Jump to content

Recommended Posts

Geschrieben

Hallo,

zwecks Prüfungsvorbereitung wollte ich euch mal nach ein paar Tips und Tricks fragen, wie ich die massige Anzahl an Muskeln am effektivsten lernen kann und mich dazu motivieren kann? Was hat euch geholfen?

Vielen Dank im Vorraus !

Geschrieben

Hey,

ich habe viel mit Bildern gelernt & anhand der Verläufe mir vieles hergeleitet. die Funktion habe ich fast kaum gelernt, weil wenn du weißt wie sie laufen, weißt du die jeweilige Funktion.

teilweise habe ich mir die Prüfungen mir auch auf den MP3 Player gespielt, und mir vor´m einschlafen immer angehört ;). Fand ich auch gut.

und vor den Prüfungen haben wir uns mit 3-4 Leuten zusammen getan uns an ein Skelett gesetzt und sind alles durch gegangen und haben uns gegenseitig abgefragt.

aber du musst selber ausprobieren, wie du es machst.

Geschrieben

Hey,

also mir hilft einfach bildhaftes Lernen anhand von zB dem Sobotta Anatomieatlas, das kann man sich relativ gut auf den eigenen Körper übertragen und wenn man Ansatz, Verlauf und Ursprung eines Muskels kennt und funktionelle Zusammenhänge von Skelett und Ligamenten versteht ist der Rest relativ einfach. Für mich war und ist es oftmals noch das Problem funktionelle Zusammenhänge wie am Fließband zu erkennen - gerade in Neuroanatomie. Versuch so viel wie möglich das gelernte zu verstehen und anzuwenden, dann bist du definitiv auf dem richtigen Weg, dir das gelernte dauerhaft einzuprägen.

mit freundlichen Grüßen

André

  • 3 months later...
Geschrieben

Hallo

Ich habe die Muskeln jeweils am Skelett geübt. Dazu habe ich eine Schnur genommen und diese am Ursprung und Ansatz befestigt. so konnte ich es mir bildlicher vorstellen.

Viel Erfolg!

lg mephia

  • 3 weeks later...
Geschrieben

Alles Isi :) ! Fahr jeden Muskel, den du gerade lernst an dir selbst immer wieder entlang und sage dabei seinen Namen, U & A und Funktion. Erst mit Buch und solange bis du es dann ohne Buch kannst. TIPP : Z.B. Hüftgelenk: sortiere die Muskeln nach Bewegung (Abd, Add, Ext, Flex, IR AR) und lerne so nach den Bewegungsrichtungen hintereinander. So weist du dann mal sofort welche Muskeln machen z.B die Abduktion usw .... Viel Spaß. :) Melde dich mal, wenn du`s ausprobiert hast

  • 1 year later...
Geschrieben

Hallo,

ich habe mir die Muskeln in Form von Wolle mit Tesa an mein Skelett geklebt. Dann habe ich sie mir abfotografiert. So konnte ich sie mir immer und überall anschauen.
Dadurch hatte ich immer eine gute Vorstellung, wo der jeweilige Muskeln verläuft.

  • 2 weeks later...
  • 2 weeks later...
Geschrieben

Schreibe dir alle Muskeln auf Karteikarten auf damit du immer und überall die dabei haben kannst und sehen kannst,welche du schon drauf hast,oder wo halt woederholungsbedarf ist. Dazu würde ich noch empfehlen gleich am Anfang wenn du die Karten zuschaue durchgehst,sie am Skelett zu üben mit nem Schnürsenkel also mit U+A. Dadurch verstehst du super geil die Funktion. Mit ️hat es dadurch die 1 in Anatomie verschafft ;)

  • 2 months later...
Geschrieben

Ich habe zunächst einmal die Knochenpunkte auswendig gelernt und dann die Muskeln mit Hilfe eines thera bandes am Skelett gelernt und konnte sie mir dadurch bildlich auch gut merken

  • 2 months later...
  • 4 weeks later...
  • 3 weeks later...

Kommentare

You are posting as a guest. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Gleiche Inhalte

