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Übungen mit dem Powerball - ich kriegs nicht auf die Reihe!

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Geschrieben

Hey alle zusammen!

Ich habe mir aufgrund des Rates einer unserer Dozentinnen einen Powerball besorgt, den ganz normalen originalen PowerBall in der classic-Variante ohne irgendwelchen Schnickschnack oder Extras.

Nun krieg ich´s aber irgendwie nicht mal richtig auf die Reihe, das Ding zu starten. Das Problem ist, dass ich da einfach nicht schnell genug werde.

Wenn ich mir Videos auf YouTube ansehe, sehe ich dort allerdings, dass sich der Powerball komplett drehen sollte, bei mir tut er das aber nur nach vorne und hinten, also quasi entlang der Rille, wo die Schnur zum Starten eingelegt wird.

Ist das denn normal so? Irgendwie hab ich das Gefühl, dass das nicht so sein sollte, daher krieg ichs vielleicht auch mit dem Starten nicht hin...

Habt ihr Tipps, wie ich das einfacher hinkriege? Und ob das überhaupt normal ist, dass sich der Classic nur in die eine Richtung dreht?

Geschrieben

Bei mir hat es auch eine ganze Weile gedauert bis ich es konnte. Also man brauch Übung, Übung, Übung und im Hanggelenk ordentlich rotieren. Mehr kann man dazu nicht sagen

Geschrieben

Vielen Dank! Muss ich es wohl weiter probieren... wurde dann heute noch von einer netten Dame des Powerball-Herstellers angerufen, die meinte, dass es sich erst komplett in jede Richtung drehen würde, wenn genügend Rotationen ins Spiel kommen würden.

Ich muss mehr üben. :)

  • 4 weeks later...
Geschrieben

Ja, üben ist das Zauberwort. Als Tipp vielleicht: Es entstehen Kräfte in dem Ball, denen du nicht "ausweichen" solltest, sondern versuchen solltest "dagegen zu halten". Klingt erstmal komisch, aber vielleicht hilft es Dir ja.

Geschrieben

morgen!! Mit Powerball meint ihr da den "GYROTWISTER" zur stabilisation der HAndgelenke? Wo man mit ner schnur ankurbelt. DAs wichtigste ist denke ich das innere so schnell wie möglich rotieren zu lassen. Ich habe die schnur in der Rille zweimal um die innere kugel gewickelt. Da muss man aufpassen daß sich die schnur nicht einklemmt im ball. Bei doppelter umwicklung wenn man dann kräftig zieht hat man eine höhere kraft und geschwindigkeit.
Der Trick ist einfach nich aus dem arm, sondern immer schön nur das Handgelenk kreisen lassen. Der rythmus muss stimmen. WICHTIG ist, versuch nicht in deinem eigenen Rhytmus zu kommen sonder passe dich dem ball an. WICHTIG ist auch langsamm anfangen und dann steigern, Im rhytmus vom ball bleiben, dann wird es schneller undie kugel im innern geht mit man fühlt es

Geschrieben

hatte anfangs auch probleme das ding richtig zum laufen zu bringen. hab um den start besser zu gestalten das band mit einem stück dünner schnur verlängert damit er gleich schneller startet.

Kommentare

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    • Ja, das sehe Ich eigentlich auch so und hatte das als Hypothese im Kopf. Ich  tippe auch auf den Atlas der diverse Beschwerden machen kann von Sehstörungen, Tinnitus, Kopfschmerzen. Vegetativ könnte noch etwas in der oberen BWS blockiert sein. Aber dennoch sollte auch das Innenohr von einemHNO arzt abgeklärt werden da  eine Funktionsstörung  des Gleichgewichtsorgans ebenfalls mit Sehstörungen einhergehen kann.
    • Morgen Martin! Also tatsächlich würde Ich bei BSV keine reine Massage machen. Eine Massage könnte die Beschwerden sogar noch verschlimmern. Der Grund ist daß die Rückenmuskulatur reflektorisch anspannt um die Wirbelsegmente zu schützen und stabilisieren. Würde man alles weichkneten dann nimmt man den Körper quasi die letzte stabilität weg. Natürlich können auch die Muskeln schmerzen, aber wenn dann würde Ich das ganze nur sanft entspannen oder ggf. mit Elektrotherapie am schluß der Therapieeinheit arbeiten oder einer heißen Rolle. Die Behandlung eines BSV richtet sich immer nach der Phase der Heilung und natürlich nach dem Befund. V.a. wie stark sind die Schmerzen. In der Akutphase ist eine Stufenbettlagerung wichtig und hier würde Ich LWS-traktionen machen um den Nerv zu entlasten. Traktionen hast du bestimmt schon gelernt. Das ist keine komplizierte Technik und das tut den Pat. gut da du ja genau an der Ursache seiner Schmerzen rangehst. Im späteren verlauf, 2. Phase sollte ggf. auch eine Nervemobilsation erfolgen um die Verklebungen im Nerv zu lösen und Übergang zu LWS mobilisationen. V.a. LWS extensionübungen sind notwendig um dias BS material wieder zurückzubringen. Das ist die Kobra eigentlich eine Yogaübung. In der letzten Phase geht es um STabilisation der LWS mit segmental stabilisierendne Übungen und Rückenkräftigung. Aber wie auch mein Vorredner gesagt hat. Massage würde Ich ehrlich gesagt nicht mach bei einem BSV.  Wenn du das noch lernst am Anfang LWS traktionen kannst du nichts falsch machen und dann vielleicht sanfte Beckenmobi wenn der BSV nicht akut ist und am Schluss kannst du den Pat. noch eine Haltungsschule zeigen und wie er was richtig hebt.
    • Also da muss Ich mich mal einklinken und den Jahn bei seiner Aussage unterstützen. Ja es gibt neben nem Kinsiotape auch ein reines Stabitape das wirklich sehr gut ist und das Gelenk stabilisiert. Gerade wenn die Ausenbänder verletzt, gezerrt sind um die Strukturen zu schonen und das Gelenk still zu legen ist das notwenidge sache im Akutzustand. Aber und da hat der Jan recht. Das Tape ist eine reine Symptombehandlung und am besten ist es immer an der Ursache ranzugehen. Soll der Patient sein Leben lang ein Tape tragen. Mit dem Tape würde noch mehr Muskulatur abgebaut werden und die Stabilität immer schlechter. Das würde bedeutet daß das Tape immer getragen werden, da selbst beim Aufstehen vom Stuhl die Gefahr besteht umzuknicken.  So und soviel Gast Hut_Dr zu dem Halbwissen. Muskulatur ist Hypermobil ??? Häää?? wer hat denn hier halbwissen? Muskulatur kann hypoton sein also zuwenig tonus aber nicht hypermobil. Hypermobil können nur Gelenke sein. Und hier geht es um die Neuromuskuläre Ansteuerung. Eine Instabiität oder Stabiltät des Gelenkes besteh nicht nur aus den passiven STrukturen wie Kapsel und Bänder, es gibt auch noch eine Aktive Stabilität, Muskulatur und Neuromuskuläre. Selbst wenn Bänder lax sind kann man versuchen diese zu trainienren. Man kann durch ein Stabitraining das Nervensystem so trainineren daß die Ansteuerung der Gelenksumgebenen Muskulatur wieder besser funktioniert und der Pat. weniger wegknickt. Ich recherchier mal ob es da sogar belegte Studien gibt. Als Physiotherapeut ist auch unsere inner Pflicht den Patienten zu informieren daß es bessere Methoden gibt, da der Patient hier keine Erfahrung hat. Als ist es richtig daß der Jan aufgeklärt hat daß das Tapen auf Dauer nichts bringt.Am Anfang wenn die Stabiliät noch nicht funktioniert würde Ich auch zum Tapen raten wegen der Gefahr wegzuknicken. Aber es gibt auch Stabitapeanlangen im Kinesiotape.  Es gibt kein Halbwissen, es sind doch Erfahrungen die man mitbring am Patienten. Vielleicht hat der JAn ja auch seinen Sportphysio gemacht und dann wird ihm unterstellt halbwissen zu verbreiten? Also aufpassen mit den Aussagen wenn man eine Qualifikation vom Therapeuten nicht kennt. Das ist genauso wie wenn man sagt Therapie bringt nichts, der Patient muss schmerzmittel nehmen

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