Hallo und willkommen im Froum.
Dein Bericht ist etwas durcheinander und es schwer zu verstehen, was genau abgelaufen ist.
Aber egal - wichtig ist, dass du offensichtlich Schwierigkeiten beim Laufen und mit normaler Mobilisation (z.B. Treppe steigen) hast und Du bestürzt und ärgerlich bist.
Das tut mir leid. 😞
Ich weiß nicht genau, was Du möchtest, denn Mitleid von anderen oder die Bestätigung, dass auch bei anderen Patienten Dinge mal schief laufen, helfen Dir nicht weiter. Aber manchmal muss man sich eben einfach nur mal den Frust vom Leib schreiben.
Als Rat kann ich Dir Folgendes geben: Gehe zu Deinem Hausarzt. Der ist für die Nachsorge verantwortlich. Dieser kann auch z.B. Physiotherapie verschreiben (Praxis und/oder Hausbesuch), damit du die richtigen Gehhilfen und Anweisungen bekommst.
Viel Glueck und weiterhin gute Heilung,
Anna
Hallo ich schreibe hier zum 1. Mal.
Meine Tochter und ich haben das traurige Vergnügen es mit dem gleichen Therapeuten bei einem stationären Aufenthalt zu haben. Ich wurde am 27.12.24 wegen einer WeberB fraktur mit stellschraube operiert. Wie ich nun mit Gehstützen klarkommen wurde mir anscheinend nicht so richtig gezeigt.
Jedenfalls war es am Tag der Entlassung wurde ich gemassregelt ich würde es falsch machen. Ich, so wurde es mir am Sonntag von Ihrem Kollegen gezeigt. Es war nicht schön. Nun ging nichts mehr und ich bin nun mal Gleichgewichtsstörung. Ja, sie haben Angst. Sehr hilfreich. Ich arbeite selbst im medizinischen Bereich, so dürfte ich nicht mit Patienten reden. Denn mit meiner Tochter sprach er Juli auch so. Nun habe ich einen Gehbock. Gut dass ich nicht zu Miete wohne. Keine Ahnung wie komme ich die Treppe runter komme Wohlmöglich auf dem Popo, Dmdenn es wurde mir von dem Therapeut gezeigt. Aber aufpassen, wegen der Schraube.
Mit dem Stationsarzt zu sprechen war nicht möglich. So hätte ich gefragt, ob ein Aircast Stiefel nicht auch eine Hilfe wäre. Mit dem und Gehstützen bin 1 Woche bis zum Op Termin gelaufen. Mit 15 kg Belastung Ich habe es versucht mit Gehstützen zu laufen, ohne mit dem linken Fuß aufzutreten und nicht zu stolpern. Bin ich mit diesem Ergebnis die,Einzige?
Vielen Dank JanPT,
du hast natürlich recht. Allerdings habe ich immer mal starke Rücken/
Gelenkschmerzen. Da mache ich mich gar nicht so verrückt weil ich die Schmerzen kenne. Aber sowas hatte ich noch nie.
Vielleicht hängt meine Angst auch mit folgendem zusammen.
Ich hatte im Mai '23 ein MRT der Lendenwirbelsäule. Und da wurde in der rechten Darmbeischaufel, nahe des ISG irgendeine 1x1,6cm Läsion gefunden. Das wurde dann nochmal durch eine CT abgeklärt. Da wurde nichts gefunden und man sagte mir, das bedarf auch keine Nachkontrollen mehr denn da ist nichts zu sehen. Mein Orthopäde meinte, das wird ein Hämagiom sein.
Das war dann auch raus aus meinem Kopf. Erst jetzt, als ich diese wirklich unerträglichen Schmerzen hinten rechts am ISG bekam und im Netz wieder was von einem Tumor gelesen hatte, fing das Rädchen im Kopf wieder an, sich zu drehen. Ich weiß, das ist echt doof. Noch dazu kommt, dass die Pillen gar keine Wirkung zeigen.
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