  • Beiträge

    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG
    • Gast Elena
      Hallo zusammen, ich habe mir vor etwa 4 Monaten bei einem Sturz (ca. 80 cm tief) das Sprunggelenk verletzt. Leider wurde die Verletzung anfangs trotz der Tiefe nicht ernst genommen (glaube der Arzt hat mir auch nicht zugehört da der Fuß nicht schlimm aussah) – ich bekam weder Krücken noch eine klare Anleitung zur Entlastung, lediglich eine Orthese, dieses Modell rückblickend bei meinen Verletzungen nicht optimal war. Zusätzlich hatte ich eine Handgelenksverletzung (angebrochen wurde anfangs ebenfalls übersehen) wodurch Krücken sowieso schwer möglich gewesen wären – allerdings wurde das nie thematisiert oder berücksichtigt das es für den Fuß sinnvoll  wäre.   Ich habe mich zwar an die PECH-Regel gehalten die ich kannte, aber nicht gewusst, dass „Pause“ in so einem Fall wirklich heißt: nicht belasten – was ohne Krankschreibung oder Gehhilfen de facto nicht machbar ist. In den ersten Wochen bin ich also unter Vollbelastung weiter durch den Alltag gegangen. Ich dachte naiverweise, das sei schon richtig so – Orthese, häufiges Hochlegen, kein Sport und das Vermeiden unnötiger Wege würden ausreichen...und ist ja schließlich Pause von der normalen Belastung.   Aktuelle Lage: Ich habe immer noch Schmerzen werden einfach nicht besser, sowohl in Ruhe als auch bei Belastung. Die MRT-Befunde sind nicht eindeutig, aber es besteht Verdacht auf eine Teilruptur der Syndesmose (mrt war hierfür nicht perfekt) sowie Reizungen und teilruptur an der Peronealsehne. Seltsam ist, dass die Schmerzen auf der Innenseite des Sprunggelenks oft sogar stärker sind als außen – vermutlich durch Sehnenreizungen infolge der monatelangen Fehlbelastung. Besonders das Kuppeln beim Autofahren mit Schaltgetriebe war schmerzhaft – ich habe das bei meinen späteren Arztbesuchen immer wieder erwähnt ob ich das nicht bleiben lassen soll und ob nicht sogar Krücken Sinn machen würden da hieß es nur das reizt nicht so schlimm und letzteres eher abgewunken.   Ich habe das Gefühl, die Verletzung hatte nie wirklich Ruhe zum heilen durch die ständige "Belastung" gerade die Erschütterung beim Auftreten war anfangs echt unangenehm. Damit der Fuß endlich mal Ruhe bekommt habe ich nach 3,5 Monaten einen airwalker bekommen.   Aktuell drei Ärzte – drei Meinungen: Arzt A zweitmeinung privat: Sofortige OP der Syndesmose, da MRT nach 4 Monaten nicht mehr zuverlässig sei und ich bei funktionalen test an der Syndesmose schmerzen habe. Arzt B: Kein strukturelles Problem, sondern funktionell – Physio und Einlagen empfohlen da DVT keine knochenverschiebeung und daher laut Arzt syndesmose intakt. Arzt C  (den ich aktuell verfolge): Abwarten auf ein spezielles Syndesmosen-MRT, vorübergehend Airwalker zur Entlastung. Dann Einlagen, physio und stoßwellentherapie.   Hattet ihr schon Patient:innen, die nach einer Sprunggelenksdistorsion so lange Beschwerden hatten?   Kann die unwissentliche Vollbelastung und schlechte Versorgung mit Hilfsmitteln zu dauerhaften Schäden an Strukturen geführt haben?   Wie schätzt ihr meine Chancen ein, wieder schmerzfrei zu werden und Sport treiben zu können? Ich bin Anfang 30 und sportlich – die Vorstellung, das nie wieder zu können, ist für mich der Horror.   Wie schätzt ihr die Situation bei einer möglichen Teilruptur der Syndesmose nach 4 Monaten ein?   Ist Physiotherapie (und wenn ja, welche Art) bei so einer Vorgeschichte noch sinnvoll oder sogar entscheidend? Sollte ich mich weiterhin schonen – oder vorsichtig in Bewegung kommen?   Ich bin aktuell echt verunsichert und traue mich kaum noch, normal aufzutreten – mein Ziel ist es, den Fuß endlich wieder richtig belasten zu können, aber ich will nichts verschlimmern.   Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand fachlich oder aus Erfahrung etwas dazu sagen kann. Vielen lieben Dank!
    • Liebe Community,   schweren Herzens muss ich die Massagpraxis meiner plötzlich verstorbenen Schwester Maike Vogel in Feldkirchen in Kärnten auflösen. Mir bleibt nicht mehr viel Zeit und ich habe zwar viel veräußern können - besonders der Empfangstresen und ihre elektrische Massageliege bekomme ich jedoch nicht los. Da ich und die Familie in Deutschland wohnen, ist uns eine Selbstabholung wichtig. Der Preis absolut verhandelbar. Wir sind froh, wenn die Dinge noch sinnvolle Verwendung finden und nicht auf dem Müll landen.  https://www.ebay.at/itm/356778285745 https://www.ebay.at/itm/356799345057 Schreibt mir gern an via WhatsApp oder ruft an: +4917672654645 Vielen Dank!   

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung