Geschrieben

*kopfkratz* mit welchem Grund kommt ein Arzt da auf LWS? Spätestens nach negativem MRT sollte er da weitersuchen.

Bis dahin ist noch viel Weg, bis ein Doc an mich überweist *träum*, aber ich denk nach einer MT Fobi (und viel Lern und Erfahrungszeit) wird man sich seinen Platz in der medizinischen Crew der Gegend erarbeiten.

Stephan

P.S. neues Auto seit Dezember - das steht noch nich wieder an ;)

Geschrieben

Vielen Dank für deinen Beitrag Susn! :-)

"Was ich damit sagen will: traue keinem, auch keinem Arzt, traue keiner ärztlichen Diagnose, überprüfe alles, mache einen anständigen Befund.
Um den machen zu können, brauch man allerdings erheblich viel Wissen und viele Untersuchungstechniken, von denen auf der Schule nie die Rede gewesen ist."

......sehr eindeutig, ich werds mir hinter die Ohren schreiben.

mfg,
matthias

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